The Witcher gehört zu den Netflix-Serien mit den höchsten Wertungen

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Die Netflix-Serie The Witcher kommt bei Imdb.com auf 8.8 von zehn Punkten und gehört somit zu den Serien des Streaming-Dienstes mit den bislang höchsten Wertungen.

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Kann ich nur schwerlich nachvollziehen.

Habe alle Bücher gelesen, die waren z.T. recht gut, auch wenn hier und da Sapkowski Probleme mit Pacing hatte und es nie geschafft hat, das Material so "groß und umfassend" zu gestalten, wie er wollte.

Die Serie leidet meiner Meinung nach sehr an den teils niedriger Produktionswerten, die Settings sehen zum Teil billig aus, die Cinematography schwankt zwischen stark und amateurhaft und Yennefers Story wird stark aufgebauscht, um mehr starke weibliche Protagonistinnen in den Vordergrund zu rücken (wobei ich Yennefers Storylines und die Intrigen der Zauberinnen auch im Buch eher schwach fand);

Ansonsten ist es ganz ordentlich, die Serie schwankt für mich eher so zwischen 6/ 10 und 7/10, je nach Folge und wie immer, wenn etwas recht mittelmäßige ist, aber die Fanboys es schön reden, gibt es hier natürlich sooo viel Potential.

Hoffentlich arbeitet Netflix in Season 2 mit höherem Budget. So ist das nicht Netflix - GOT S1, sondern Netflix- GOT S7 ;)
 
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@Blowfeld, wie gut, dass deine ganz persönliche Meinung nicht der Nabel der Welt ist.
Die Serie ist näher an den Büchern dran, als es die Spiele je sein werden. Der Wechsel der Zeitebenen ist anfangs verwirrend, später einfach ein Genuss.
Ausstattung und Gestaltung gefallen mir gut und wirken nicht billig. Zum Glück hat man mehr Wert auf eine gute Umsetzung der Story gelegt als auf Bombast und am grafisches Blendwerk.
 
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Kann ich nicht nachvollziehen. Finde der Serie sieht man sogar an, dass hier mit ordentlich Budget gearbeitet wurde. Sei es die durch die Bank sehr ordentlichen Schauspieler/innen wie auch gut gewählte Drehorte und Szenen.

Das die Serie nicht 1:1 die Bücher nacherzählt ist klar. Das Material der einzelnen Kurzgeschichten eignet sich ja auch nicht wirklich für eine gute Serie die von Charakterentwicklung und auch gewissem roten Faden lebt. Finde die Yennefer Story mit das Überzeugenste an der ganzen 1. Staffel, hier sieht man wie wichtig es ist das die Hauptcharaktere mit Hintergrundstory ordentlich aufgebaut werden.

Würde der Serie aktuell ne 8/10 geben. Für Fans vielleicht sogar ein Punkt mehr. Für Leute die Witcher nicht kennen, mögen die Zeitensprünge am Anfang wohl etwas verwirrend gewesen sein und generell setzt die Serie doch einiges an Hintergrundwissen voraus. Auch zeigt die Serie im Vergleich zum Spiel deutlich mehr Geralts Abenteuer und das höfische Leben und weniger die allgemeine Situation in den nördlichen Königreichen mit Armut, Hexenverbrennung, Rassismus, Korruption, verrückten Königen etc.
Vor dem Hintergrund erscheint Nilfgaard nämlich deutlich weniger als die bösen Invasoren aus dem Süden wie sie die Serie aktuell (noch) darstellt.
 
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Bitte bitte BITTE macht bei S2 wenigstens Jahreszahlen als Einblendung wenn wieder Zeitsprünge sind. Ich hasse sowas in Serien und Filmen generell und bei S01E04 ist es mir extrem negativ aufgefallen mit diversen "wtf hääää? Hab ich was verpasst?" Momenten.
Aber gut, ist nur meine persönliche Meinung. Davon ab finde ich die Serie ziemlich gut nach jetzt 6 von 8 gesehenen Folgen.
 
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Die hohen Wertungen sind mMn verdient. Für mich eine der besten Serien seit langem.
 
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Finde die Serie auch sehr gut. Hab sie in 2 Tagen durchgeschaut. Beim Vergleich mit GoT vergisst man auch gerne, dass GoT auch erst in Staffel 2 und mehr richtig losgelegt haben, was Budget anbelangt. Große Schalchten gab es da noch nicht.

Also mal abwarten was Staffel 2 so bringen wird. Ich persönlich brauche keine große Schlachte, hätte da eher gerne, dass Geld in Monster und Co gesteckt wird.
 
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Umsetzung fand ich dann doch " überraschend" solide. Auch wenn ich gerne mehr von Geralt gesehen hätte. Aber nun gut, man muss ja erstmal alle wichtigen Charaktere vorstellen.
Die Kampfszenen kurz und knackig , dafür mit viel Wucht. Nur mit den Damen kann ich nichts anfangen, evtl. bin ich noch " geblendet" von der PC Vorlage. :ugly:
 
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Cavill passt die Rolle - auch hat er die Spiele gezockt und die Bücher gelesen. (wusste auch nicht, dass er "Gamer" ist)

Soll sich wohl um die Rolle gerissen haben und die Verantwortlichen wohl recht genervt haben, weil er die Rolle unbedingt wollte :D

Ich kenn die Bücher nicht und die Spiele auch nicht, wobei ich mir Witcher 3 GOTY auf GOG vor Kurzem gekauft habe.

Die Zeitsprünge fand ich auch äußerst schlecht umgesetzt, den "WTF Moment" hatte ich da auch...
 
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Ich sehe mich auch als Witcher Fan, jedoch mehr des Spiels als der Serie.
Auch ich bemerke, dass hier wohl näher an ein Buch als an mein so geliebtes Spiel produziert wurde.

Die Zeitsprünge sind ganz einfach schlecht gemacht, schon alleine weil Nichtkenner es überhaupt schwer haben zu erkennen, dass es sich um ein Zeitsprung handelt. Für mich selbst ist es dann auch nochmal etwas mühsam die Szenen zu Ordnen und das wäre schon mit einem kleinen Hint am Anfang des Abschnitts getan gewesen.

Insgesammt gefällt mir und meiner GoT liebenden Freundin die Serie sehr, jedoch muss man klare "Hype"-Abstriche machen. Neutral betrachtet kann es nie ein "Haus des Geldes" schlagen Stand heute.
Zu meiner Überaschung gefällt mir nur Triss Merygold als Besetzung garnicht. Auch die Linzen sind oft nicht so gut und im Buch mag es anders sein aber Katzenaugen sehen anders auch. Das letzte wäre noch sein Anhänger der weder reagiert bei Magie noch so raffiniert aussieht wie im Spiel.


Nachtrag:
Kann nur vielen beistimmen. Ab jetzt eine Zeitangabe am Anfang des Abschnitts!!!
 
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Ich glaube wir sind uns alle einig, dass die verwirenden Zeitsprünge vor allem am Anfang sehr verwirrend sind, vorallem für Nichtkenner der Bücher. Ich bin gerade beim 2. Buch (als Hörspiel) und konnte dadurch meiner Freundi relativ gut den "Roten Faden" wieder zurück zu geben. Eine Markierung oder einblendung wo man sich gerade in der Zeitlinie befindet sollte pflicht sein. Gegen Ende wird das Problem eher kleiner bzw. ich vermute, dass ab S2 Handlungen parallel ablaufen, da auch S1E8 parallel abgelaufen ist. Die Versetze Zeitlini wurde herangezogen um die Charaktere aufzubauen...

Persönlich fand die erste Staffel Top bis auf die Fehlbesetzungen mancher Rollen (Triss, z.T. "Quotendunkelhäutige") und die Zeitlinien
 
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Die Qualität der Serien auf Netflix muss ja echt schlecht sein, wenn Witcher mit zum Besten dort gehören soll....

Die Serie ist maximal "ganz nett", wenn man das Genre mag. Sieht teilweise halt wie eine D&D Verfilmung aus, der besondere Flair der Bücher bleibt durch den Transfer auf den Bildschirm größtenteils auf der Strecke. Den eigenen Ansprüchen ist man hier auch eher nicht gerecht geworden. Writing&Regie sind teilweise ziemlich dürftig und das Budget hat auch nicht wirklich gereicht für das, was man zeigen wollte. Vor allem die Schlachtszenen sehen echt nicht gut aus und für ein größeres Ensemble hat wohl auch das Geld gefehlt. Auch beim Kostüm-Design (insbesondere bei Nebencharakteren) und bei der Beleuchtung sieht das alles eher billig aus. Dass gerade die Kurzgeschichten nicht einfach zu verfilmen sind, ist klar. Da gehe ich als Liebhaber der Bücher auch prinzipiell gerne den ein oder anderen Kompromiss ein. Es wäre aber vielleicht deutlich besser geworden, wenn man sich noch mehr Zeit gelassen hätte, die Geschichten mit mehr Tiefe zu erzählen und den Charakteren mehr Raum zum Atmen gelassen hätte. Hier wollte man in der einen Staffel viel zu viel erreichen. Auch das Spectacle Creep, insbesondere in Bezug auf Yennefer, ist mir leider sehr negativ aufgefallen - zumal das in Verbindung mit den eher durchschnittlichen Production Values einen auch nicht wirklich vom Hocker haut.

So schlimm, wie manche Kritiken es darstellen, ist es zwar nicht, aber halt auch nur Mittelmaß. Empfehlen kann man es eigentlich nur Witcher Fans oder zumindest Genrefans. Aber auch die sollten nicht allzu viel erwarten, zumal die Serie teilweise doch stark von den Büchern abrückt und das selten in einer besonderes guten Art und Weise. Serienfans, die mit Fantasy nur am Rande was anfangen können (maximal GoT-Niveau) wird Witcher nicht wirklich abholen. Die werden sich eher von dem ein oder anderen Cringe-Moment die Augen reiben und möglicherweise direkt umschalten. Die Dialoge sind auch viel zu hölzen und unbeholfen, um wirklich gut zu unterhalten. Teilweise kommt in den langen Folgen schon Langeweile auf, weil die Dialoge und die Action teilweise keine ideale Spannungskurve ergeben sondern deutlich abgehackt und "unvollständig" wirken. Hinzu kommt natürlich die sehr hohe Anzahl von Dialogzeilen, die man als reine Exposition einstufen kann. Hier hat man es meiner Meinung nach auch deutlich übertrieben und der eigentlichen Szenerie bzw. dem Flow der Szenen zu wenig Spielraum gegeben. Das wirkt doch teilweise sehr gestelzt, was nicht zuletzte daran liegt, dass man sich einfach für viele Geschichten und Aspekte zu wenig Zeit gelassen hat.

An die Qualität eines LoTR (was nun mal die Messlatte für High Fantasy auf dem Bildschirm ist) kommt Witcher zu keiner Zeit auch nur im Ansatz heran, weder bei beim Writing, noch bei der Regie, noch bei der Kameraarbeit, noch bei den Schauplätzen, noch beim CGI, noch bei den Kostümen und Masken, noch bei der Liebe zum Detail usw. Die schauspielerischen Leistungen sind noch am Positivsten hervorzuheben, wobei die Schauspieler hier halt leider auch durch das mangelhafte Skript teilweise nicht viel ausrichten können. Geralts Dialoge (ein Kernbestandteil der Bücher...) hat man etwa soweit zusammen gekürzt, dass er meist nur noch (modern) flucht oder "coole" Sprüche raushaut. Den Rest soll offenbar Cavill mit der Mimik erledigen, was natürlich ein aussichtsloses Unterfangen ist und ihm auch nur so mittelprächtig gelingt. Neulingen und Games-only Fans wird das natürlich nicht weiter auffallen, die kennen Geralt ja nicht anders. Yennefer hingegen ist viel zu soft und Anya Chalotra schafft es leider nur bedingt, eine hochnäsige ***** hohen Alters im Körper einer jungen Frau (und mit weichem Kern) darzustellen. Da fehlt insbesondere im Spiel mit Cavill die nötige Schärfe, das ist alles viel zu weichgespült. Joey Batey kann bei dem Skript bisher leider auch aus Rittersporn nicht viel rausholen. Die Songs sind zwar ganz nett, aber ansonsten fällt Rittersporn vor allem als eindimensionaler Nervfaktor auf. Vielschichtigkeit scheint generell noch keine große Stärke der Show zu sein, das ist alles ziemlich straight forward.

Naja, wie gesagt, ist halt ziemliches Mittelmaß, das gerade für Leute, die mit der Serie bisher noch gar nichts am Hut gehabt haben und die auch nicht unbedingt die größten Fans von High Fantasy sind, teilweise ziemlich lächerlich und dämlich aussehen muss. Und das ist auch ihr gutes Recht bzw. ist nicht ihre eigene Show. Klar muss nicht jeder alles mögen, aber Witcher macht es einem alleine aufgrund vieler handwerklicher Fehler recht leicht, es nicht zu mögen.

Aber es gibt wohl genügend Fans (insbesondere der Spiele), die schon damit zufrieden sind, dass es überhaupt eine neue Fantasy-Serie bzw. eine Witcher-Serie gibt, die nicht ganz furchtbar ist. Ich halte die aktuellen Fan-Wertungen jedenfalls für ziemlich überzogen. Vielleicht ändert sich die allgemeine Einschätzung ja aber noch, wenn die erste Begeisterung verflogen ist und man das alles mit einer etwas weniger rosa Brille und ganz nüchtern betrachtet...
 
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Das ist ja zum Glück nur deine Meinung, die dir natürlich absolut zusteht. Ich bin in so ziemlich jedem Punkt anderer Meinung als du, und bin insgesamt absolut begeistert von der Serie, auch wenn sie in Details nicht perfekt ist. Glücklicherweise zeigen die Bewertungen aber, dass es genügend Leute gibt, die nicht so Miesepeter sind wie du ( :P ), sodass einer Weiterführung dieser sehr gelungenen Serie nichts im Wege steht (weitere Staffeln sind ja schon angekündigt *freu*). Meine Frau zeigt übrigens, dass man The Witcher nicht kennen muss, um diese Serie gut zu finden.

Vielleicht ändert sich die allgemeine Einschätzung ja aber noch, wenn die erste Begeisterung verflogen ist und man das alles mit einer etwas weniger rosa Brille und ganz nüchtern betrachtet...

Vielleicht aber auch nicht, weil die Serie einfach gut ist und du selber die "Alles-Mist-Brille" aufhast, die mMn heutzutage leider viel zu verbreitet ist. :D:D
 
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Noch was zu dem Hexer-Medaillon, in den Büchern stand nie was von einem wie ein Wolfskopf geformten Anzeichen. Das ist eine Erfindung der Gamedesigner.
Sieht zwar nett aus, ist aber total unpraktisch und mit Verletzungsrisiko, wenn man darauf einen Schlag erhält, besonders wenn es verdreht sein sollte.
Auf den Buchcovern ist auch nur eine Münze mit Wolfskopf abgebildet, so wie es der Autor sich ausgedacht hatte.
 
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Scholdarr scheint ein Profikritiker zu sein oder versucht, den Eindruck zu vermitteln. Dabei ist es nur seine persönliche Meinung.
 
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Scholdarr scheint ein Profikritiker zu sein oder versucht, den Eindruck zu vermitteln. Dabei ist es nur seine persönliche Meinung.
Schlechte Production Values sind keine persönliche Meinung. In Spielen ist es ja auch keine persönliche Meinung, wenn man die altbackene oder unpassende Grafik kritisiert (nur als Beispiel).

Persönliche Meinung wäre z.B., ob man diverse Charaktere mag oder diverse Genres oder diverse Geschichten. Ich kann z.B. mit Breaking Bad persönlich gar nichts anfangen, kann aber sehr wohl anerkennen, dass die Serie sehr gut gemacht ist.

Übrigens kann man eine Serie auch mögen und trotzdem anerkennen, dass sie diverse Probleme hat. Eine solch differenzierte Sichtweise ist heute wohl aber leider nicht mehr en vogue.

Vielleicht aber auch nicht, weil die Serie einfach gut ist und du selber die "Alles-Mist-Brille" aufhast, die mMn heutzutage leider viel zu verbreitet ist. :D:D
Nö, da kennst du mich halt schlechtr. Es gibt sehr viele Dinge, die ich ziemlich gut finde. The Witcher gehört halt leider nicht dazu.

Übrigens sagte ich, dass die Serie Mittelmaß ist. Das ist nicht dasselbe wie "alles Mist"...

Meine Frau zeigt übrigens, dass man The Witcher nicht kennen muss, um diese Serie gut zu finden.
Hab ich auch nicht behauptet...
 
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Doch, das was du hier als Kritik an der Serie anbringst, ist unter dem Strich „nur“ deine Meinung.

Nope.

Schlechte Beleuchtung bleibt z.B. schlechte Beleuchtung, das ist keine Meinung.
Schlechte Kostüme bleiben auch schlechte Kostüme, ganz unabhängig von meiner Meinung.
Schlechte Schlachtszenen bleiben auch schlechte Schlachtszenen, braucht man auch keine Meinung für.

Aber gut, bei bei manchen ist ja heute 1+1=2 schon eine Meinung und kein Fakt mehr....

Letztlich ist es aber sowieso egal, wie du das für dich einordnest. Wenn du jegliche berechtigte Kritik für dich komplett ausblenden willst, dann darfst du das gerne weiter tun. ;)
 
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Nope.

Schlechte Beleuchtung bleibt z.B. schlechte Beleuchtung, das ist keine Meinung.
Schlechte Kostüme bleiben auch schlechte Kostüme, ganz unabhängig von meiner Meinung.
Schlechte Schlachtszenen bleiben auch schlechte Schlachtszenen, braucht man auch keine Meinung für.

Nur weil du das sagst, sind das noch lange keine Fakten. Es ist und bleibt deine Meinung. Ich sehe diese Dinge z.B. anders und kann weder über die Kostüme, noch über die Beleuchtung etwas schlechtes sagen.

Letztlich ist es aber sowieso egal, wie du das für dich einordnest. Wenn du jegliche berechtigte Kritik für dich komplett ausblenden willst, dann darfst du das gerne weiter tun. ;)

Nur weil du deine eigene Kritik für berechtigt hältst, muss sie das für andere noch lange nicht sein. Deine Meinungen, die du hier äußerst sind keine allgemein anerkannten Fakten, sondern allesamt Dinge, die im Auge des Betrachters liegen, und die man eben auch anders sehen kann.
 
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