Need for Speed Payback: Nicht alle Spieler vom Grinding bzw. von den Lootboxen gestört

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Need for Speed Payback wurde von der Presse stark kritisiert. Insbesondere das Aufrüsten von Fahrzeugen, welches entweder stundenlanges Grinden - zum Teil durch Wiederholen schon gefahrener Rennen - oder das Kaufen von Lootboxen erfordert, gefiel der Presse nicht. Einige Spieler auf metacritic.com sehen das anders; das Spiel sei gut und das Grinden störe nicht.

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AW: Need for Speed Payback: Nicht alle Spieler vom Grinding bzw. von den Lootboxen gestört

Also Grinding in einem Rennspiel geht für mich gar nicht.
Ich will Spaß an den Rennen haben, mich weiterentwickeln um zu gewinnen und nicht grinden, damit ich irgendwie weiterkomme.
Dann hängt es ja nicht von meinem Können ab, sondern nur von den Komponenten, die ich mir gegrindet habe.
 
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Das Grinden fängt ja nicht wirklich vor dem Beenden der Story an. Wer die nach Rennen gewonnen Karten benutz und eben auch mit dem im Spiel erspielten Geld Tuning-Teile kauft, sollte eigentlich nicht grinden müssen, um in der Story nicht hängen zu bleiben. Es gibt aber Grinding, und es fängt meiner Meinung nach an, wenn man die Story bereits abgeschlossen hat, und man dann einen großen Fuhrpark will und die Autos dann auch aufleveln.

Leider sind die Zeiten vorbei, in denen man ein Rennspiel in 25-35 Stunden durchgespielt und dann ALLE Autos im Besitz hatte. Ich würde mir das wieder zurück wünschen. Aber dann kommt wieder das Gemotze, dass 25-35 Stunden viel zu wenig Spielzeit für ein Rennspiel seien.
 
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Mal abgesehen von GTA Online wo die ganz ungeduldigen sich halt Kohle mit Echtgeld kaufen geht mir diese Mikrotransaktionsflut langsam echt auf die Nerven. Was soll dieser ganze Lootboxenschmarrn egal ob jetzt NfS, SW Battlefront 2 oder das neue Quake. Zufallsbelohnungen, die teilweise echt ein Witz sind und teils OP sind total bescheuert. Ich finde es ja schon löblich, dass nicht mehr jedes Singleplayer Spiel mit Gewalt zu einem Pseudo-MMORPG wie beim letzten NfS oder bei the Crew getrimmt wird. Aber aus jedem Spiel jetzt eine Cash Cow machen zu wollen dürfte langfristig einige Spieler vergraulen. Wenn ich schon den Begriff Game as a Service höre rollen sich mir die Fußnägel auf. Ich will mir ein Spiel einmal kaufen und dann meinen Spaß mit haben und nicht ewig das gleiche Rennen oder ähnliches Wiederholen um dann zufällig die richtigen Teile zu bekommen. Da ich mich aus Überzeugung weigere bei Vollpreisspielen diese Mikrotransaktionen zu tätigen bin ich dann quasi dazu gezwungen oder muss mich nach anderen Spielen umschauen.
 
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Am besten man baut einen "Ich bin ein Lappen und nur am jammern" Modus ein für die Leute die alles gleich freigeschalten und geupgraded haben wollen mit 0 Aufwand. Einfach nur noch lächerlich die Gamer heutzutage. Vor allem welcher Grind ? Payback ist nicht anders als ein Forza wenn es um Beschaffung von Credits oder in dem Fall Tuningparts geht. Die Balance passt. Wenn es Spiele verdient haben geächtet zu werden für unglaublich zeitaufwendiges Grinden nach Tuningteilen oder Geld oder wegen unglaublich auffälliger Echtgeld Ausrichtung dann sind das The Crew und GTA Online. Wo sind die Aufreger dazu ? Ach ja stimmt sind ja keine EA Games...
 
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Am besten man baut einen "Ich bin ein Lappen und nur am jammern" Modus ein für die Leute die alles gleich freigeschalten und geupgraded haben wollen mit 0 Aufwand. Einfach nur noch lächerlich die Gamer heutzutage. Vor allem welcher Grind ? Payback ist nicht anders als ein Forza wenn es um Beschaffung von Credits oder in dem Fall Tuningparts geht. Die Balance passt. Wenn es Spiele verdient haben geächtet zu werden für unglaublich zeitaufwendiges Grinden nach Tuningteilen oder Geld oder wegen unglaublich auffälliger Echtgeld Ausrichtung dann sind das The Crew und GTA Online. Wo sind die Aufreger dazu ? Ach ja stimmt sind ja keine EA Games...

Nö, das lasse ich nicht gelten. Nochmal zu deiner Info: Freischalten und Grinding sind zwei paar Stiefel. Dafür müsste man sich aber ja erst durchlesen, wie das Freischalten in NfSPb funktioniert. Das ist aber ungünstig. :schief:
Google spuckt bei mir nach 30 Sekunden "Recherche" folgendes aus:
Need for Speed Payback Tips | GamesRadar+
Need For Speed Payback's Great Start is Ruined By Grind
Im ersten steht u.A.: Geld wird im Spiel nur sehr langsam verdient und viele Freischaltoptionen sind hinter eigentlich rein optionalen Archievements weggesperrt. Als konkretes Beispiel wird genannt, dass man unter Anderem seine Rückstoßstange erst ändern kann, wenn man sich eine zweite Garage gekauft hat. An dieser Stelle darf sich jeder selbst die Frage stellen, wie viel Sinn das eigentlich macht.
Im zweiten steht u.A.: um im der Karriere fortzuschreiten, ist ein hoher Autolevel in allen Kategorien notwendig. Und den bekommt man entweder, indem man sich teure Autos mit besseren Stats kauft, oder indem man die bestehenden Fahrzeuge immer weiter aufrüstet. Das Leistungstuning ist aber ziemlich zufällig: nach jedem Rennen kann man sich eine von drei Karten aussuchen, welche bestimmte Stats des Autos anheben - aber nur sehr langsam. Erneut kann man sich fragen, ob so etwas eigentlich Sinn macht.
Und wenn man dann verstanden hat, dass das beides eigentlich null Sinn macht, stellt man sich vielleicht als nächste Frage, warum die das so machen. Und guess what: mit Echtgeldeinsatz und durch Lootboxen geht die Sache selbstverständlich schneller. Als Spieler ist man also entweder gezwungen, das selbe Rennen wieder und wieder zu fahren, oder man gibt eben nochmals echtes Geld dafür aus. Und wo wir das Thema Lootboxen noch nicht hatten, gibt es an dieser Stelle nochmal die Erinnerung, was Lootboxen eigentlich sind: Lootboxen sind aufgebaut wie Glücksspiele. Die Chance, etwas wirklich Seltenes zu bekommen, ist lächerlich gering. Es gibt aber Personen mit einer "addictive personality" - Leute, die auch für Glücksspielsucht anfällig sind. Und diese Personen versucht man mit Lootbox-Mechaniken auszuquetschen wie eine Zitrone und wahre Unsummen aus denen zu generieren. Nichts anderes versucht man, mit diesem System zu schaffen. Hört sich total krank an? Willkommen in der Videospiellandschaft Ende der 2010er. Und genau aus diesem Grund kann man Lootboxen für Echtgeld nicht gutheißen.
Soweit ich weiß, kann man in Forza einfach für Geld ein neues Auto kaufen und Aufrüsten, wie es einem Spaß macht. Oder hab ich da was verpasst?
gRU?; cAPS
 
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Wobei es ja als SinglePlayer Spiel geplant ist. Da kann man also auch mit Cheatengine etwas nachhelfen.
 
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Nö, das lasse ich nicht gelten. Nochmal zu deiner Info: Freischalten und Grinding sind zwei paar Stiefel. Dafür müsste man sich aber ja erst durchlesen, wie das Freischalten in NfSPb funktioniert. Das ist aber ungünstig. :schief:
Google spuckt bei mir nach 30 Sekunden "Recherche" folgendes aus:
Need for Speed Payback Tips | GamesRadar+
Need For Speed Payback's Great Start is Ruined By Grind
Im ersten steht u.A.: Geld wird im Spiel nur sehr langsam verdient und viele Freischaltoptionen sind hinter eigentlich rein optionalen Archievements weggesperrt. Als konkretes Beispiel wird genannt, dass man unter Anderem seine Rückstoßstange erst ändern kann, wenn man sich eine zweite Garage gekauft hat. An dieser Stelle darf sich jeder selbst die Frage stellen, wie viel Sinn das eigentlich macht.
Im zweiten steht u.A.: um im der Karriere fortzuschreiten, ist ein hoher Autolevel in allen Kategorien notwendig. Und den bekommt man entweder, indem man sich teure Autos mit besseren Stats kauft, oder indem man die bestehenden Fahrzeuge immer weiter aufrüstet. Das Leistungstuning ist aber ziemlich zufällig: nach jedem Rennen kann man sich eine von drei Karten aussuchen, welche bestimmte Stats des Autos anheben - aber nur sehr langsam. Erneut kann man sich fragen, ob so etwas eigentlich Sinn macht.
Und wenn man dann verstanden hat, dass das beides eigentlich null Sinn macht, stellt man sich vielleicht als nächste Frage, warum die das so machen. Und guess what: mit Echtgeldeinsatz und durch Lootboxen geht die Sache selbstverständlich schneller. Als Spieler ist man also entweder gezwungen, das selbe Rennen wieder und wieder zu fahren, oder man gibt eben nochmals echtes Geld dafür aus. Und wo wir das Thema Lootboxen noch nicht hatten, gibt es an dieser Stelle nochmal die Erinnerung, was Lootboxen eigentlich sind: Lootboxen sind aufgebaut wie Glücksspiele. Die Chance, etwas wirklich Seltenes zu bekommen, ist lächerlich gering. Es gibt aber Personen mit einer "addictive personality" - Leute, die auch für Glücksspielsucht anfällig sind. Und diese Personen versucht man mit Lootbox-Mechaniken auszuquetschen wie eine Zitrone und wahre Unsummen aus denen zu generieren. Nichts anderes versucht man, mit diesem System zu schaffen. Hört sich total krank an? Willkommen in der Videospiellandschaft Ende der 2010er. Und genau aus diesem Grund kann man Lootboxen für Echtgeld nicht gutheißen.
Soweit ich weiß, kann man in Forza einfach für Geld ein neues Auto kaufen und Aufrüsten, wie es einem Spaß macht. Oder hab ich da was verpasst?
gRU?; cAPS

Hatte nicht ein ehemaliger Bioware-Mitarbeiter vor kurzem gesagt das er schon mitbekommen hat wie in ME3 einer 1500$ oder so verballert hat? Wie bei Mobile Games am Handy. 95% der User geschätzt dürften einfach das Spiel spielen bis es entweder kein Bock mehr macht oder der Aufwand lächerlich wird. Ein paar mehr versuchen vermutlich dennoch sich weiter vorzuarbeiten. Und dann kommen vielleicht 1-3 die diese Mikrotransaktionen nutzen und locker hunderte € da reinschmeißen. Bei entsprechend genügend Nutzern bringt das dann genug Geld. (alle Werte grob geschätzt)

Edit: Nachgeschaut, es waren sogar 15.000$ in einem einzigen Spiel!
 
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Leider sind die Zeiten vorbei, in denen man ein Rennspiel in 25-35 Stunden durchgespielt und dann ALLE Autos im Besitz hatte. Ich würde mir das wieder zurück wünschen. Aber dann kommt wieder das Gemotze, dass 25-35 Stunden viel zu wenig Spielzeit für ein Rennspiel seien.

Genau das ist es, man kann es eben nicht allen Recht machen. Ich muss sagen das ich das Spiel deutlich besser finde als alle NFS der letzten Jahre. Alleine die Fahrphysik ist meiner Meinung nach um Welten besser, weniger Lag und irgendwie direkter wie man es früher aus den Underground Teilen gewöhnt war. Davon abgesehen finde ich auch das Grinding nicht Pflicht ist. Um irgendwann alle coolen Autos zu haben etc. ist das klar, aber ist das nicht in Ordnung so?
Positiv finde ich auch den Schwierigkeitsgrad der dieses mal wirklich teilweise gar nicht so leicht ist.

Mir macht der Teil Spaß und ich bereue den Kauf nicht. :daumen:
 
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Soweit ich weiß, kann man in Forza einfach für Geld ein neues Auto kaufen und Aufrüsten, wie es einem Spaß macht. Oder hab ich da was verpasst?

In Forza 7 gibt es auch Lootboxen und ich habe mir ein paar (vielleicht 5 Stück) mit ingame Geld gekauft. Die Lootboxen beinhalten nur Rennanzüge, Autos (die man auch anderweitig günstiger erspielen kann) und Mods (extra Herausforderungen um mehr Geld zu verdienen). Danach habe ich mir keine weitere Lootbox mehr gegönnt und habe das Geld lieber in Autos und Tuning investiert.
Es gibt viele Leute, die sich beschweren, dass man zu wenig Geld durch Rennen bekommt.
Das verdiente Geld ist aber abhängig vom Drivatar Schwierigkeitsgrad und der Rennlänge. Ich fahre auf "Experte" und Rennlänge "Lang" (ca. 15-20 Minuten pro Rennen), denn diese Rennlänge macht für mich erst Sinn in einem Rennspiel.
Da bekam ich pro Rennen immer 40.000-60.000 (ohne VIP Bonus) und das ist sehr viel.
Wenn ich nur Kurze Rennen fahre (3-5 Minuten), dann bekommt man so bis 15.000 und das ist schon wenig. Bei derart kurzen Rennen muss man aber auch die Schwierigkeit runterstellen, denn sonst schafft man es in der Zeit nicht nach vorne. Da fehlt dann eindeutig die Herausforderung und es ist gerechtfertigt, dass man dann weniger Geld verdient.
Weiterhin kann man in Forza 7 auch in Fahrerstufen aufsteigen und bekommt dann Autos vergünstigt oder kostenlos (der Großteil ist kostenlos).

Ich muss in Forza 7 auch nicht grinden. Wenn ich das Auto für ein Rennen nicht besitze, dann kaufe ich mir ein güsntiges oder fahre ein Rennen, wo ich das Auto habe.
Man hat mit jedem Auto einer Gruppe eine Chance und muss sich nicht erst Zubehör grinden.
Ich habe mir kaum Autos mit ingame Währung gekauft. Die meisten habe ich freigespielt und hatte dann für jedes Rennen schon ein passendes Auto in der Garage.
 
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Was ich allgemein schade find ist, dass man zum Verkürzen der Spielzeit immer zur Kasse gebeten wird, obwohl man das Spiel ja bereits gekauft hat. Im Vergleich: vor einigen Jahren konnte man bei Spielen sich die Sachen einfach per "Cheatcode" freischalten; besonders nützlich, wenn man eines der Spiele erneut installiert, schon mehrfach durchgespielt hat und keine Lust hat wieder bei Null anzufangen sondern einfach nur seine Lieblingsstrecken runterbrettern möchte.

Ich selber bin seit Need for Speed 2 SE (welches ich immer noch gerne spiele :) ) dabei und war lange Zeit begeistert von der Serie --- habe bis ProStreet auch jedes brav gespielt, aber dannach kam leider keins mehr, welches mich reizen würde zu spielen. :(
 
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Die Leute die sich beschweren es gäbe zu wenig Geld in Forza oder das Tuning dauert zu lange in NFS sind scheinbar Casual Plebs denen es schon zuviel ist überhaupt das Spiel spielen zu müssen. Und solche Leute haben es auch geschafft das EA den nötigen Fortschritt in Battlefront 2 um 75% verkürzt haben. Ja schönen dank auch auf sowas kann ich verzichten.
 
AW: Need for Speed Payback: Nicht alle Spieler vom Grinding bzw. von den Lootboxen gestört

Nö, das lasse ich nicht gelten. Nochmal zu deiner Info: Freischalten und Grinding sind zwei paar Stiefel. Dafür müsste man sich aber ja erst durchlesen, wie das Freischalten in NfSPb funktioniert. Das ist aber ungünstig. :schief:


Ich brauch mir gar nix durchlesen was scheinbar unfähige Redakteure schreiben. Ich habe Payback selbst schon 20 Stunden gezockt und weiß von was ich rede. Und ja man muss ein Spiel spielen um weiterzukommen und bekommt nicht alles in den A**** geblasen. Casual Pleps... #löschteuch

The Crew und GTA Online gehören gelyncht wegen too much Grind und mehr als auffällige Echtgeld Ausrichtung.
 
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Was ich allgemein schade find ist, dass man zum Verkürzen der Spielzeit immer zur Kasse gebeten wird, obwohl man das Spiel ja bereits gekauft hat. Im Vergleich: vor einigen Jahren konnte man bei Spielen sich die Sachen einfach per "Cheatcode" freischalten; besonders nützlich, wenn man eines der Spiele erneut installiert, schon mehrfach durchgespielt hat und keine Lust hat wieder bei Null anzufangen sondern einfach nur seine Lieblingsstrecken runterbrettern möchte.

Es gibt so etwas, das nennt sich Savegame. Es soll sogar Leute geben, denen Savegames so wichtig sind, dass sie davon Backups machen*, und immer, egal wo sie ein Spiel installieren (alter PC, neuer PC, PC der Freundin), sich niemals etwas mit Cheats freischalten müssen, weil sie einfach das Savegame wieder in den richtigen Order schieben.


Warum brauche ich nochmals Cheat Codes, die mir Dinge freischalten, die ich eigentlich ja schon freigeschalten habe? Vor allem heute, wo doch Savegames in Clouds gespeichert werden, und alles getan wird, dass man eben NICHT von Null beginnen muss. Ach komm schon: viele Cheat Codes waren immer für die Leute, die es sich leicht machen wollten, und eben nicht alles erspielen wollten. Ich bin froh, dass es keine Cheat Codes mehr gibt (mal von wirklich reinen Fun-Sachen abgesehen, wie z.B. riesige Köpfe in Sportspielen). Allerdings wäre ich auch froh wenn es keine Mikrotransaktionen gäbe.

Edit:
Okay, früher war das Problem, dass man vielleicht ein Spiel auf PC durchgespielt hatte, und dann auf eine andere Plattform gewechselt ist. Gut, hier gebe ich mich geschlagen, dann waren vielleicht Cheat Codes hilfreich. Aber auch so eine Begründung verliert immer mehr an Gewicht. Ein Savegame für ein Forza Motorsport 7 oder Horizon 3 funktioniert auf PC und Xbox. Nur müssten andere Publisher nachziehen.


Und ich bin seit NFS (1) SE dabei, und habe seither jedes NFS gespielt, welches für den PC erschienen ist.

Edit:
*Mich eigeschlossen, falls das nicht klar war.
 
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Die Leute die sich beschweren es gäbe zu wenig Geld in Forza oder das Tuning dauert zu lange in NFS sind scheinbar Casual Plebs denen es schon zuviel ist überhaupt das Spiel spielen zu müssen. Und solche Leute haben es auch geschafft das EA den nötigen Fortschritt in Battlefront 2 um 75% verkürzt haben. Ja schönen dank auch auf sowas kann ich verzichten.

Uh stell dir vor, da du dich ja scheinbar für denn ultimativen "Core"-Gamer hälst. Früher in Spielen wie Battlefield 1942, Vietnam, das nicht von EA entwickelte Battlefront 1 und 2 gab es nichts zum freischalten und das hat trotzdem, oder eben gerade deswegen, sogar über hunderte Stunden vielen Spaß gemacht.
Naja, aber vermutlich waren das damals alles nur plärende Casual-Gamer, die das gespielt haben und einfach nicht so harte Core-Gamer wie du. :lol:

Wie "schrecklich" und "unverständlich" das die Leute sich da beschweren das Publisher wie EA Spiele immer grindlastiger gestalten um möglichst viele Leute zum Kauf von Lootboxen zu animieren, weil einen anderen Grund hat dieser Grind nicht. :rollen:
 
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Ich brauch mir gar nix durchlesen was scheinbar unfähige Redakteure schreiben. Ich habe Payback selbst schon 20 Stunden gezockt und weiß von was ich rede. Und ja man muss ein Spiel spielen um weiterzukommen und bekommt nicht alles in den A**** geblasen. Casual Pleps... #löschteuch

The Crew und GTA Online gehören gelyncht wegen too much Grind und mehr als auffällige Echtgeld Ausrichtung.

Also bei the Crew kritisiere ich eher den Online zwang und dieses "Du spielst gerade einen Singlemultiplayer mischmasch". Das gefühl grinden zu müssen hatte ich bei diesem Spiel eher nicht. GTA Online sollte man in einer festen 4er Gruppe spielen, dann hat man ruck zuck Geld wie Heu. Wenn man allerdings alleine unterwegs ist, kann es schon ätzend lange dauern bis man sich mal ein Flugzeug oder einen voll getunten Low Rider leisten kann. Aber bei GTA bekommt man für geleistete Aktionen auch immer den selben Betrag und kein Zufallsgewinn, der mich persönlich immer am meisten stört.
Mal ein kleines Fallbeispiel: Ich habe in Call of Duty Black Ops2 bis zum Prestigemeister gespielt und hatte einen heiden Spaß dabei mir alle Visitenkarten freizuspielen, da ich dort eine Herausforderung bekam und ich wusste, was ich dafür bekomme. Wenn ich jetzt bei einem der neuen Lootbox-games zocke nötigt mir das Spiel ab einfach sehr lange zu spielen und wenn es der Zufall will was gutes zu gewinnen. Sorry find ich ziemlich öde.
 
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Es gibt so etwas, das nennt sich Savegame. Es soll sogar Leute geben, denen Savegames so wichtig sind, dass sie davon Backups machen, und immer, egal wo sie ein Spiel installieren (alter PC, neuer PC, PC der Freundin), sich niemals etwas mit Cheats freischalten müssen, weil sie einfach das Savegame wieder in den richtigen Order schieben.


Warum brauche ich nochmals Cheat Codes, die mir Dinge freischalten, die ich eigentlich ja schon freigeschalten habe? Vor allem heute, wo doch Savegames in Clouds gespeichert werden, und alles getan wird, dass man eben NICHT von Null beginnen muss.

Ich gehöre sogar zu den Leuten, die von ihren Spielständen Backups haben und ich verwende selber auch keine Cheatcodes (ebanfalls ausgenommen der Spaßigen ;) ). Gebe zu, das mit dem bei Null anfangen war nicht grade das beste Beispiel. :P
Mir ging es auch hauptsächlich darum, dass FALLS ich mir Dinge durch Schummeln freischalten möchte (aus welchen Grund auch immer), ich das machen kann ohne etwas extra zahlen zu müssen.
 
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Also bei the Crew kritisiere ich eher den Online zwang und dieses "Du spielst gerade einen Singlemultiplayer mischmasch". Das gefühl grinden zu müssen hatte ich bei diesem Spiel eher nicht.

Hier ist die Frage, ab wann man in einem Spiel so viel besitzt, dass man damit zufrieden ist. Im jetzigen Zustand ist es in The Crew wohl so leicht wie nie, an alle Autos zu kommen. Aber wenn man von Anfang angespielt hat, dann war es schon eine riesige Aufgabe nicht nur alle Autos zu besitzen, sondern auch alle Specs dieser Autos, sowie alle Specs auf dem Maximallevel zu haben (einmal bis Level 50, dann nochmals bis Level 60). Am Besten dazu noch alle Tuningteile je Autos und natürlich alle möglichen Lackierungen und Sticker. Wer ganz geduldig ist, kann vieles davon zwar durch die täglichen Einkünfte und das Schicken von Freunden auf Missionen finanzieren, aber ich behaupte, dass es trotzdem viel Leute gab, die Missionen gegrindet sind, vor allem die Mission, die eine Fraktion am Ende des Monates spielen konnte, wenn sie den Fraktionskrieg (oder wie man es nochmals nennt) in den jeweiligen Region gewonnen hatte.

Wer nur die Story von The Crew durchspielt, sollte nicht wirklich Grinden müssen (zumindest nicht was ich als Grinden bezeichnen würde) - richtig. Aber wie ich schon hier auf Seite 1 erklären wollte, brauchte ich für die Story von Payback auch nicht Grinden. Wer an dem Punkt nach der Story, und mit den Autos die er bis dahin hat, zufrieden ist, der sollte eigentlich (wenn er sich nicht absolut weigert Ingame-Credits (nochmals, im Spiel verdiente Währung) für Tunigteile auszugeben) eigentlich nicht das Gefühl bekommen, Grinden zu müssen. Das Problem beginnt für mich also später. Jetzt brauche ich zuerst mal das Geld mir alle Autos kaufen zu können, und das wird mich eine ganze Weile kosten. Dann, und fairerweise kann ich hier nur vermuten ob es wirklich so schwer wird, muss ich die Autos auch noch einzeln hochleveln. Und genau hier erscheint mir das ganze System in Payback zur Last zu werden. Es ist leider nicht möglich, wie noch im 2015er NFS sich gezielt, die Performance-Tuningteile (Karten in Payback, oder wie man es nennen will) kaufen zu können, die man möchte. Und ja, dass kritisiere ich an Payback. Das System ist auf kurze Sicht recht unproblematisch, und deshalb gab es z.B. bei GamersGlobal auch ne 8 für Payback. Ich sehe es aber auf lange Sicht. Das System, wie es in Payback zum Einsatz kommt, hat Kritik verdient, auch weil es bessere und fairere System gibt (und ja, die gibt es eindeutig), allerdings sollten Spieler, die eh nur die Story durchspielen, nicht so tun, als sei es eine Herkulesaufgabe durch die Story zu kommen.
 
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Ich brauch mir gar nix durchlesen was scheinbar unfähige Redakteure schreiben. Ich habe Payback selbst schon 20 Stunden gezockt und weiß von was ich rede. Und ja man muss ein Spiel spielen um weiterzukommen und bekommt nicht alles in den A**** geblasen. Casual Pleps... #löschteuch

The Crew und GTA Online gehören gelyncht wegen too much Grind und mehr als auffällige Echtgeld Ausrichtung.

Jo, der hardcore-Zocker vor dem Herrn :ugly:
Man könnte das auch anders lösen. Man könnte beispielsweise dafür sorgen, dass man nicht jedes Event zig-mal fahren muss, um genug Geld und Teile zu sammeln. Zum Beispiel durch mehr Events. Andere Spiele bekommen das doch auch hin, oder etwa nicht?
Dabei ist nicht mal das Hauptproblem, dass es lange dauert. Das Hauptproblem ist, dass man sich die Zeit sparen kann, wenn man nochmal ein paar Moneten zusätzlich investiert. Und nein, an der Stelle ist es irrelevant, ob du das okay findest oder ob das die Konkurrenz noch schlechter macht. Wenn dir eine Person Tag für Tag ins Gesicht schlägt, macht es die Sache nicht besser, wenn das alle Leute so machen.
Das Spiel ist so designt, dass möglichst vielen Leuten das Grinding auf die Eier geht und diese resigniert dann nochmal zum Geldbeutel greifen. Die Lootbox-Problematik hab ich ja schon angesprochen. Wie kann man sowas gutheißen?
gRU?; cAPS
 
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