Gewalt in Star Trek Picard: Produzent rechtfertigt sich - Utopie treffe auf Realität

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Ist Star Trek: Picard für eine Star Trek-Serie zu gewalttätig? Showrunner Michael Chabon hat auf Fan-Kritik reagiert und erklärt, dass es in Gene Roddenberrys Universum schon immer Gewalt gegeben hat. Die zuletzt bemängelte Folterszene habe einen Zweck und sei nicht der Brutalität wegen gefilmt worden. Auch mit der Utopie breche die Amazon-Serie nicht.

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Kann sein dass das seine Vision ist, ich hab aufgehört nach Folge 3. Gefällt mir überhaupt nicht. Langweilig, zäh und nicht mehr das Star Trek Universum das ich kenne. Finde es fast schlimmer als die neuen Filme.
 
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Es gibt wahrlich nichts schlimmeres als die StarTrek Community.
Wenn ihr das alte Trek sehen wollt, dann schaut euch doch die alten Serien wieder an.

Hätte man damals auf die Battlestar Galactica Community gehört, hätte es auch nie die 2005 Neuinterpretation gegeben.
Rückwirkend eine der besten Sci-Fi Serien der letzten 30 Jahre.
Schon faszinierend das es so viele verbohrte Star Trek Fans gibt, die schon von Grund auf nichts neues zulassen.
Lasst den Produzenten einfach mal die Schöpferische Freiheit, es geht immerhin um eine Serie bei der es sich um FIKTION handelt.
Auch in einer StarTrek Serie gibt es Gewalt,Intrigen und schlicht schlechte Menschen.
 
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Ich schaue auch die alten Folgen. Gönne auch jedem seinen Spaß aber ich hab hier nun mal keinen. Soll ich mir das selbst schön reden ? Es langweilt mich und ehrlich gesagt ist mir Picard hier sogar unsympathisch. Letztendlich ist das aber kein Weltuntergang, gibt ja genug zu schauen. Von Expanse bin ich z.B. immer noch begeistert. Ist also nur meine Meinung, die ja nicht jeder teilen muss und soll.
 
AW: Gewalt in Star Trek Picard: Produzent rechtfertigt sich - Utopie treffe auf Realität

Ich schaue auch die alten Folgen. Gönne auch jedem seinen Spaß aber ich hab hier nun mal keinen. Soll ich mir das selbst schön reden ? Es langweilt mich und ehrlich gesagt ist mir Picard hier sogar unsympathisch. Letztendlich ist das aber kein Weltuntergang, gibt ja genug zu schauen. Von Expanse bin ich z.B. immer noch begeistert. Ist also nur meine Meinung, die ja nicht jeder teilen muss und soll.
Man hört halt leider immer wieder die selben Dinge wenn es um StarTrek geht.
Völlig egal ob es sich um Filme oder Serien handelt.

The Expanse ist tatsächlich sehr sehr gut, da habe ich auch viel Spaß dran.
Ohne die Fanbase hätte es die aktuelle(und zukünftige) Staffeln nicht gegeben.
Diese kam ja nur durch diverse Petitionen und Aufrufe zustande.
Das ist jedoch leider die Ausnahme von der Regel, meistens steht sich die Community selbst im Weg.

Man betrachte mal Stargate: Universe.
Da wurde die Serie in der ersten Staffel in Grund und Boden geredet, bis Sci-Fi dann nach der fulminanten zweiten Staffel Schicht im Schacht gemacht hatte.
Die Leute wollen einfach nicht verstehen das eine erste Staffel in allererster Linie dazu da ist, die Protagonisten einzuführen und deren Beweggründe dem Zuschauer nahe zu bringen.
Nach der zweiten Staffel war das Geheule natürlich groß als die Serie eingestampft wurde.
Und dabei hatte diese Serie sehr viel Potenzial.

Die Zuschauer sollen einfach mal die Füße still halten, und zulassen das eine Serie einfach eine Art development braucht.
Ist eine dritte Staffel schlecht, kann man sagen dass das Konzept nicht funktioniert.
Aber doch nicht nach drei Folgen einer ersten Staffel...

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Und wieder ein Cliffhanger, der nicht aufgelöst wurde.
Ja leider, dank der ewig gestrigen Community.

Die Mission der Destiny,die Drohnen als Antagonisten, sowie die menschliche Bevölkerung dieser Galaxie, das war tolles Entertainment mit einem guten Cast.


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Man sollte eines auf keinen Fall tun mit einem Trekkie Diskutieren wie ich vor sehr langer Zeit schon feststellen mußte da muß alles Schraubengenau sein sonst ist es kein Star Trek :-)
 
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Ich kann hier nur meinen Kommentar wiederholen, den ich heute schon mal zu Star Trek Picard gegeben habe:
Ich muss für die Serie eine Lanze brechen, sie ist durchwegs genial. Leute, was habt ihr euch erwartet? Einen Neuaufguss von TNG? Star Trek war unter anderem immer schon ein moralischer Fingerzeig, der aktuelle Geschehnisse aus unserer Realtität ansprach. Der Umgang der Föderation mit den Romulanern ist ein wichtiges Hauptthema, ein idealistischer Jean Luc Picard, der die eigentlichen Ideale der Föderation und der Sternenflotte hoch hält mit der Rettung möglichst vieler Romulaner auf eigene Faust, bevor die Föderation diese durch Picard halbwegs erzwungene, moralisch richtige Rettungsmission nach dem Android-Desaster auf dem Mars dann doch eingestampft hat und trotz bester Alternativvorschläge von Picard nichts mehr hören und unternehmen wollte zur Rettung der Romulaner. Die Serie spiegelt perfekt wieder, wie sich Menschen in einer unerwarteten Krise wider besseres Wissen und Gewissen anderen gegenüber verhalten. Außerdem hat man einen viel besseren Einblick in das (auch zivile) Leben Ende des 24. Jahrhunderts, dass sich nicht alles geändert hat (Leute wie Raffi oder Rios fröhnen Süchten - einfach menschlich, es gibt noch klassischen Weinbau mit Schädlingsbekämpfung, in Paris steht noch der Eiffelturm und viele alte Gebäude von Paris stehen auch noch.... Kapitalismus ist zwar auf der Erde und einigen anderen Welten der Föderation kein (großes) Thema mehr, aber wird von anderen Spezies (besonders natürlich auch Ferengi) und Individuen (wie Sevens skrupellose Bekannte mit dem eigenwilligen Namen) interplanetarisch gehegt und gepflegt. Die Brutalität Icheb gegenüber spiegelt leider die harte Realität wieder (es kann auch immer gute Freunde treffen, nicht nur unbekannte Redshirts..) und nur weil sich viele Völker so gut es geht die Maske der Friedfertigkeit bewahren können, muss das nicht dür andere Völker oder einzelne gierige, triebgesteuerte, skrupellose Individuen gelten, die mafiös-bestialisch-grausam andere für ihren eigenen egoistischen Vorteil brutalst leiden lassen. Picard zeigt mehr Nuancen des echten Lebens, gleichzeitig verteidigt er so gut es geht seine Ideale, die es immer wert sind , sie anzustreben und hochzuhalten: Menschlichkeit, mutig das Richtige zum Wohl möglichst vieler zu tun, usw... Die Serie hat mich bis jetzt absolut überzeugt, hab gar nicht soviele Daumen wie ich hochhalten möchte.... JJ. Trek war in meinen Augen eher leichte Unterhaltung, angelehnt an Star Trek, aber Picard IST Star Trek vom Feinsten. Gut durchdacht und mit weniger Scheuklappen. Bravo!!!!
 
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WTF Gewalt!? Wie weichgespült muss denn alles werden!? Alle sind inzwischen Homosexuell (teils relativ harten sexszenen z.B. Giri Haji auf Netflix), Lesben kommen nach wie vor im Universum des "woke"-Hollywoods nicht vor, und falls doch, dann als zaghafte Handberührung.. Alle Ethnien sind vertreten, egal ob sie Schauspiel das eigentliche Handwerk - beherrschen.
Alles ist BTS-mäßig korrekt gestyled und natürlich der "romulan awarness day" aus Folge 1 ist dabei. Bitte schafft noch die Phaser ab, und es soll nur noch um Beziehungsprobleme gehen und besonders viele Tränen gehen.. (Die Uniformen haben sie ja schon erfolgreich bekämpft)

ich bin noch nicht mal Hardcore Trekkie. Diese Show hat mit Star Trek einfach wenig bis nichts zu tun. patrick Stewart hat zuviel dazwischen gewaffelt, genauso wie einige Schreiber einfach auf biegen und brechen alles neu erfinden müssen. Auch wenns am Ende vorne und hinten mangelt. (Siehe J.J.)
 
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Ja leider, dank der ewig gestrigen Community.

Die Mission der Destiny,die Drohnen als Antagonisten, sowie die menschliche Bevölkerung dieser Galaxie, das war tolles Entertainment mit einem guten Cast.

ich fand die Serie super. Leider eingestampft und das Stargate Franchise ist Geschichte. Sehr schade.
 
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JJ. Trek war in meinen Augen eher leichte Unterhaltung, angelehnt an Star Trek, aber Picard IST Star Trek vom Feinsten. Gut durchdacht und mit weniger Scheuklappen. Bravo!!!!

Ich finde die Tonalität in Picard auch super.
Auch das Picard in Person nicht mehr der strahlende Held ist, den TNG immer gezeigt hat.
Hier wird einem erstmal bewusst das sein Idealismus auch Opfer gekostet hat, und damit wird er nun konfrontiert.

Der stärkste Beweis das er dennoch der alte Picard geblieben ist, stellt das Interview in Folge 1 klar.

Als er seinem Interviewpartner klar macht das er nicht zwischen Romulanischem oder Menschlichem Leben unterscheidet, sondern das alles für ihn LEBEN ist !
Bisher einer der stärksten Momente in der Serie für mich.

ich fand die Serie super. Leider eingestampft und das Stargate Franchise ist Geschichte. Sehr schade.
Es rumort gerade heftig bei den Produzenten was das Thema Stargate angeht.
Spätestens wenn Emmerich seine Stargate Trilogie ins Kino bringt, wird es bestimmt auch wieder Serienableger geben.

Tot ist das Franchise nicht, es bietet immer noch so viel Potenzial.

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Picard ist nach Star Trek Discovery die nächste große Trek Enttäuschung. Das fühlt sich irgendwie an, wie pensionierte Ex Helden die es zwar nochmal wissen wollen, aber über ihr Rentnerdasein nicht heraus kommen. Fühlt sich wie eine Kaffeefahrt im Universum die nicht recht weiß wo sie hin will. Das ist mal richtiger " sinnlos im Weltall". Zum Glück gibt es The Orville. Das ist so wie star trek sein sollte.
 
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Es rumort gerade heftig bei den Produzenten was das Thema Stargate angeht.
Spätestens wenn Emmerich seine Stargate Trilog

Emmerich muss ja noch die Independence Day Trilogie beenden.
Stargate sehe ich da einfach noch nicht. Mal abwarten.
 
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Emmerich muss ja noch die Independence Day Trilogie beenden.
Stargate sehe ich da einfach noch nicht. Mal abwarten.
Glaubst du wirklich das nach dem katastrophalen zweiten noch ein dritter kommen wird ?
Ich bezweifel es irgendwie.
Emmerich ist kein James Cameron, ich glaube nicht daß dieser so viel Kredit bei den Produktionsstudios bekommen wird.



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Glaubst du wirklich das nach dem katastrophalen zweiten noch ein dritter kommen wird ?
Ich bezweifel es irgendwie.

Glaube ich auch nicht, aber woher nimmst du die Hoffnung, dass er eine Stargate Trilogie macht?
guck dir an, wie Terminator gefloppt ist und da hockte Cameron mit dran.
Selbst wenn Emmerich einen Stargate Reboot machen sollte, glaube ich nicht an eine Trilogie oder neue Serien.
 
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Glaube ich auch nicht, aber woher nimmst du die Hoffnung, dass er eine Stargate Trilogie macht?
guck dir an, wie Terminator gefloppt ist und da hockte Cameron mit dran.
Selbst wenn Emmerich einen Stargate Reboot machen sollte, glaube ich nicht an eine Trilogie oder neue Serien.
Die Trilogie wurde von ihm immer wieder ins Gespräch gebracht, allerdings möchte er diese erst machen wenn er, wie du schon angemerkt hast, die Independence Day Geschichte fertig hat.

Die aktuellen Terminator Filme haben mit Cameron wenig bis gar nichts mehr zu tun.
Er wird noch als Produzent aufgeführt, aber das ist nur Makulatur.
Auf Cameron lass ich nix kommen, der hat mit beinahe jedem seiner Projekte alle Rekorde im Box Office gebrochen, und dabei das Kino technisch immer auf eine neue Stufe gehoben.

- Terminator 1+2
- Aliens
- The Abyss
- True Lies
- Titanic
- Avatar(Da sollen ja nochmal drei Teile kommen)

Das ist schon eine krasse Vita.


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"Langweilig, zäh, und nicht mehr das Universum, dass ich kannte..."? Wenn du Action suchst sind die Reboot-Filme von JJ oder Discovery eher deins. Bei Picard gehts um moralische Botschaften. Action gibts eh auch, aber wer nur die sucht, ist definitv dalsch. Picard ist das Beste was Star Trek hervorgebracht hat. Wer das Abenteuer der Woche ala TOS oder TNG bzw. VOY sucht, sollte eher die alten Serien bzw. Orville schauen. Star Trek entwickelt dich weiter und Picard zählt zur absoluten Spitze, ist reinstes Star Trek von der Intention her.
 
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Ich weis ja nicht was alle haben keiner redet von der Verschwörung der Föderation mit den Klingonen in Star Trek 6 oder Picards Rache Gelüste in Star Trek 8 es gab immer schon diese Momente.Zitat von Kirk (Lasst sie sterben)
 
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