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Gaming/Arbeits-PC - Bitte um Bewertung meiner Konfiguration

invoke7

Schraubenverwechsler(in)
Moin liebe Leute,

ich denke seit einiger Zeit über einen neuen Rechner nach. Meine Anwendungsgebiete sind primär: Zocken (DotA 2), Programmieren und ab und zu mal Bild- und Videobearbeitung. Die Konfiguration sollte die Bedürfnisse der Priorität nach in dieser Reihenfolge abdecken.

Hier der Fragebogen:

1.) Welche Komponenten hat dein vorhandener PC?
- Mainboard: Gigabyte GA-Z97N-Gaming 5
- Graka: MSI GTX 980 GAMING 4G
- CPU: Intel i5 4590
- RAM: 8GB (1x8192) DIMM DDR3 RAM 1600MHz Crucial Ballistix Sport
- SSD: 128GB SATA-III SSD Crucial MX100 (CT128MX100SSD1)
- HDD: 1000GB SATA-III 7200U/Min 3.5" Seagate Desktop HDD (ST1000DM003)
- Kühlung: Wasserkühlung Intel TS13X

2.) Welche Auflösung und Frequenz hat dein Monitor?
1. Bildschirm: 1920 x 1080, 144 Hz, kein Freesync oder Gsync (wird zum Zocken verwendet)
2. Bildschirm: 3840 x 2160, 60 Hz, kein Freesync oder Gsync (Nutze ich für Bildverarbeitung und zum Programmieren)

3.) Welche Komponente vom PC (CPU, GPU, RAM) - sofern vorhanden, limitiert dich im Moment?
- schätze CPU und RAM (Laut MSI Afterburner ist die Auslastung beim Zocken okay. Trotzdem habe ich ständig FPS drops bis zu 60 fps)
- Rechner scheint schnell heißzulaufen, jedenfalls läuft die erste Runde DotA i.d.R gut und dann droppen die FPS immer mehr. Hardware ist auf einem Mini-ITX-Mainboard gequetscht und steckt in einem kleinen XMG Fractal Design Node 304.
- Wenn die Angaben nicht reichen, setze ich mich mit dem Test noch mal intensiver auseinander, vielleicht in einem anderen Spiel.

4.) Wann soll der neue PC gekauft, bzw. der vorhandene aufgerüstet werden?
- flexibel aber gerne bald

5.) Gibt es abgesehen von der PC-Hardware noch etwas, was du brauchst?
- Nein

6.) Soll es ein Eigenbau werden?
- Nein (würde bei Dubaro/Alternate/Mindfactory die Preise vergleichen und dann meine Konfiguration dort zusammenbauen lassen)

7.) Wie hoch ist dein Gesamtbudget?
max. 1500 Euro, bin aber eher auf Preis/Leistung

8.) Welche Spiele / Anwendungen willst du spielen / verwenden?
- DotA 2
- GTA 5 (gelegentlich, hat keine Priorität)
- IntelliJ / Visual Studio Code und Entwicklungstools wie Docker, Git, MySQL
- Affinity Designer / Affinity Photo
- DaVinci Resolve 16

9.) Wie viel Speicherplatz benötigst du?
- 1000 GB

10.) Gibt es sonst noch Wünsche?
-

Für den neuen Rechner denke ich über folgende Komponenten nach:
- be quiet! Pure Base 600 gedämmt Midi Tower ohne Netzteil schwarz
- Arctic Freezer 34 eSports CPU-Kühler, 120mm
- MSI B450M-A PRO MAX B450 DDR4 AM4 (Hier bin ich mir unsicher, ob ein 550er Sinn machen würde, um auch für die nächste Ryzen-Generation gerüstet zu sein)
- 8GB XFX Radeon RX 5700 XT THICC III Ultra ,GDDR6,3xDP,HDMI 3Fan
- AMD Ryzen 5 3600 6x 3.60GHz So.AM4 BOX
- 16GB G.Skill RipJaws V schwarz DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit
- 500GB Crucial P1 NVMe M.2 2280 PCIe 3.0 x4 3D-NAND QLC (CT500P1SSD8) + meine alte 1TB HDD
- 500 Watt be quiet! Pure Power 11 CM Modular 80+ Gold

Vielen Dank für Eure Anmerkungen!
 
Zuletzt bearbeitet:

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Preis-Leistungs-PC unter 1.000 Euro: Unser Beispiel für Spieler
Das größte Probelem bei deinem alten PC ist der RAM, nur ein Riegel d.h. keine Dual Channel. So wird locker 30% Leistung (im CPU Limit) verschenkt. Auch die Menge kann inzw. zu Problemen führen.


Bei der neuen Konfiguration würde ich direkt auf ein B550 Board setzen.
Beim RAM entweder auf 3600 MHz übertakten oder direkt welchen kaufen der diesen Takt kann. Falls nötig auch direkt auf 2x 16GB 3600 MHz setzen.
 
Das größte Probelem bei deinem alten PC ist der RAM, nur ein Riegel d.h. keine Dual Channel. So wird locker 30% Leistung (im CPU Limit) verschenkt. Auch die Menge kann inzw. zu Problemen führen.


Bei der neuen Konfiguration würde ich direkt auf ein B550 Board setzen.
Beim RAM entweder auf 3600 MHz übertakten oder direkt welchen kaufen der diesen Takt kann. Falls nötig auch direkt auf 2x 16GB 3600 MHz setzen.

Du kannst auch probieren einen zweiten RAM mit gleicher (oder besserer) spec zu kaufen und zu testen ob dir die Leistung dann schon reicht.
 
Hallo ihr beiden,
vielen Dank schon mal für Eure Antworten.

Ich finde den verbauten RAM (also den 8GB (1x8192) DIMM DDR3 RAM 1600MHz Crucial Ballistix Sport) nicht mehr zu kaufen finde, also müsste ich dann zwei neue DDR3 Riegel kaufen, richtig? Die kosten nahezu das gleiche wie aktueller DDR4 RAM. Lohnt es sich, dem eine Chance zu geben oder sollte ich die ca. 65 Euro lieber sparen und direkt ein neues System kaufen?

Ich hatte schon mal einen zweiten RAM Riegel gekauft und eingesetzt, damit ist der Rechner aber immer abgestürzt. Da ich vom Schenker-Support keine hilfreiche Antwort bekommen habe, habe ich den Riegel damals (das war 2016) wieder zurückgeschickt und es einfach bei dem einen Riegel belassen.
 
Wäre das ein übertaktbarer i7 könnte man das mit dem RAM machen, für den reinen Vierlerner ist das meiner Meinung nach Geldverschwendung. Ich würde direkt einen neuen Unterbau kaufen. Vom alten System würde ich maximal die kleine SSD für Windows nehmen.

Machst du viel Videoschnitt? Dafür würde ich eher eine RTX 2060 Super als eine RX 5700XT nehmen. Ich würde weiterhin mit einem Ryzen 3600 inkl. B550 Board anfangen, weil die Preisleistung vom 6-Kerner so gut ist, und dann im Zweifelsfall in ein paar Jahren die CPU nochmal erneuern. Wenn du möglichst lange Ruhe haben willst nimm direkt den 3700X, aus PL-Sicht ist das aber nicht unbedingt die beste Option. Dazu 32GB 3600MHz RAM.
Wenn ein Eigenbau keine Option ist würde ich mal bei Eqippr schauen, die bauen den Rechner für unter 100€ zusammen. Ich kann später heute Abend einen Warenkorb zusammenstellen.

Wenn du keine neuen AAA-Titel (und nur in 1080p) spielen willst tut es auch eine schwächere GPU.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht dass Deine FPS-Drops eventuell am Mixen der Refreshraten von Deinen beiden Monitoren liegen. Das Problem wirst Du mit einem neuen Rechner nicht lösen.
Klemm doch mal den 4K-Monitor beim zocken vom Kabel ab. (Nicht nur abschalten).
Dota läuft an sich auf jedem Toaster. Da wirst Du von einem neuen PC nicht so viel merken schätze ich.
 
Nicht dass Deine FPS-Drops eventuell am Mixen der Refreshraten von Deinen beiden Monitoren liegen. Das Problem wirst Du mit einem neuen Rechner nicht lösen.
Klemm doch mal den 4K-Monitor beim zocken vom Kabel ab. (Nicht nur abschalten).
Dota läuft an sich auf jedem Toaster. Da wirst Du von einem neuen PC nicht so viel merken schätze ich.

Oh, das klingt oben falsch. Ich nutze die Monitore nicht gleichzeitig. Habe i.d.R. nur den 1080p Monitor angeschlossen. Der 4k Monitor ist mein Homeoffice-Monitor, den ich nur gelegentlich für private Projekte anschließe.
 
Machst du viel Videoschnitt? Dafür würde ich eher eine RTX 2060 Super als eine RX 5700XT nehmen.
Zur Zeit eher weniger. Warum wäre die 2060 Super denn dafür besser geeignet. Und andersrum: Spricht etwas gegen die RTX 2060S, wenn ich ohnehin fast nur DotA spiele?

Ich würde weiterhin mit einem Ryzen 3600 inkl. B550 Board anfangen, weil die Preisleistung vom 6-Kerner so gut ist, und dann im Zweifelsfall in ein paar Jahren die CPU nochmal erneuern. Wenn du möglichst lange Ruhe haben willst nimm direkt den 3700X, aus PL-Sicht ist das aber nicht unbedingt die beste Option. Dazu 32GB 3600MHz RAM.
Ich würde mit dem 3600er starten. Mir kommt es ja wirklich nicht auf ein High-End-Gerät an. Wichtig ist mir, dass das System rund läuft und ich möglichst viel für das Geld bekomme. Die 32GB RAM sind wahrscheinlich vernünftig, gerade wenn ich mich mit Virtualisierung austobe.

Wenn ein Eigenbau keine Option ist würde ich mal bei Eqippr schauen, die bauen den Rechner für unter 100€ zusammen. Ich kann später heute Abend einen Warenkorb zusammenstellen.
Ich kläre gerade noch, ob ich den Rechner vielleicht doch zusammen mit einem Freund zusammenbaue. Wenn ich aber ein gutes Angebot bei Euippr kriege, wäre das auf jeden Fall eine Option.

Wenn du keine neuen AAA-Titel (und nur in 1080p) spielen willst tut es auch eine schwächere GPU.
GTA V zocke ich wirklich nur ganz selten. DotA ist seit 2012 das einzige Spiel, das ich regelmäßig spiele. Deshalb habe ich auch schon überlegt, ob ich vielleicht erstmal die GTX 980 behalte und in mein neues System einbaue. Aber zumindest Deinem vorherigen Post entnehme ich, dass Du die Graka nicht übernehmen würdest.
 
Wäre das ein übertaktbarer i7 könnte man das mit dem RAM machen, für den reinen Vierlerner ist das meiner Meinung nach Geldverschwendung. Ich würde direkt einen neuen Unterbau kaufen. Vom alten System würde ich maximal die kleine SSD für Windows nehmen.

Machst du viel Videoschnitt? Dafür würde ich eher eine RTX 2060 Super als eine RX 5700XT nehmen. Ich würde weiterhin mit einem Ryzen 3600 inkl. B550 Board anfangen, weil die Preisleistung vom 6-Kerner so gut ist, und dann im Zweifelsfall in ein paar Jahren die CPU nochmal erneuern. Wenn du möglichst lange Ruhe haben willst nimm direkt den 3700X, aus PL-Sicht ist das aber nicht unbedingt die beste Option. Dazu 32GB 3600MHz RAM.
Wenn ein Eigenbau keine Option ist würde ich mal bei Eqippr schauen, die bauen den Rechner für unter 100€ zusammen. Ich kann später heute Abend einen Warenkorb zusammenstellen.

Wenn du keine neuen AAA-Titel (und nur in 1080p) spielen willst tut es auch eine schwächere GPU.

Du kannst dir auch gebraucht einen 8 GB Riegel mit ähnlicher Latenz holen. Im schlimmsten Fall musst du auf die langsamere Latenz umschalten, aber das sind nur wenige Prozent
 
Okay, dann fasse ich mal zusammen:
- In mein altes System noch Geld zu stecken ist nicht sinnvoll.
-> ein neuer Unterbau muss her

Der könnte dann so aussehen:
- be quiet! Pure Base 600 gedämmt Midi Tower ohne Netzteil schwarz
- 500 Watt be quiet! Pure Power 11 CM Modular 80+ Gold
- Arctic Freezer 34 eSports CPU-Kühler, 120mm
- B550 Mainboard (gibt es hier konkrete Empfehlungen, welches Modell?)
- GTX 980 aus altem System übernehmen
- AMD Ryzen 5 3600
- 32GB G.Skill RipJaws V schwarz DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit
- 500GB Crucial P1 NVMe M.2 2280 PCIe 3.0 x4 3D-NAND QLC (CT500P1SSD8) + vorhandene 120GB SSD + vorhandene 1TB HDD

Gibt es konkrete Empfehlungen zu Festplatten, Kühler und Netzteil?
 
Okay, dann fasse ich mal zusammen:
- In mein altes System noch Geld zu stecken ist nicht sinnvoll.
-> ein neuer Unterbau muss her

Der könnte dann so aussehen:
- be quiet! Pure Base 600 gedämmt Midi Tower ohne Netzteil schwarz
- 500 Watt be quiet! Pure Power 11 CM Modular 80+ Gold
- Arctic Freezer 34 eSports CPU-Kühler, 120mm
- B550 Mainboard (gibt es hier konkrete Empfehlungen, welches Modell?)
- GTX 980 aus altem System übernehmen
- AMD Ryzen 5 3600
- 32GB G.Skill RipJaws V schwarz DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit
- 500GB Crucial P1 NVMe M.2 2280 PCIe 3.0 x4 3D-NAND QLC (CT500P1SSD8) + vorhandene 120GB SSD + vorhandene 1TB HDD

Gibt es konkrete Empfehlungen zu Festplatten, Kühler und Netzteil?

Kühler kannst du den Stock nutzen, ansonsten kannst du dich auch dort bei bequiet oder bei noctua umschauen, je größer desto leiser wird dein System, aber es wird auch dein erster RAM Steckplatz geblockt.

Netzteil ist top

SSD sieht auch gut aus, an sich kannst du auch deine bisherige 120 GB SSD für Windows nutzen und eine 1 tb SATA ssd (z. B. Crucial) kaufen und deine HDD ersetzen. Dann wird dein System nochmal ruhiger
 
Das Pure Power 11 500W CM ist gut, kannst du nehmen. Als Alternative das Seasonic GM 500W.

Eine Alternative zum Freezer 34 ist noch der be quiet! Pure Rock 2, gibt's in silber und schwarz.

Ein top B550 Board, das alles hat, was man brauchst ist das MSI B550 A-Pro.

Das Pure Base 600 würde ich nicht nehmen. Brauchst du noch einen Einschub für ein 5,25"-Laufwerk? Viele moderne Gehäuse haben das gar nicht mehr, weil's keiner mehr braucht. Das Pure Base 600 hat z.B. einen Nachfolger, das Pure Base 500, welches auch keinen solchen Einschub hat. Ich würde aber beide nicht nehmen (ich hab das Pure Base 500 selber), da der Airflow und damit die Kühlleistung wirklich nicht so dolle ist. Ich würde ein Gehäuse mit Meshfront nehmen, welche viel Frischluft ins Innere lässt. Wenn du einen 5,25"-Einschub brauchst gibt's das Cooler Master NR600 in einer Version mit solchem. Ansonsten gibt es als Gehäuse mit gutem Airflow noch das Phanteks P300A, P400A (Digital), Corsair 275R Airflow und das bei quiet! Pure Base 500DX.

Als 1TB SSD würde ich persönlich die Kingston A2000 der Crucial P1 bevorzugen aufgrund des TLC-Speichers.

Und ganz ehrlich, wenn du schon eine SSD und deine GPU übernimmst schaffst du auch den gesamten Zusammenbau ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ganz ehrlich, wenn du schon eine SSD und deine GPU übernimmst schaffst du auch den gesamten Zusammenbau ;)

Erstmal vielen Dank für die ganzen Tipps! Ich scheue mich ein wenig vor dem Zusammenbau, weil ich bisher immer nur Einzelteile ausgetauscht habe. SSD, GPU, RAM sind ja kein Ding aber mir graut es vor der kompletten Verkabelung. Ich vergleiche heute abend mal die Preise, auf die ich komme, wenn ich die Einzelteile kaufe vs. den fertigen PC.

Aus der Seite von Equippr werde ich allerdings nicht schlau. Dort gibt es eine Rubrik "PC konfigurieren" aber außer einer leeren Seite sehe ich da nichts. Bei Alternate kann ich keinen Rechner zusammenbauen lassen, ohne eine Grafikkarte zu konfigurieren. Und bei Dubaro zahlt man ca. 20% der vorkonfigurierten Grafikkarte, auch wenn man sie komplett abwählt. Vielleicht bleibt mir am Ende sowieso nur der Zusammenbau.
 
Bei Equippr musst du die Einzelteile in den Warenkorb legen und dann für 67€ den Zusammenbau: Dienstleistungen | equippr
Ich rate dir aber nach wie vor zum Eigenbau, das schaffst du. Das sind nicht viel Kabel, das einzige, was etwas fummelig ist, sind die Frontanschlüsse vom Gehäuse. Im Handbuch des Mainboards steht aber, was wo rein kommt ;)

Achso und noch zum RAM: Die RipJaws V 3200 CL16 sind eine gute Wahl für die beste Preisleistung. Wenn du den Unterbau lange nutzen willst (und danach sieht es mit dem B550 Board und 32GB RAM aus) kannst du auch die 3600er der RipJaws nehmen: *klick*
Das macht vielleicht Sinn, grade wenn du in ein paar Jahren eine richtig starke CPU (z.B. den Ryzen 4000 12-Kerner) nachrüstest, die dann lange im System bleibt.
 
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Die Kabel sind kein Problem ;-) kauf dir noch ein paar Klettbänder Security Check und bring ein wenig Zeit mit.

Der Vorteil, neben dem gesparten Geld, ist das es dann auch wirklich sauber verlegt ist. Ich habe schon viele fertig PCs aufgemacht und es sah aus wie Kraut und Rüben...
Und dank Netzteil mit CM ist das auch echt easy
 
Ich habe mir jetzt alle Teile bei Equippr zusammengesucht.

Bevor ich bestelle, wollte ich noch mal wegen des Mainboards nachhaken. Der Gedanke ist ja, den Unterbau möglichst lange zu verwenden, sonst bräuchte es das 550er nicht. Soviel ich darüber gefunden habe, ist der Onboard-Sound nur Mittelklasse.
Ist das in der Praxis relevant?

Die günstigen Z570er sind auch nur 50 Euro teurer. Würde es Sinn machen, hier noch mal ein wenig zu investieren?

Ansonsten bin ich zufrieden mit der Konfiguration. Nur beim Mainboard fällt mir die Wahl wirklich schwer. Möchte ungerne an der falschen Stelle sparen aber ich kann auch nicht einschätzen, was mir ein besseres Mainboard bringen würde.
 

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Wenn du nur normale Boxen verwendest und keine extremst hohen Ansprüche hast merkst du keinen Unterschiede beim sound
 
Servus,
Der Gedanke ist ja, den Unterbau möglichst lange zu verwenden, sonst bräuchte es das 550er nicht.
so wie es aussieht kommt für den Sockel AM4 nur noch eine weitere CPU-Generation, welche auch auf einem B450-Board wie z.B. dem MSI B450-A Pro Max laufen würde.

Die Mainboards mit höheren Preisen haben meist mehr Anschlüsse, und eine bessere Ausstattung wie z.B. WLAN, bessere Spannungswandler, aufwändigere Kühler...
Wenn man irgendwann eine CPU mit 16 Kernen einbauen möchte macht das Sinn, wenn bei bis zu acht bleiben will, reicht ein "günstiges" B450/550 völlig aus.

Für das Corsair Carbide Series 275R würde ich einen zweiten Frontlüfter dazu nehmen, z.B. den Arctic P12.

Gruß, Lordac
 
Servus,so wie es aussieht kommt für den Sockel AM4 nur noch eine weitere CPU-Generation, welche auch auf einem B450-Board wie z.B. dem MSI B450-A Pro Max laufen würde.

Die Mainboards mit höheren Preisen haben meist mehr Anschlüsse, und eine bessere Ausstattung wie z.B. WLAN, bessere Spannungswandler, aufwändigere Kühler...
Wenn man irgendwann eine CPU mit 16 Kernen einbauen möchte macht das Sinn, wenn bei bis zu acht bleiben will, reicht ein "günstiges" B450/550 völlig aus.

Für das Corsair Carbide Series 275R würde ich einen zweiten Frontlüfter dazu nehmen, z.B. den Arctic P12.

Gruß, Lordac

Moin!

Lüfter liegt im Warenkorb. Danke für den Hinweis.

Ich habe inzwischen auch mehrfach gesehen, dass die 450er nun doch auch für die nächste Ryzen Gen. reichen sollen. Das bringt mich natürlich zu der Frage: Lohnt ein B550er dann überhaupt?

Zudem ist mir aufgefallen, dass das bequiet Straight Power 11 550 Watt gute 40 Euro teurer ist als das Corsair TX-M 550. Gibt es gute Gründe, trotzdem bei dem Mainboard zu bleiben oder würde es Sinn machen, die 40 Euro noch zu sparen?
 
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