"Modernes "Linux fürs umsteigen?

takan

Software-Overclocker(in)
"Modernes "Linux fürs umsteigen?

Moin Moin,

gibts eigentlich ein modernes linux?
überlege ob ich mir ein dualboot einrichten werde, auf windows kann ich nicht verzichten wegen paar games (arma 3, tarkov)
fängt an beim dateiensystem wo man nicht kraut und rüben im root ordner hat etc. über sinnvolle default packete und nen guten window manager.
keine 100 verschiedene browser, seis firefox, dann vom window manager und co.
oder muss ich monate einplanen und selbst mir nen linux basteln?
z.b. hatte ich vor paar jahren ein debian, wollte dateien zwischen android und dem system verschieben. nach 2-3 tagen kam ich aufn trichter, das ich das falsche protokoll hatte in den default einstellungen (ptp statt mtp) im window manager.
auch ein punkt. vernünftige standarteinstellungen und co.

man ist überrascht welche banalen probleme man beim umstieg hat worrüber man sich in windows nie gedanken gemacht hat weils "dau" sicher ist.
 
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

Beim Dateisystem einfach ext4 nehmen, das ist stabil und kann alles, was der normale Nutzer braucht.
Pakete kannst du einfach per apt-get nachinstallieren.
 
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

Hast du eine fixe Freundin oder bist verheiratet?

Scherz beiseite: was willst du mit Linux erreichen?

Was ist.. "dein persönlicher Glaubensgrundsatz" auf Linux umzusteigen.
Dich - auch das ist manchmal zwingend notwendig - einzuarbeiten?
Grundlagen zu verinnerlichen.

Ob du schlussendlich umsteigst oder nicht, das Wissen wird dir (auch unter
Windows) in vielen/den meisten Fällen hilfreich sein.

Und vielleicht sogar bekehren...
 
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

man ist überrascht welche banalen probleme man beim umstieg hat worrüber man sich in windows nie gedanken gemacht hat weils "dau" sicher ist.


Bei Ubuntu kann man auf ein mal nicht mehr die Font Größe nach eigenen Wünschen stellen das ist besonders ärgerlich wenn man eine Großen Monitor hat ,
Windows hat auch so seine Macken das 10 viele überraschungen mit Blau Screen nach Updates und das einiges nicht mehr funktionierte obwohl man teuer für das OS bezahlt hatte ,
bei Linux sehe ich das gelassen es hat dir keine Kosten verursacht.

Optimal ist Linux aus meiner Sicht heute noch nicht so ganz hat sich gut weiter entwickelt aber es kommen ja Neu Versionen Updates immer wieder .
Solltest hier vielleicht mal eine Umfrage machen welche Linux Version die Beste ist .
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

Ich rate dir zu Ubuntu bzw. zu den offiziellen Derivaten. Hier eine Übersicht: Derivate › Ubuntu › Wiki › ubuntuusers.de
Bei Problemen kannst du dich melden. Es gibt Hardware, die aus lizenzrechtlichen Gründen nicht direkt unterstützt werden kann, weil unfreie Software nicht in den Installationsmedien vorhanden ist, aber über die Paketquellen ganz einfach installiert werden kann.
 
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

Ich rate dir zu Ubuntu bzw. zu den offiziellen Derivaten. Hier eine Übersicht: Derivate › Ubuntu › Wiki › ubuntuusers.de
Bei Problemen kannst du dich melden. Es gibt Hardware, die aus lizenzrechtlichen Gründen nicht direkt unterstützt werden kann, weil unfreie Software nicht in den Installationsmedien vorhanden ist, aber über die Paketquellen ganz einfach installiert werden kann.

Bei der Ubuntu-Empfehlung gehe ich mit, würde aber noch ergänzen:

Je nachdem, ob man Verfechter reiner OpenSource/FreeSoftware ist, ob man zocken will und wie Bleeding-Edge man es braucht, macht man aus meiner Sicht generell mit folgenden Distris nichts falsch:


Bleeding-Edge<--Arch - Antergos - SuSE Tumbleweed ----- Manjaro -------- Fedora -------- Ubuntu ---- SuSE Leap -- Ubuntu LTS ------ Debian -->Konservativ


Wobei reines Arch nichts für "mal eben installieren" ist, Fedora kein sooo umfangreiches Angebot an propritärer Software bietet, Tumbleweed wohl ab und an Problemchen mit BTRFS hat, man Debian natürlich auch mit dem "Testing" Repos betreiben kann und und und.... mit einem stetig akutuell gehaltetenen Ubuntu (nicht LTS) fährt man imo sehr gut.
 
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

gibts eigentlich ein modernes linux?
Nein, es gibt nur moderne Linux-Distributionen, aber nicht "das" Linux.

Schon die Frage, was für Dich sinnvoller Default-Pakete sind, kannst nur Du beantworten. Der eine ist froh, wenn Firefox und OpenOffice installiert sind, der nächst will genau das Zeugs nicht sondern Chrome (nicht Chromium) und LibreOffice.

Warum muss man sich um da Dateisystem kümmern? Wenn man keine speziellen Anfordeungen hat, soll die Distribution das Dateiesystem aussuchen und fertig.

dann vom window manager und co.
oder muss ich monate einplanen und selbst mir nen linux basteln?
Geuaso, wie Du wohl kaum irgnedein Windows der letzten 20 Jahre ohne eine einzige benutzerspezifische Anpsssung genutzt haben wirst, ist das auch bei jedem anderrn OS, inkl. Linux.

Das es kein standardisiertes Linux gibt, musst Du Dich entweder vor der Installation für einen Window Manager entscheiden oder (mehr oder weniger speicherintensiv und gut integriert in Deine Distribution) verschieden durchprobieren. Ich komme mit Unity (Ubuntu) genauso wenig zurecht wie mit MacOS. Ich wil mich schlicht nicht mehr umgewöhnen wie zwingend nötig, also nutze ich eher etwas anders.

Da ich eher minimalistisch veranlagt bin (ich möchte mein Ram und meine CPU für Anwendungen nutzen und nicht für Grafikspieleireien des Window Managers), nutze ich eher Xfce wie Cinnamon.

man ist überrascht welche banalen probleme man beim umstieg hat worrüber man sich in windows nie gedanken gemacht hat weils "dau" sicher ist.
Ich war letztens vor allem überascht, dass Linux selbst Dinge kaputt macht, die mit der Vorgängerversion noch problemlos funktionierten. Wo ich mit Linux Mint 18 (Basis ist Ubunt 16) noch problemlos auf Windows 10 Shares zugreifen konnte, ohne irgendwas konfigurieren zu müssen, klappt das mit Mint 19 (basierend auf Ubuntu 18) nicht mehr.

Bug by Design (andere mögen es ein Feature nennen) und ich habe auch noch keinen Workaround (=Config-Änderung) gefunden, mit der alles wieder so funkttioniert wie vorher. Ich habe es nach ein paar Stunden herumprobieren von diversen Anleitungen aufgegeben, weiter wie bis zum dauerhaften Mounten (was ich nicht für alle Shares wollte) bin ich nie gekommen.
 
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

gibts eigentlich ein modernes linux?
Was ist an GNU/Linux unmodern?
überlege ob ich mir ein dualboot einrichten werde, auf windows kann ich nicht verzichten wegen paar games (arma 3, tarkov)
Arma 3 läuft unter GNU/Linux, wenn du bei Steam Proton aktivierst. "tarkov" sagt mir nichts.
fängt an beim dateiensystem wo man nicht kraut und rüben im root ordner hat etc.
Die Verzeichnisstruktur im Root-Ordner wird häufig kontrovers diskutiert. Ich finde auch, dass dieser auf den ersten Blick etwas chaotisch ist, aber wenn man sich näher damit beschäftigt, ist die aktuelle Struktur eigentlich nicht schlecht.
Man kann sie natürlich verändern, wenn man wirklich will ... und es gibt wohl auch ein paar Distributionen, die sich nicht an den üblichen Standard halten.
über sinnvolle default packete
Das ist aus Prinzip nicht möglich, da jeder Anwender vollkommen andere Pakete haben will. Ubuntu beispielsweise ist ziemlich gut für den alltäglichen Gebrauch ausgestattet, und hat natürlich auch gute Paketmanager.

Aber wenn du dasselbe System auf deinem Homeserver installierst, wirst du vermutlich viele der Pakete von Ubuntu nicht mehr brauchen. GNU/Linux hat einen riesigen Einsatzbereich, anders als Windows oder OS X. Daher ist es viel schwieriger, "default pakete" festzulegen.
und nen guten window manager.
Was willst du denn? Fancy Grafik? Wenig Ressourcenverbrauch? Gute Erweiterbarkeit? Man kann alles haben, und bei GNU/Linux natürlich auch alles noch weiterentwickeln. Ich bastel gerade mit einem i3-gaps herum, aber für den Alltag finde ich meist die größten Standardoberflächen am besten. Die laufen einfach out-of-the-box, werden massig getestet und weiterentwickelt, ohne dass ich einen Finger rühren muss.
keine 100 verschiedene browser,
Das ist doch eher so ein Phänomen der Windows-Welt?
oder muss ich monate einplanen und selbst mir nen linux basteln?
Wenn du da Lust drauf hast, kannst du das machen. Ich würde empfehlen einfach erst mal Ubuntu oder so draufzuklatschen und ein paar Wochen zu nutzen.
Danach fragt man sich immer, warum nicht jedes Betriebssystem so einfach zu nutzen ist.
Ich habe vor knapp zwei Jahren mal parallel Windows 10 und Ubuntu auf identischen Maschinen aufgesetzt. Windows brauchte ewig und war vergleichsweise kompliziert und chaotisch.
z.b. hatte ich vor paar jahren ein debian, wollte dateien zwischen android und dem system verschieben. nach 2-3 tagen kam ich aufn trichter, das ich das falsche protokoll hatte in den default einstellungen (ptp statt mtp) im window manager.
auch ein punkt. vernünftige standarteinstellungen und co.

man ist überrascht welche banalen probleme man beim umstieg hat worrüber man sich in windows nie gedanken gemacht hat weils "dau" sicher ist.
Ich würde behaupten, Ubuntu ist deutlich DAU-sicherer als alles andere. (mit Ausnahme von OS X, da kann ich nichts zu sagen)
 
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

über sinnvolle default packete und nen guten window manager.
Das hängt halt ganz von dir ab hier hat man die Qual der Wahl bei Linux, ich bin auch gerade von Gnome->Awesome auf i3 gewechselt :ugly:

keine 100 verschiedene browser, seis firefox, dann vom window manager und co.
Je nach Distro die man wählt hat man da wie bei Win10 eben das "Problem" erstmal aufräumen zu müssen, bleibt meistens nicht aus.
Oder man nimmt z.B. ein "Ubuntu minimal" dann muss man sich aber halt alles was gewünscht ist installieren/suchen je nachdem geht das eine oder das andere schneller.

man ist überrascht welche banalen probleme man beim umstieg hat worrüber man sich in windows nie gedanken gemacht hat weils "dau" sicher ist.
Das einzige banale Problem was ich die Tage noch hatte nach meinem Umstieg war den richtigen WLAN Treiber zu installieren, hab zwei Tage lang den falschen installiert und mich gewundert warum es nicht läuft :lol:

Grundsätzlich würde ich eher richtung Manjaro oder Ubuntu schauen.
Manjaro/Arch hat den Vorteil der Community und Unmengen an Paketen, mit pacman/yay hab ich bisher noch alles gefunden was ich brauche.

Aber ein wenig arbeit zum einrichten wird nicht zu vermeiden sein, immerhin hat jeder recht individuelle Anforderungen an sein System.
Und wie auch unter Windows muss man sich sein System auf die eigenen Bedürfnisse anpassen, unter Linux sind da die Möglichkeiten halt nur etwas größer würde ich behaupten.

@fotoman
Das mit der shared Partition hab ich aufgegeben, auf meinem Laptop hat mir Windows alles kaputt gemacht und mein Code aus dem ersten Semester war futsch :motz:
 
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

Echt nicht? Würde mich wundern. :ugly:
Das ist sehr umständlich grade für Linux Anfänger wenn man da im System rum fummeln muss nur weil man die Fonts in Allen Ansichten Größer haben will,
bei Kbuntu geht es auch nicht mehr hatte gestern mal die Live DVD ausprobiert einfach nur schlecht und unübersichtlich ,
bei Lbuntu die 8.4 Vers. die ich z.z. nutze geht es,
es ist nach meiner Ansicht recht pflegeleicht und Wichtiges was in Windows 10 fehlt ist vorhanden,
ein Animierter Bildschirm Icon der anzeigt ob Daten aus dem Internet Gesendet/Empfangen werden ,
System CPU Temperatur Sytemauslastung muss man nur einrichten in der Tab Leiste ,
wenn etwas komfortabeler und pflegeleicht ist das würde ich als fortschrittlich bezeichnen *g*
die anderen Linux Versionen habe ich noch nicht ausprobiert wie die so sind ?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

@fotoman
Das mit der shared Partition hab ich aufgegeben, auf meinem Laptop hat mir Windows alles kaputt gemacht und mein Code aus dem ersten Semester war futsch :motz:

Wobei die Partition für Linux normalerweise blockiert ist, sobald sich Windows im Ruhezustand befindet.
 
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

Platz 1 Lubuntu Linux,
u.a weil auch es als 32 Bit Version gibt und auf einem Netbook mit Atom CPU läuft ,
(es ist dem Windows sehr ähnlich aufgebaut auch die System Icons sind leicht zu finden eingebautes Backup Festplatten Tool,
einfach einzurichten zu bedienen eine Ressourcen schonendes Linux was alles Wichtig mit bringt auch die Desktop Gestaltung ist sehr umfangreich und gut ),
habe es seit Dezember 2018 am laufen im Großen und ganzen sehr zufrieden dmait,
System Ab stütze bis heute Keine läuft Rund,
das ein-zigste was man machen muss den HDD Cache einschalten der ist dummerweise standardmäßig deaktiviert,
wenn das An ist wird das Linux noch eine ganze Ecke schneller ,
und auf Zusätzliche Treiber suche gehen das ein der andere Game braucht diesen Treiber ,

Platz 2. Ubuntu das gefällt mir überlaut nicht zu unübersichtlich

Platz 3. Kubuntu noch schlimmer

Also die Installation hier auf dem PC wo vorher Vista 64 drauf war und jetzt Lubuntu Linux 64 ist, hat sich für mich auf jeden fall gelohnt .
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

D[...]bei Kbuntu geht es auch nicht mehr hatte gestern mal die Live DVD ausprobiert einfach nur schlecht und unübersichtlich ,
[...]

Platz 1 Lubuntu Linux,
(es ist dem Windows sehr ähnlich aufgebaut auch die System Icons sind leicht zu finden eingebautes Backup Festplatten Tool,
einfach einzurichten zu bedienen eine Ressourcen schonendes Linux was alles Wichtig mit bringt auch die Desktop Gestaltung ist sehr umfangreich und gut ),
habe es seit Dezember 2018 am laufen im Großen und ganzen sehr zufrieden dmait,
System Ab stütze bis heute Keine läuft Rund .

Platz 2. Kubuntu das gefällt mir überlaut nicht zu unübersichtlich

Platz 3. Kubuntu noch schlimmer

Du solltest Dir mal abgewöhnen auf Grund deiner subjektiven Vorlieben alles, was Dir nicht passt, so radikal schlecht zu reden.

KDE ist umfangreich konfigurierbar, ob man das jetzt gut oder schlecht findet sei mal jedem selbst überlassen.
 
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

Du solltest Dir mal abgewöhnen auf Grund deiner subjektiven Vorlieben alles, was Dir nicht passt, so radikal schlecht zu reden.

KDE ist umfangreich konfigurierbar, ob man das jetzt gut oder schlecht findet sei mal jedem selbst überlassen.

Zwischen ich habe es gemacht und
ich habe irgendwo was aufgeschnappt gibt es einen kleinen Unterschied ,
dann sag mir mal wo bei UB das Firefox Profile Verzeichnis ist ?
ich hatte nämlich vollzogenes gemacht weil ich keine Lust hatte alles Neu einzurichten ,
bei Linux Inhalt FF Inhalt vom Profile Verz. komplett gelöscht von Windows rein kopiert die manuellen Einstellungen die ich mal gesetzt hatte (Windows LW D: " gelöscht weil Linux das nicht kennt dann nur die Fonts Neu angepasst und es läuft wie gewohnt genauso gut wie auf dem Windows PC mit allen Erweiterungen und Add-ons,
das ein zigste was nicht mehr funktioniert Firefox speichert die Login Daten wie Passwort nicht mehr aber da komme ich auch noch hinter wo ran das liegt .
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

Das ist sehr umständlich grade für Linux Anfänger wenn man da im System rum fummeln muss nur weil man die Fonts in Allen Ansichten Größer haben will,

Also Gnome Tweaks würde ich jetzt nicht als im System rumfummeln bezeichnen sondern einfach als etwas was zu Gnome eigentlich dazugehören sollte ;)
Ist ein sehr schönes Tool um alles anzupassen :daumen:
 
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

bei LB braucht man nicht im System rum fummeln es ist alles on bord was man braucht um nach eingeben Wünschen den Desktop zu gestalten wie man ihn haben möchte , LB hatte mir schon im Demo Live Modus gut gefallen ,

mir ist einfach bei Ubuntu die Text Schrift zu klein bei einer hohen Auflösung und Großen Monitor es ist schwer und mühsam zu lesen wenn man etwas weiter von weg sitzt und da kann man auch nicht viel anpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

dann sag mir mal wo bei UB das Firefox Profile Verzeichnis ist ?

Das liegt normalerweise versteckt im home-Verzeichnis /home/namexyz/.mozilla/firefox/irgendwas.default

bei LB braucht man nicht im System rum fummeln es ist alles on bord was man braucht um nach eingeben Wünschen den Desktop zu gestalten wie man ihn haben möchte , LB hatte mir schon im Demo Live Modus gut gefallen ,

mir ist einfach bei Ubuntu die Text Schrift zu klein bei einer hohen Auflösung und Großen Monitor es ist schwer und mühsam zu lesen wenn man etwas weiter von weg sitzt und da kann man auch nicht viel anpassen.

Ist ja ok, wenn Du andere Manager besser findest. Sag ich ja nichts gegen, macht aber gnome, KDE, etc nicht schlechter.
 
AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

mir ist einfach bei Ubuntu die Text Schrift zu klein bei einer hohen Auflösung und Großen Monitor es ist schwer und mühsam zu lesen wenn man etwas weiter von weg sitzt und da kann man auch nicht viel anpassen.

Warum skalierst du dann nicht einfach die ganze Oberfläche?

bildschirmfoto_von_2019-03-13_14-58-58-da9540e7cffe43fe-png.1037955
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto_von_2019-03-13_14-58-58-da9540e7cffe43fe.png
    Bildschirmfoto_von_2019-03-13_14-58-58-da9540e7cffe43fe.png
    27,7 KB · Aufrufe: 211
Zurück