[Review] Xilence Performance A Series 530 Watt

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[font='Verdana, Helvetica, sans-serif']Xilence Performance A Series 530 Watt

Autor: _chiller_

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Heute teste ich das brandneue Xilence Performance A Series in der Version mit 530 Watt. Dieses Netzteil soll weniger als 40 Euro kosten und trotzdem mit einer guten Technik überzeugen. Ich bin gespannt wie es sich in meinem Review schlägt!
1. Intro

Die vergangenen Tage waren ziemlich spannend für mich. Ich habe vor kurzem ein Netzteilroundup mit günstigen Netzteilen in der Preisklasse bis 45 Euro getestet, indem das Xilence Redwing alles andere als überzeugen konnte. Ein paar Tage nach dem Test wurde ich tatsächlich von Xilence kontaktiert, die natürlich alles andere als begeistert von dem Ergebnis waren. Statt sich aber nun mit mir zu streiten, bot man mir an, das brandneue Netzteil aus dem Hause Xilence als weltweit erster Forentester zu testen! Die Zeit wurde verdammt knapp, denn ich habe das Netzteil erst vor ein paar Stunden erhalten, dabei wird das Netzteil bereits heute offiziell vorgestellt bzw. verkauft! Ich freue mich dazu nun umso mehr, euch das weltweit erste Review zum neuen Xilence Performance A Series zu präsentieren! :)

Vorab möchte ich mich bei Xilence für die kurzfristige und schnelle Bereitstellung des Testsamples bedanken.
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2. Spezifikationen und Features

Hildesheim, 16. Juli 2014 - Xilence, Spezialist für Kühlung, Stromversorgung und Geräuschminimierung von PCs und Notebooks, präsentiert mit der Performance-A-Netzteil-Serie die erste neue Produktlinie nach der Übernahme durch die Listan GmbH & Co KG. Die neue Netzteil-Serie ist preislich im Einstiegssegment beheimatet - trotzdem bietet die Performance-A-Serie beachtliche Werte, glänzt mit Effizienz, einem kompletten Sicherheitspaket und wertigen Komponenten. Das Netzteil richtet sich somit sowohl an preisbewusste Reseller, als auch preis-/leistungsbewusste Endkunden. Ein großes Marktpotenzial sieht Xilence auch im Replacementmarkt für Umrüstung/Austausch in Bezug auf die Neue Ökodesign-Richtlinie ErP2014.

Dieser Text stammt aus der Pressemitteilung von Xilence. Die Performance A Serie soll sich also im Einstiegssegment ansiedeln, trotzdem will der Hersteller nicht an technischen Details gespart haben. Schauen wir uns einmal die technischen Details des Netzteilaufklebers an:​

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Von den angegebenen 530 Watt werden 456 Watt über die 12V-Rail bereitgestellt. Damit ist das Performance A auch problemlos für aktuelle Computer nutzbar. Xilence hat sich für ein Single-Rail Design entschieden, bei 38 Ampere auf der 12V-Rail sehe ich bei einer guten Absicherung keine Probleme. Apropos Absicherung:

Sechs integrierte Sicherheitsschaltungen sorgen für einen allzeit sicheren Betrieb. So bieten die Performance-A-Netzteile OVP (Überspannungsschutz), UVP (Unterspannungsschutz), OCP (Überstromschutz), OTP (Übertemperaturschutz), SCP (Kurzschlussschutz) und auch OLP (Überlastungsschutz).

Bei den Schutzschaltungen macht Xilence also keine Kompromisse. Selbst OTP ist vorhanden, was in dieser Preisklasse eine Seltenheit ist. Ob die versprochenen Schutzschaltungen auch wirklich integriert wurden, kläre ich bei der Technikanalyse. Das Netzteil besitzt außerdem eine 80 Plus-Zertifizierung und erfüllt die seit Juli gültige ErP2014-Norm.​
3. Äußeres, Lieferumfang und Kabelaustattung

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Die Produktverpackung überrascht etwas, hierbei handelt es sich um einen sehr kompakten Würfel. Im Gegensatz zu den ebenfalls kompakten Netzteilverpackungen anderer Hersteller entsteht hier aber keine Platzangst, so befindet sich für die Kabel immer noch genug Luft zum Atmen und zum Schutz gegen Außeneinwirkung im Inneren. Auf der Rückseite des Kartons wird es interessant: An dieser Stelle sind die Kabellängen und die technischen Details vermerkt, welche wir uns nun ein wenig genauer anschauen wollen:​

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Der Lieferumfang fällt mit der Bedienungsanleitung, dem Kaltgerätestecker und Gehäuseschrauben vollständig aus - über ein paar Kabelbinder würde sich ein Kunde aber sicherlich auch freuen. Mein nächster Augenmerk gilt den Details des Netzteils:​

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Schon auf den ersten Blick wird klar: Hierbei handelt es sich um ein Netzteil von Xilence! Das schwarze Gehäuse besitzt eine Länge von 14 Zentimetern und bleibt daher erfreulich kurz. Im Kontrast dazu steht der rote 120 mm große Lüfter, welcher von einem klassischen Lüftergitter bedeckt wird. In der Mitte prangt das Logo von Xilence, welches dafür sorgt, dass das Lüftergitter um etwa einen Millimeter übersteht. Trotzdem sollte es zu keinen Kompatibilitätsproblemen kommen.

Bei den Kabeln hat Xilence jedoch ein wenig gespart. Nur das dicke ATX-Kabel besitzt einen Kabelsleeve, alle anderen Kabel werden von Kabelbindern zusammengehalten. In dieser Preisklasse ist das aber durchaus vertretbar. Kurios muten die rosafarbenen 5 Volt-Kabel und die hautfarbenen 3,3 Volt-Kabel an, Xilence versicherte aber, dass dieser Produktionsfehler nur bei den anfangs produzierten Netzteilen aufgetreten ist. Ansonsten gibt es an der Verarbeitung nichts auszusetzen.​

Die Kabelstränge im Detail:

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Mit der Länge der Kabel bricht Xilence zwar keine neuen Rekorde, aber Anlass zur Kritik gibt es auch hier nicht. Mit sechs SATA- und zwei 6+2 Pin PCI-Express-Steckern sind die Kabelstränge zudem reichlich bestückt.​
4. Die Technik im Detail

Kommen wir nun zum spannendsten Teil dieses Reviews, der Technik. Vorab aber eine Warnung:
Nicht nachmachen! Ihr begebt euch in Lebensgefahr wenn ihr ein Netzteil aufschraubt, desweiteren geht die Garantie verloren!

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Der OEM-Hersteller der Elektronik ist HEC. Das Layout kommt in ähnlicher Form auch in einigen Be Quiet! Pure Power L8 zum Einsatz. Auffällig sind die zwei verschiedenen Kühldesigns, zumindest der Kühler auf der Primärseite weist eine ordentliche Größe auf.​

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Beginnen wir mit der Eingangsfilterung: Diese ist mit einer Plastikfolie vom restlichen Netzteil getrennt worden. Auf der kleinen Zusatzplatine befinden sich zwei Y- und ein X-Kondensator, zudem eine Spule. Auf der Hauptplatine geht es weiter mit einem MOV (Metal Oxide Varistor) und einer Schmelzsicherung. Insbesondere der MOV als passiver Überspannungsschutz ist keine Selbstverständlichkeit, sehr gut! Weiter geht es mit zwei Y- und einem X-Kondensator, zwei Spulen und der Gleichrichterbrücke, welche allerdings ohne Kühlkörper auskommen muss.​

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Hinter der PFC-Spule befindet sich der Primärkondensator. Verbaut wurde ein Modell von Teapo, welches folgende Daten aufweist: 330yF Kapazität bei 400V Spannungsfestigkeit und einer Temperaturfestigkeit von 85°C. In dieser Preisklasse ist diese Wahl als völlig in Ordnung zu bezeichnen. Auch auf der Sekundärseite wurden durchgehend Kondensatoren von Teapo verbaut, welche eine Temperaturfestigkeit von 105°C aufweisen. Damit ist hier eine höhere Qualität verbaut worden als in wesentlich teureren Netzteilen anderer Hersteller, hervorragend! DC-to-DC Wandler kann man in dieser Preisklasse natürlich nicht erwarten, daher muss man mit einer Gruppenregulation vorlieb nehmen. Die verwendeten Bauteile sind in der Leistungsklasse von 530 Watt aber angemessen dimensioniert worden.​

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Als Protection-IC wurde ein Sitronix ST9S429-PG14 verbaut. Hierbei handelt es sich um einen umbenannten Unisonic S3515, welcher die Schutzschaltungen UVP/OVP und OCP auf 3,3V, 5V und zwei 12V-Rails bereitstellt. Damit hat Xilence nicht zu viel versprochen.​

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Beim Lüfter setzt Xilence auf ein einfaches Gleitlagermodell, welches die Bezeichnung EFS-12E12H besitzt. Das "H" deutet es schon an, der Lüfter ist für hohe Drehzahlen ausgelegt, ich bin gespannt wie sich das Netzteil später im Praxistest schlägt.​

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Auf der Unterseite der Platine wird ersichtlich, dass es sich hier tatsächlich um ein Single-Rail Design handelt (roter Pfeil). Die Lötqualität geht in Ordnung, setzt aber keine Maßstäbe.

Insgesamt bin ich von der Qualität der verbauten Elektronik positiv überrascht, in dieser Preisklasse hätte ich wesentlich günstigere Bauteile erwartet.​
5. Testumgebung

Der Test wird in einem offenen Testsystem durchgeführt, Gehäuselüfter fallen daher weg. Die Außentemperatur lag in diesem Test bei kuscheligen 25,5 Grad Celsius.​

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Die Geforce GTX 480 stellt die Single-GPU Grafikkarte mit der höchsten Leistungsaufnahme dar. Hierbei ließe sich theoretisch eine Aufnahme von weit über 600 Watt generieren, aber selbst der gute Kühler von Zotac ist mit der Leistung überfordert, das vorläufige Maximum des Gesamtsystems liegt daher erst einmal bei ca. 520 Watt.

Die Leistungsaufnahme des Gesamtsystems haben ich mit Hilfe eines Profitec KD 302 gemessen. Hierbei habe ich 6 Lastszenarios generiert:
Szenario 1: Gesamtsystem im Idle (Leistungsaufnahme ca. 80 W)
Szenario 2: Prime95, Grafikkarte im Idle (Leistungsaufnahme ca. 175 W)
Szenario 3: Furmark, Voltage des Grafikchips bei 950 mv, Chiptakt gedrosselt auf 500 MHz (Leistungsaufnahme ca. 270 W)
Szenario 4: Furmark, Voltage Grafikchip 950 mv (Leistungsaufnahme ca. 360 W)
Szenario 5: Furmark, Voltage Grafikchip 1013 mv + Prime95 (Leistungsaufnahme ca. 450 W)
Szenario 6: Furmark, Voltage Grafikchip 1050 mv + Prime95 (Leistungsaufnahme ca. 520 W)

Die einzelnen Werte wurden entnommen, nachdem sich die Temperaturen der Komponenten einpendelten.

Die Lautstärkemessungen wurden mit Hilfe eines Voltcraft SL-100 durchgeführt. Dabei wurde das Netzteil bestmöglich vom restlichen System getrennt. Das Schallpegel-Messgerät wurde in einem Abstand von 50 cm vom Lüfter positioniert.

Die Messwerte zur Spannungsregulation wurden mit einem Voltcraft VC130-1 ausgelesen.​
6. Effizienz

Nun genug von der Theorie, schauen wir uns einmal die Effizienz im Praxistest an. Wie schlägt sich das Xilence Performance A im Vergleich?​

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Das das Performance A nur eine einfache 80 Plus Zertifizierung besitzt, können meine Messwerte soweit bestätigen. Trotzdem ist der Unterschied zu den mit 80 Plus Bronze zertifizierten Geräten sehr gering, außerdem muss man die Messwerte mit den hohen Raumtemperaturen bei diesem Test berücksichtigen. Die Effizienz geht also insgesamt gesehen in Ordnung.​
7. Spannungsregulation

Wie sieht es eigentlich mit der Spannungsregulation aus? Eine zu niedrige oder zu hohe Spannung kann Komponenten beschädigen oder das System instabil werden lassen. Die Grenzen der Diagramme stellen die ATX-Norm dar. Werte, die außerhalb des Diagramms liegen, liegen somit auch gleichzeitig außerhalb der ATX-Norm.​

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Für ein Netzteil mit Gruppenregulierung ist die Spannungsregulation hervorragend. Das Be Quiet! Pure Power L8 oder das Antec VP450P, welche preislich und technisch dem Xilence Performance A an nächsten kommen, schneiden hier deutlich schlechter ab. Insgesamt macht das Netzteil hier eine wirklich gute Figur.​
8. Lautstärke

Ganz wichtig ist bei Netzteilen natürlich die Lautstärke. Bevor hier Fragen auftauchen wie ein PC denn ohne Netzteil betrieben werden kann: Ich habe hier das semipassive Seasonic 860W Platinum genommen und so weit wie möglich vom Schallpegel-Messgerät gelegt. Auch wenn der Lüfter in höheren Belastungen minimal aufdreht, sollte er vom restlichen System übertönt worden sein. Vorab eine kleine Definition zur besseren Einordnung:​

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Bei niedriger Auslastung ist das Netzteil relativ leise. Sollte man es mit dem Lüfter nach unten in den Gehäuseboden einbauen, wird man es nicht aus dem Gehäuse heraushören können. Bei höherer Auslastung tritt allerdings das ein, was ich angesichts des Lüfters schon bei der Untersuchung der Technik befürchtete: Das Xilence Performance A wird bei höherer Auslastung ziemlich laut. Ich habe diese Geräuschkulisse einmal im Szenario 5 mit meiner Kamera aufgenommen:​

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9. Fazit

Kann die neue Netzteilserie von Xilence nun überzeugen? Ja durchaus, im Vergleich zum Xilence Redwing ist der Fortschritt gigantisch. Das Xilence Performance A ist äußerlich kompakt und sieht ansprechend aus. Die Kabelstränge besitzen eine ordentliche Länge, bei der Farbgebung einiger Kabel sollte allerdings noch einmal nachgebessert werden, was der Hersteller auch direkt zugesichert hat.

Am meisten beeindruckt hat mich die Technik des Netzteils. Die verbauten Komponenten sind qualitativ hochwertig, im Vergleich mit vielen teureren Netzteilen gibt es in der Hinsicht nicht viel zu meckern. Zwar ist die Effizienz nicht ganz auf 80 Plus Bronze-Niveau, aber viel fehlt dem Testkandidaten dazu auch nicht. Sehr gut gefallen hat mir die Spannungsregulation, die für ein gruppenreguliertes Netzteil hervorragend ist. Einzig bei der Lautstärke patzt das Xilence, dieses wird schon bei mittlerer Auslastung relativ laut. Hier sollte noch einmal an der Lüfterkurve gefeilt werden.

Wie viel soll der Spaß den nun kosten? Dazu bemühe ich mich noch einmal der Pressemitteilung von Xilence:
Die Performance-A-Serie ist ab sofort in vier Wattklassen (430W / 530W / 630W / 730W) verfügbar. Am unteren Ende des Leistungsbereichs bietet Xilence die 430-Watt-Version für 33,90 Euro an. Für das 530-Watt-Netzteil liegt die UVP bei 37,90 Euro und für das 630 Watt-Modell bei 45,90 Euro. Das 730-Watt-Topmodell der Serie kostet laut UVP 52,90 Euro.

Für einen Preis von nur 38 Euro ist der Gegenwert enorm, da verzeiht man dem Netzteil auch gerne den etwas ruppigen Lüfter. Das Xilence Performance A 530W wird bereits wie die restlichen Netzteile der Serie im Preisvergleich geführt, die Preise werden sich im Laufe der Zeit sicherlich einpendeln.​

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Angesichts des geringen Preises und der guten Leistungen im Test, erhält das Xilence Performance A 530 Watt vier von fünf Sterne*, sowie den goldenen Preis-/Leistungsrüssel von mir.

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* Mein Awardsystem hat sich etwas geändert. Statt früher Gold, Silber und Bronze-Awards zu vergeben, vergebe ich ab sofort Sterne. Die Wertungen werden zwischen 2 und 5 Sternen liegen, schlechtere Produkte erhalten meinen Fail-Award. Es wird auch halbe Sterne geben, z.B. 3,5 Sterne. Vier Sterne entsprechen somit dem ehemaligen Bronze-Award, 4,5 Sterne dem Silber-Award und 5 Sterne dem Gold-Award. In Sachen Preis-/Leistung bleibt allerdings alles beim alten.[/font]
 
Wie schon im Netzteil-Diskussionsthread vermutet, habe ich tatsächlich ein Sample des Xilence Performance A bekommen ^^ Ich wünsche viel Spaß beim Lesen des Reviews! :)
 
Rewiew war für den kurzen Zeitrahmen mal so richtig Delta :daumen:
Das Netzteil ist jetzt nichts besonseres, ein SingleRail L8 mit BilligLüfter und schlechterer Effizienz, was das 730Watt taugt wäre noch interessanter :devil:
Wird das Teil von FSP gefertigt?
 
OEM ist HEC, es handelt sich also um eine andere Basis als bei den meisten L8. Der Preis entschädigt allerdings für so einiges, ein vollwertiges Netzteil mit 530 Watt bekommt man für knapp 40 Euro fast überhaupt nicht ;)
 
HEC, kenn ich nicht :ugly:. bei meinem L8 hab ich den Kaffee auf, dauernd am fiepen :motz:
Das LcGold ist aber auch nicht in so weiter ferne, hat dafür mal eben drei Effizienz- Zertifikate mehr, DC-DC.
 

HEC baut die L8-CM, quasi noch schlimmer als die normalen Gruppenregulierten Geräte aber dennoch nicht schlecht. Die Modelle stehen übrigens schon in meiner Liste, jetzt darf ich das auch endlich verraten :)

Wenn einer von Listan bzw. Xilence meinen Beitrag hier ließt, könnt ihr kein DPP10 als "Xilence" Performace Irgendwas anbieten für ca. 90 Euro? :ugly:

Dann könntet ihr BQ dicht machen^^ Am besten das E10 auch.

Gruß
 
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Oh, wenn du HEC nicht kennst, dann solltest du dich aber nochmal einlesen ^^ Soweit ich weiß basiert dein Netzteil sogar auf fast derselben Plattform wie das Xilence in diesem Test ;)

Das LC-Power kostet allerdings auch mal eben 50% Aufpreis, das ist schon eine ganze Menge.
 
25%, das kleinere hat ja noch Reserven und das Xilence auch nur 450Watt.
Die Plattform war doch aus 2008, also nicht so berauschend, oder?
Immerhin sind bei HEC alle Teile drin und ausreichend Kühlkörper.
 
Auch das Xilence hat Reserven, schau dir mal die Spannungsregulation an, die ist hervorragend. Das Netzteil war noch nicht am Ende, der Lüfter hingegen irgendwo schon ^^
 
naund immerin bessert sich xilence jetzt muss der alte schrott verschwinden und weiter so es geht doch ausser der lautstärke ist das ding doch in ordnung immerhin kein knallfrosch wie alten xilence dinger dir bei 50prozennt last bumm gemacht haben
 
naund immerin bessert sich xilence jetzt muss der alte schrott verschwinden und weiter so es geht doch ausser der lautstärke ist das ding doch in ordnung immerhin kein knallfrosch wie alten xilence dinger dir bei 50prozennt last bumm gemacht haben

Die alten Xilence Dinger kamen ja auch nicht aus dem Hause Listan, wenn man BQ im Rücken hat muss ja Quasi was ähnliches kommen, in dem Fall ein L8-CM Lite zum super Preis, ich hab da wenig zu meckern.
 
Da hast du recht, ist ein großer Sprung, dass man sie mittlerweile als ernshafte Konkurrenzangebote sehen kann :top:
 
Nett aber nicht mehr, jetzt wissen wir wozu Listan Xilence gakuft hat, wie ich schon vermutet hab um LC Power im billig sektor paroli zu bieten

@Stefan Dito

@SpeCnaZ sowas kannst du nie ausschließen :( außer du kaufst irgendwo deine sample

HEC, kenn ich nicht :ugly:. bei meinem L8 hab ich den Kaffee auf, dauernd am fiepen :motz:
Das LcGold ist aber auch nicht in so weiter ferne, hat dafür mal eben drei Effizienz- Zertifikate mehr, DC-DC.

kennst du bestimmt wenn du schonmal ein Atelco PC gesehen hast, die bauen seit 20 Jahren deren NT aber auch NT für Acer & Co

Sonst gbts noch die Hausmarke Cougar
 
Dann kann man die 430 Watt Version ja für Officerechner in Betracht ziehen.
Der Preis von 34€ wäre ja hervorragend.
 
Für Office-Rechner mit eventuell späteren Aufrüstambitionen in Richtung Gaming durchaus interessant, preislich außerordentlich attraktiv. Grundsätzlich finde ich es sowieso toll, dass Xilence jetzt unter den Fittichen von Listan endlich mal günstige Netzteile bauen lässt, die keine Chinakracher sind. :daumen:
Der Test ist wie immer. :)
 
Xilence hat eigentlich kurz vor ihrem tot angefangen brauchbare Netzteile anzubieten XQ, R3 usw
 
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