Linux Lubuntu/Ubuntu kein System Backup möglich

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colormix

Guest
Linux Lubuntu/Ubuntu kein System Backup möglich

Erinnert mich irgendwie an Amiga Zeiten sehr Umständlich keine Infos ,
die Internet suche war leider erfolglos
nur fremdsprachige Seiten keiner Lösung.

ich will ganz einfach das komplette System was auf Lw1: ist ,
auf LW 3: komplett sichern ,
die 1 TB HDD ist in 3 LW aufgeteilt ,
auf die 2 anderen Laufwerke kann ich normal zugreifen Daten Speichern/löschen das Format ist das Linux File System ,
nur schaffe ich es überhaupt nicht mit dem HDD Tool darauf ein System Backup zu machen kommt immer eine Fehler Meldung ,
die Sache nach Backup Software wo mit mal auch eine Boot CD erstellen kann
bleib leider erfolglos.

Kann mir da jemand weiter helfen ?
 
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Edit: Ob man mit Clonezilla auch LiveMedien erstellen kann weiß ich nicht.

Clonezilla fertigt Images an, muss dafür aber von einem LiveMedium gestartet werden. Clonezilla - About

Wenn Du nur System-Dateien sichern willst, um durch ein Wiederherstellen z.B. keine Bilder, Dokumente, Music, etc. zu verlieren geht im Betrieb wohl mit "Timeshift". GitHub - teejee2008/timeshift: System restore tool for Linux. Creates filesystem snapshots using rsync+hardlinks, or BTRFS snapshots. Supports scheduled snapshots, multiple backup levels, and exclude filters. Snapshots can be restored while system is running or from Live CD/USB.

Willst Du alles sichern schau Dir "backintime" an. GitHub - bit-team/backintime: Back In Time - A simple backup tool for Linux







 
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Wenn du einfach nur das Laufwerk klonen willst, nimm doch einfach dd.
 
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Was kommt denn für eine Fehlermeldung und was versuchst Du überhaupt genau (z.B. ein einfaches cp oder sonstwas?) Ein "cp / /dev/...." dürfte wohl aus offensichtlichen Gründen selbst mit Admin-Rechten nicht funktionieren.

Oder willst Du die komplette Partition kopieren? Das geht schon seit Jahrzenhnten bei Unix/Linux mit dd, wenn man die paasenden Rechte hat. Ob das im laufenden Betrieb für die Systempartition Sinn macht, ist eine andere Frage.
 
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wenn ich dd eingebe was immer das sein woll ? kommt nichts
 
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Was kommt denn für eine Fehlermeldung und was versuchst Du überhaupt genau (z.B. ein einfaches cp oder sonstwas?) Ein "cp / /dev/...." dürfte wohl aus offensichtlichen Gründen selbst mit Admin-Rechten nicht funktionieren.

Oder willst Du die komplette Partition kopieren? Das geht schon seit Jahrzenhnten bei Unix/Linux mit dd, wenn man die paasenden Rechte hat. Ob das im laufenden Betrieb für die Systempartition Sinn macht, ist eine andere Frage.

Bei Zierordner LW3
Error 14
 
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Ein Vollbackup würde ich auch mit dd machen. Aber bitte höllisch aufpassen, dass bei of auch wirklich das richtige Gerät angegeben ist, sonst hat man ein großes Problem...
Ich habe mit DD schon öfter Festplatten auf SSDs umgezogen, bei denen ich mir ganz sicher sein wollte, dass auf der SSD alles haargenau so ist wie auf der HDD.

Du kannst auch inkrementelle Backups mit rsync machen...
 
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funktioniert alles nicht,
das man bei Linux heute 2019 noch so Rückständig ist und man nicht mal eine vernünftige System Sicherung machen kann erinnert mich an MS Dos Zeiten da war es aber einfacher und hatte wenigstens funktioniert ,
ich habe auch keine Lust diese Masse an Texten zu lesen ich steige da auch nicht durch was für was ist ,
schade wird wohl mit einem Voll Umstieg zu Linux nun doch nichts werden weil man nicht mal eine Sicherung machen kann das ist Steinzeit ,
werde auf dem Rechner wohl wieder das Vista 64 drauf machen .
Es gibt wohl auch kein Backup Tool für so was .
 
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funktioniert alles nicht,
das man bei Linux heute 2019 noch so Rückständig ist und man nicht mal eine vernünftige System Sicherung machen kann erinnert mich an MS Dos Zeiten da war es aber einfacher und hatte wenigstens funktioniert ,

Tja, moderne Systeme löschen bei Updates Daten, finden Hardware nicht, finden Hardware nicht mehr, spionieren einen aus, sind an ein System gebunden oder können Software nach einem Update plötzlich nicht mehr lizensieren...
Bei MS DOS hatte man die ganzen Probleme nicht. :D

Software wird vorallem immer komplizierter und damit anfälliger für Fehler. Besser oder stabiler wird das alles nicht.

ich habe auch keine Lust diese Masse an Texten zu lesen ich steige da auch nicht durch was für was ist ,
schade wird wohl mit einem Voll Umstieg zu Linux nun doch nichts werden weil man nicht mal eine Sicherung machen kann das ist Steinzeit ,
werde auf dem Rechner wohl wieder das Vista 64 drauf machen .
Es gibt wohl auch kein Backup Tool für so was .

Den Zahn musst Du Dir ziehen lassen. In dem Link zu Ubuntuusers steht genau beschrieben was man wie eingeben muss. Und weiter oben ist ein Link zu einer GUI.
Wenn Du gerade als Fan von MS DOS keine Kommandozeileneingaben durchlesen willst, wirds halt schwierig.

Zumindest mal die verlinkten Programme anschauen sollte aber drin sein. Unter Windows diffundiert das Wissen über Backups ja auch nicht einfach so ins Hirn.

Und wenn es einen Fehler in der Konsole gibt, könntest Du ihn ja zumindest mal googlen und posten (in der Hoffnung, dass jemand anders für dich googlet).
 
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ich muss aber jetzt unbedingt eine System Sicherung durchführen,
ist hier denn niemand der von Linux Ahnung hat ?
Linux Version ist Lubuntu 64 Aktuelle Version mit aktuell gehalten dieses läuft hier Fehlerfrei -> heißt es funktioniert Alles bis auf eine
System Sicherung die geht nicht .
Auf dem PC sind 3 LW eingerichtet
/dev/sda1 /dev/sda3, /dev/sda4 die auch funktionieren,
/dev/sda1 ist das Systemlaufwerk .
 
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Linux Version ist Lubuntu 64 Aktuelle Version mit aktuell gehalten dieses läuft hier Fehlerfrei -> heißt es funktioniert Alles bis auf eine
System Sicherung die geht nicht

Ubuntu benutzt Déjà Dup als Backuplösung. Ich benutze solches Klickzeug nicht (jedenfalls nicht für Backups), weil mich die Schaltflächen meistens verwirren und nicht ganz klar ist, was passiert, wenn ich auf einen Knopf drücke. Wenn ich Konsolenbefehle ausführe und eine bitweise Kopie erstelle, ist dagegen die Wahrscheinlichkeit immens gering dass etwas herauskommt, was ich nicht wollte...
Aber ich habe auch Verständnis dafür, dass alleine der Umstand, Befehle einzutippen statt einzudrücken, beängstigend sein kann. Wenn Du damit besser klar kommst, kannst Du also dieses Standard-Sicherungsprogramm von Ubuntu nutzen. Nur wird es sicherlich nicht zuverlässiger als dieses Acronis Zeug, und wie der ganze Kram heißt, sein, das es beispielsweise für Windows zu kaufen gibt...
 
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ich komme damit überhaupt nicht klar aus dem ganzem Text Wirrwarr an Beschreiben und Stiche ||| zwischen den Befehle die auf der Web Seiten angegeben sind,die Beschreibungen sind so geschrieben das es kaum jemand versteht ,
ich kenne zwar etwas Linux habe aber erst n jetzt angefangen es zu installieren .
Aus dem Software Center ein Backup Tool runter geladen dieses war nicht zu gebrauchen, nicht lesbare Mini Schrift auf einem Großem 27 Zoll Monitor man konnte auch nichts einstellen .

Das scheint bei Linux ein großes Manko zu sein,
Daten und System Sicherungen .
 
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ich komme damit überhaupt nicht klar aus dem ganzem Text Wirrwarr an Beschreiben und Stiche ||| zwischen den Befehle die auf der Web Seiten angegeben sind,die Beschreibungen sind so geschrieben das es kaum jemand versteht ,
ich kenne zwar etwas Linux habe aber erst n jetzt angefangen es zu installieren .
Aus dem Software Center ein Backup Tool runter geladen dieses war nicht zu gebrauchen, nicht lesbare Mini Schrift auf einem Großem 27 Zoll Monitor man konnte auch nichts einstellen .

Das scheint bei Linux ein großes Manko zu sein,
Daten und System Sicherungen .

Was soll man da noch schreiben? Es wurden Programme mit GUI*, ohne GUI und mit eigenem LiveImage gepostet.

Hier der Kram aus dem ubunuusers-Link als Video:

Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.

*Deja-Dub kannte ich garnicht. Werde ich direkt mal als wöchentliche Auto-Backup-Lösung für meine Dokumente nutzen. Thx.
 
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kannste mal beschreiben was im Video ist ? ich kann das leider nicht abspielen
Online Videos sind Fest Gesperrt im Router zum Schutz das nicht mein sehr knappes teures Datenvolumen abgesaugt wird, denn im Firefox den ich auch unter Linux nutze lässt sich Auto Play nicht abstellen .

Es ist wahrscheinlich auch sehr schwer in Kurzform ohne das man zich Seiten lesen muss in Kurzform verständlich eine Beschreibung zu geben wie man mit Bord Mitteln eine Linux System Sicherung und Wiederherstellen kann ?
ich kann mit diesem ganzen Online Texten nichts anfangen die sind nutzlos .

Ich solche ein Linux Tool das installierbar ist das auch eine Boot CD Erstellt , wenn man z.b mal die HDD tauscht.
 
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kannste mal beschreiben was im Video ist ? ich kann das leider nicht abspielen
Online Videos sind Fest Gesperrt im Router zum Schutz das nicht mein sehr knappes teures Datenvolumen abgesaugt wird, denn im Firefox den ich auch unter Linux nutze lässt sich Auto Play nicht abstellen .

Es wird gezeigt wie man mit dd ein Backup einer Partition auf einem USB Stick erzeugt.

Es ist wahrscheinlich auch sehr schwer in Kurzform ohne das man zich Seiten lesen muss in Kurzform verständlich eine Beschreibung zu geben wie man mit Bord Mitteln eine Linux System Sicherung und Wiederherstellen kann ?
ich kann mit diesem ganzen Online Texten nichts anfangen die sind nutzlos .

Ich solche ein Linux Tool das installierbar ist das auch eine Boot CD Erstellt , wenn man z.b mal die HDD tauscht.

Die Texte sind nicht nutzlos :ugly:. Du musst Dir erstmal darüber klar werden was Du möchtest.

Normalerweise erstellt man ein Image einer Partition, welches man dann bei Defekt oder neuer Festplatte wieder zurückspielt. Die Partition der neuen Festplatte muss dann mindestens genauso groß sein wie die alte.
In Deinem Fall hast Du sda1,sda3 und sda4 -> das ist immer die selbe Festplatte. Wenn Du ein Backup von sda1 auf sda3 machst und die Festplatte tauschst ist das Backup weg.
Du müsstest das Backup auf einen USB Stick/Platte machen und nach dem Tausch mit einer normalen LiveCD starten - nicht installieren - und das Backup wieder zurückspielen.

Oder Du nimmst direkt Clonezilla sowohl zum Erstellen des Backups, als auch zum Wiederherstellen. Clonezilla bietet ein eigenes LiveImage zum Booten.

Ein eigenes Startmedium aus der aktuellen Installation zu erzeugen ist was ganz anderes, keine Ahnung mit was das geht.
 
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ich will nichts auf einen USB Stick sichern nicht umsonst habe ich die Platte in mehrere LW aufgeteilt und Clonezilla ist zu umständlich muss man jedes mal den PC booten nur weil man eine Datensicherung machen will, das kann es ja nicht sein .
Clonezilla ist im Linux Software Pool zum installieren nicht zu finden was soll ich damit ?
Das Backup ist auch nicht weg seit Jahren schon kopiere ich diese von den PCs noch mal auf eine Ext. USB HDD als 2. Sicherung , "nicht aus Spaß habe ich dafür eine 2 TB Backup Platte " , die 1. Kopie der Sicherung ist nur für den Fall wenn mal was Abstützt das OS nicht mehr bootet .
 
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Da bleibt wohl nurnoch dd übrig.

Opfere Deine Bandbreite oder geh woanders hin und schau Dir das Video an.
 
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die 1. Kopie der Sicherung ist nur für den Fall wenn mal was Abstützt das OS nicht mehr bootet .
Dann kannst Du einfach eine Ubuntu oder Mint-CD bzw. Stick einlegen/stecken, in das Live-System booten und kommst an Deine Daten dran. Du musst ja nur auf die Platten klicken und kannst die dann lesen.

Tatsächlich machen die meisten Linuxnutzer keine Vollbackups auf die Weise, wie Du das tun willst.

1. Am gebräuchlichsten ist es, eine separate /home Partition zu haben. So kann man, wenn das System nicht mehr startet (das liegt unter /) einfach das System neu installieren. Bei Installationszeiten von ca. 5 Minuten ist das eigentlich die naheliegendste Lösung. Bei Windows könnte ich verstehen, dass man vielleicht nicht 2 Tage lang Updates und Programme installieren möchte...

2. Profis benutzen eine VM (virtuelle Maschine) für sehr wichtige Dienste. Die kann im laufenden Betrieb angehalten werden und dann wird einfach die virtuelle Festplatte gespiegelt. Besonders wenn man damit zocken möchte, ist aber Aufwand vonnöten.

3. Es gibt auch die Möglichkeit, das Dateisystem btrfs ("Better File System" genannt) statt z.B. ext4 zu nutzen. Das macht regelmäßig inkrementelle Backups auf Dateisystemebene (was natürlich damit einhergeht, dass einem dieser Umstand auch bewusst sein muss und man somit immer genug Platz übrig haben sollte...). Nachteilig an der Sache ist, dass Dinge, die man von der Platte gelöscht hat, natürlich nicht so weg sind, wie man sich das vielleicht wünscht...

Dass das System nicht mehr hoch fährt, ist aber extrem unwahrscheinlich - viel wahrscheinlicher ist, dass die Festplatte gleich mehrmals in dem Zeitraum kaputt geht. Da unten wird nämlich erst mal nur der Kernel geladen, und dann ist man eigentlich schon mindestens am Command Line Prompt. Und der Linux-Kernel ist vielleicht das am besten getestete Stück Software überhaupt. Da könnte höchstens der Grafiktreiber Probleme bekommen, aber mit einem Kernel Boot Parameter kann man auch diesen am Starten hindern und dann im softwarebeschleunigten Desktop den Fehler beheben.
 
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Es ist wahrscheinlich auch sehr schwer in Kurzform ohne das man zich Seiten lesen muss in Kurzform verständlich eine Beschreibung zu geben wie man mit Bord Mitteln eine Linux System Sicherung und Wiederherstellen kann ?
"man dd", der Rest muss m.M.n. für jemandem, der sein Linux-System selber betreut, ermittelbar sein (Partitionsnamen von Quelle und Ziel). Vertauschst Du die Angaben, wird halt die (noch leere) Backup-Partition über das System kopiert.

ich kann mit diesem ganzen Online Texten nichts anfangen die sind nutzlos .
Sorry, aber dann ist Linux das falsdche System für Dich. Bis das Linux auf meinem NAS (trotz etwas angegrauter Linux-Kenntnisse von vor >10 Jahren) habe ich im Netz länger gesucht und danach in diversen INI-Dateien herum gespielt, wie mich die komplette Konfiguration einer neuen Win-10 INstallation (inkl. dem Abklemmen aller Updates unter Win 10 Home) kostet.

die 1. Kopie der Sicherung ist nur für den Fall wenn mal was Abstützt das OS nicht mehr bootet .
Und wie willst Du das Backup dann zurück spielen, wenn nicht wenigstens ein Bootmedium für das Restore existiert.

Es gibt unter keinem System ein 100% funktionierendes Live-Backup für die Systempartition, auch nicht unter Windows (mit Volume Shadow Copy). Läuft dort z.B. irgendeine Datenbank (und wenn es nur die von Thundebird ist), so kann bei laufndem System keine Software sicher stellen, dass die gesicherte Datenbank später noch konsistent ist.

Ich habe keine Ahnung, was auf meinem Mint 18.3 NAS so alles im Hintergrund läuft. Von daher gibt es ein Systembackup mit Macrium Reflect Free. Das Medium dazu wurde aber unter Windows erstellt.

Dass das System nicht mehr hoch fährt, ist aber extrem unwahrscheinlich
Ich bete nach jedem Update des Kernels oder der System.-Libs von Mint 18.3, dass mein NAS wieder korrekt startet und auch alles immer noch so läuft, wie ich es konfiguriert habe.

ich komme damit überhaupt nicht klar aus dem ganzem Text Wirrwarr an Beschreiben und Stiche ||| zwischen den Befehle die auf der Web Seiten angegeben sind,die Beschreibungen sind so geschrieben das es kaum jemand versteht ,
Sie sind so angegeben, dass jemand, der sich mit Linux/Unix auskennt, sie versteht und nach entsprechenden, immer nötigen Anpassungen nutzen kann.

An sowas muss man sich bei Linux (auch auf dem Desktop) gewöhnen. Die Shell (Eingabeaufforderung) ist kein Relikt aus alten Tagen sondern ein integraler Bestandteil des Systems.
 
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