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Neuer Gaming PC für die nächste Dekade

Niranda

Kabelverknoter(in)
Neuer Gaming PC für die nächste Dekade

Hallo (:

Es ist mal wieder soweit, dass ich mich melde. Aber dieses Mal nicht mit einem Upgrade oder neuem (gebrauchten) Notebook.
Mein 1st gen i7 quadcore mit der 660ti hat bereits seit Mitte 2018 ausgedient und wurde verkauft. Nun habe ich aktuell nichts. Daher kommt jetzt ein neues System her, welches wieder ewig halten soll.

Folgende Komponenten habe ich mir herausgesucht.
- AMD Ryzen 9 3900x boxed
- Gigabyte X570 Aorus Elite
- ASUS ROG StrixGeforce RTX 2070 Super OC
- Corsair Vengeance LPX Kit 32GB (2x 16Gb, DDR4-3200 CL16-18-18-36
- beQuiet! Straight Power 11 750 Watt ATX 2.4
- Silicon Power P34A80 1TB M.2

Sind die Komponenten soweit stimmig? Gibt es noch Einsparpotential?

Monitor:
Ich hatte früher 2x 27", 16:9 Monitore, FullHD, ohne nennenswerte Features.
Ich liebäugel nun mit einem 49" 32:9 Monitor. Allerdings bin ich echt unentschlossen, welchen der wenigen.. Oder doch lieber zwei und mind. Einer der beiden richtig krass (gsync, drölfmillionen Herz, 8k...)und einen günstigen für nebenbei...
Was meint ihr?

Beim Gehäuse... Ist mir eigentlich total egal. USB 3.2 in der Front wäre schon geil. Blinkblink brauch ich nicht, besser gar nicht, verbraucht nur sinnlos Strom.
Habt ihr eine Idee? Klein und günstig (:

CPU Kühler und Gehäuse Lüfter...
Ich will das System als ultra silent haben. Wenn ich was hören will, dann nur weil ich star citizen auf ultra spiele, weil nebenbei noch ein benchmark läuft und ein Video in 16k gerendert wird. Dann aber bitte nicht wie eine Turbine :D
Sind die bequiet silent wings 3 (oder wars 4?)immernoch top notch?
Beim CPU Kühler hab ich zzt absolut keinen Plan.

Die restliche Peripherie (Maus, Tastatur, Headset) ist ja Geschmackssache, da komme ich schon zurecht.

Ich freue mich auf eure Vorschläge! (:

PS:
Es kommt nur nvidia als Grafikkarte in Frage.
Bei der CPU bin ich ab dem FX auf Intel fixiert, aber ich schaue gern über den Tellerrand nach essbaren Krümeln.
Ich weiß auch, dass der 3900x mit 12cores etwas Overkill für die meisten Anwendungsfälle ist. Aber ich baue langfristig, nicht kurzfristig!
 
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Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Günstiger Spiele-PC für ca. 640 Euro: PCGH-Beispiel
AW: Neuer Gaming PC für die nächste Dekade

Hallo Niranda,

Bzgl. Kaufempfehlungen bin nicht der spezialist, das überlasse ich mal anderen ob es da einen besseren und günstigeren RAM oder vielleicht ein kleineres Netzteil reicht.

Ich selbst halbe mir vor 1,5 Monaten fast das gleich setup geholt und bin begeistert von der brachialen Leistung der CPU. Ich denke die Plattform wird bei mir wieder 3 bis 4 Grafikkarten Generationen überleben.

Nur eine kleine Anmerkung zu deinem Wunsch "kleines Gehäuse und möglichst leise". Das wird vermutlich ehr schwer. Denn ein Kühler für die CPU sollte Schon das Kaliber Dark rock 4 Pro oder ähnliches haben (auch hier gibt es billigere). Den je mehr Oberfläche du am Kühlkörper zur Verfügung stellst desto langsamer können die Lüfter laufen.

Zudem ist aus meiner Sicht ein Gehäuse mit Schalldämmung ehr Quatsch (außer man hat noch HDDs verbaut oder einen WaKü mit lauter Pumpe). Denn durch die Schalldämmung müssen die Lüfter mehr arbeiten und sind somit wieder lauter.
Ich würde dir ein Gehäuse mit viel Mesh, v. A. Oben empfehlen. Wenn du keine oder nur ein CD Laufwerk brauchst gibt es diese wir Sand am Meer. Ich selbst bin bei Phanteks fündig geworden (Verarbeitung ist top).

Viele Grüße und viel Spaß beim zusammenstellen.
Flx23
 
AW: Neuer Gaming PC für die nächste Dekade

Beim Gehäuse... Ist mir eigentlich total egal....Klein und günstig...Ich will das System als ultra silent haben.

wenn du gegenläufige anforderungen stellst, können die nur als kompromiss gelöst werden, womit man dir allesmögliche von klein+billig+laut bis groß+teuer+leise empfehlen kann.

- als luftkühler kämen infrage: be quiet! dark rock pro 4, deepcool assassin III, noctua NH-D15 (chromax)...
- bei gehäusen wird die liste beliebig lang. das folgende ist zwar nicht klein und billig, aber definitiv preiswert für die qualität und sicher auch gleichzeitig kühl und leise zu bekommen: phanteks enthoo pro (100EUR ohne, 110 mit glasseite).
wenn du nicht so viel wert darauf legst, viele laufwerke unterzubringen - es gibt davon auch noch eine kompaktere version mit "m" im namen, für allerdings nur 10EUR weniger.
 
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AW: Neuer Gaming PC für die nächste Dekade

Servus,

deine Zusammenstellung sieht gut aus :daumen:!

Als CPU-Kühler würde ich bei deinem Anspruch den Scythe Fuma 2, oder den vorgeschlagenen Dark Rock Pro 4 nehmen.

Die Grafikkarte würde ich davon abhängig machen welche Auflösung der Monitor letzt haben soll. Für WQHD ist eine RTX2070 Super (z.B. MSI Gaming X Trio) sehr gut, wird die Auflösung höher, kann sich eine RTX2080 Super (z.B. MSI Gaming X Trio) oder RTX2080Ti (z.B. MSI Gaming X Trio) lohnen.
Von der finalen Wahl würde ich auch das Netzteil abhängig machen, für die RTX2070/2080 Super finde ich das Straight Power 11 550W gut, soll es die 2080Ti werden, würde ich das 750er kaufen.

Da das Gehäuse immer auch eine Frage vom eigenen Geschmack ist, hab ich dir bei Geizhals mal ein paar Filter gesetzt *klick*. Da schaust du einfach was dir zusagt, und meldest dich mit deinen Favoriten noch einmal!
Wenn dir die zu groß sind, muss man beim Mainboard auf µATX/Mini ITX ausweichen.

Je nach dem welches es werden soll, sind die installierten Lüfter ganz gut, wie z.B. im Allgemeinen bei Gehäusen von Fractal. Sollte man die Lüfter austauschen wollen, sind die Noctua NF-A12x25 PWM das Maß der Dinge, sie übertreffen sogar 140mm-Modelle. Mit den Silent Wings 3 von be quiet!, ist man aber auch gut dabei *klick*.

In der aktuellen PCGH ist ein Maus-Test drin, vielleicht ist der was für dich.

Gruß Lordac
 
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AW: Neuer Gaming PC für die nächste Dekade

Anwendungsfälle ist. Aber ich baue langfristig, nicht kurzfristig!

Kauf dir das, was du JETZT brauchst. Was willst du mit mehr als 8 Kernen? Kein Mensch weiß was in 5 bis 10 Jahren ist. Dann dümpelst du in 7 Jahren wieder genauso rum wie mit deinem alten PC die letzten 3 bis 5 Jahre.

Das macht keinen Sinn. Die Graka wirst du mit einem solchen Monitor auch deutlich öfter wechseln.

Wechsel deinen Unterbau alle 4 Jahre und deine GPU alle 2 bis 4. Damit hast du immer ausreichend Leistung und musst keine Kompromisse eingehen. Hast immer neue Garantie und bist deutlich flexibler mit deinen Ansprüchen. Weißt du was du für Anforderungen an deinen PC in 5 Jahren stellst?
 
AW: Neuer Gaming PC für die nächste Dekade

Kauf dir das, was du JETZT brauchst. Was willst du mit mehr als 8 Kernen? Kein Mensch weiß was in 5 bis 10 Jahren ist. Dann dümpelst du in 7 Jahren wieder genauso rum wie mit deinem alten PC die letzten 3 bis 5 Jahre.

Das macht keinen Sinn. Die Graka wirst du mit einem solchen Monitor auch deutlich öfter wechseln.

Wechsel deinen Unterbau alle 4 Jahre und deine GPU alle 2 bis 4. Damit hast du immer ausreichend Leistung und musst keine Kompromisse eingehen. Hast immer neue Garantie und bist deutlich flexibler mit deinen Ansprüchen. Weißt du was du für Anforderungen an deinen PC in 5 Jahren stellst?

Ich glaube hier gibt es einfach 2 Typen von Menschen. Die einen kaufen ein mal HighEnd und behalten es dann für ca. 10 Jahre. Die anderen kaufen "das was man jetzt braucht" und behalten es 4 Jahre. An sich ist es ein wenig ein Glücksspiel. Die letzten 8 Jahre war eine quad-core mir hyperthreading absulute oberklasse. Das hier genannte Model ist auch jetzt immer noch mittelklasse. Wenn man ihn ein wenig übertaktet sollte er jedes aktuelle Spiel noch packen (natürlich wird er bei battlefield oder ähnlichem mit 64 Spielern schon schlucken müssen). Hier gab es also keinen wirklichen Grund aufzurüsten.

Da jetzt "die Ära des quad-core" schrittweise zu Ende geht und es die ersten bezahlbaren 12 und 16 Kerner gibt sollten die auch wieder eine ganze Zeit lang reichen, auch wenn das preis/Spieleleistung Verhältnis aktuell ehr schlecht ist.
 
AW: Neuer Gaming PC für die nächste Dekade

Der i7 ist eben keine Mittelklasse mehr.
Und keiner weiß was Spiele in 5 Jahren wollen.
Vielleicht sind mehr als 8 Kerne dann immer noch sinnfrei.
Es wird sinnfrei kohle verbrannt und wenn ein 3700x zu wenig Gamingleistung hat, reist ein 16 Kerner vielleicht 10 fps mehr. Wie sinnvoll ist das dann?
Deswegen weise ich darauf hin.
Selbst mit 6 Kernen kommt man ne weile hin. Und die kosten einen Bruchteil.
Wenn in 6 Jahren was kaputt geht, muss man aufrüsten und die ganzen Kerne haben sich gelangweilt.
 
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Ich kaufe mir einen high end PC (mit sinnvollen kosten, also keine 2080super bspw...) und behalte den PC wirklich für 10 Jahre. Wenn in 5 Jahren die Spiele nur noch auf medium+ laufen und in 8 Jahren auf low, ist mir das recht.
Mein altes setup hat für mich ja auch massig gereicht. Nur bei Cities Skylines wurde es ab 500'000 Einwohnern knapp... Da hat es keinen Unterschied mehr gemacht, ob das Spiel 1x, 2x oder mit 3x Geschwindigkeit lief xD
Und selbst wenn sich 50% der Kerne langweilen, für Multitasking reicht das locker, gerade wenn die CPU Leistung nicht mehr genügend ist, ist es wichtig, dass sich die Prozesse aufteilen können - das bringt dann doch schon eine Menge.

Danke jedenfalls für eure Komplimente! :D

Thema Gehäuse:
Mir ist klar, dass es nicht ultra klein und silent geht. Ich würde jedoch immer ein kleines Gehäuse einer größeren Version vorziehen. Also wären meine Preferenzen Silent > Größe.
Weitere Laufwerke brauch ich nicht, höchstens 1-2 3,5er hdds
Geht denn ein Mini itx oder micro atx mit dem dark rock und auch leise?

Thema Graka:
Wieso empfehlen alle die MSI? Für ein bisschen mehr Geld bietet meine Asus Karte mehr Takt als auch boost vom Werk aus - oder lasse ich mir gerade Sand in die Augen streuen?
Macht es evtl Sinn, auf die 3000er Reihe zu warten und erstmal onboard zu nutzen?
Thema CPU Kühler:
Also Dark Rock (:
Wenn das System älter ist drehe ich auch gern an der oc schraube. Allerdings nur moderat.

Thema Speicher:
Ist der RAM ok für das System? Oder macht es keinen Unterschied zum 3000er und ich kann mir da die 50 öcken sparen?

Vielen Dank, es macht echt Spaß eure Kommentare zu lesen (:
 
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AW: Neuer Gaming PC für die nächste Dekade

Ich kaufe mir einen high end PC (mit sinnvollen kosten, also keine 2080super bspw...) und behalte den PC wirklich für 10 Jahre. Wenn in 5 Jahren die Spiele nur noch auf medium+ laufen und in 8 Jahren auf low, ist mir das recht.
Kann man so machen, ist aber finanziell gesehen quatsch. Man kommt günstiger dabei weg, wenn man genau das kauft, was man jetzt benötigt, und dann in einigen Jahren wieder aufrüstet, sobald das aktuelle System nicht mehr ausreicht.

Und selbst wenn sich 50% der Kerne langweilen, für Multitasking reicht das locker, gerade wenn die CPU Leistung nicht mehr genügend ist, ist es wichtig, dass sich die Prozesse aufteilen können - das bringt dann doch schon eine Menge.
Die Software muss erstmal unterstützen, dass der Prozess in viel Teile aufgeteilt wird, um so von vielen Kernen zu profitieren. Und üblicherweise bedeutet die doppelte Zahl an Kernen nicht die doppelte Leistung, selbst wenn die Software theoretisch alle Kerne unterstütz. Das skaliert nicht linear. Es ist auch wichtig, wie schnell ein einzelner Prozessorkern ist. Und da wird ein Prozessor von 2019/2020 im Jahr 2025 nicht mehr mithalten können.

Zur Grafikkarte: Die 2070Super von MSI ist sehr leise.

CPU-Kühler: OC klappt mit Zen2 (fast) nicht. Die Prozessoren laufen schon im Auslieferungszustand knapp an der Grenze. Da ist durch übertakten nicht mehr viel zu holen.

RAM: 3000 MHz/CL15 oder 3200 MHz CL16 sind empfehlenswert. Die sollte es für rund 150 € geben (2x16 GB).

Gehäuse: Ich werfe einfach mal etwas in den Raum. Im Einzalfall muss man schauen ob noch weitere Gehäuselüfter gebraucht werden und ob der CPU-Kühler passt.
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AW: Neuer Gaming PC für die nächste Dekade

Asus baut in Sachen Grafikkarten seit längerem jede Menge Mist. Backplates, die angeklebt sind und Hitzestau verursachen, zu kurze Schrauben, so dass der Kühler sich von der Karte löst, lärmende Lüfter etc..MSI hat auch Karten im Angebot, die nicht das gelbe vom Ei sind, insgesamt ist MSI aber von den Herstellern, die AMD und NVIDIA verbauen, derzeit am besten aufgestellt.
 
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AW: Neuer Gaming PC für die nächste Dekade

Sorry,ich kann am Handy schlecht Quoten, sitze auch im Flugzeug.

@Sapass
Ich finde deine Vorstellung (für mich) ein bisschen schwierig. Ich bin eher setup and forget und wenns dann irgendwann weh tut, gibt's die entsprechenden Teile neu. Aber gut, jedem das seine, das macht dich und mich ja einzigartig - manchmal auch speziell. :)

Bzgl Multitasking bezog ich mich auf mehrere Programme im background, die vom OS auf die jeweiligen threads gelegt werden. Dass die Software selbst multithrewding für die mehrfache Nutzung entwickelt sein muss, weiß ich. Leider liegt uns mit der Unity Engine da auch ein fetter Stein im Weg - die hat es ja nicht so mit multithreading.

Aber auch das ist eine Diskussion ohne Ende. Ich will aber auch diese CPU haben, da ich schon von dessen Kernen Gebrauch mache (videotranscodierung, compressions, compiling) und da ist das P/L richtig gut.

CPU und OC:
Gut zu wissen. Dann werde ich mich mal bei den Lüftern und Gehäuse, bzgl deren Passformen, intensiv beschäftigen müssen (was ich eigentlich vermeiden wollte, aber es gibt anscheinend kein Best practise dafür (:

Grafikkarte:
Ok, danke für die Asus Info. Dann bleib ich mal bei den MSIs.
Was es letzten Endes wird, besonders wegen den Monitor, muss ich mir noch mal genau durch den Kopf gehen lassen.

RAM:
Danke für die Einschätzung, dann bleib ich wohl bei meinem 3200 16er.
 
AW: Neuer Gaming PC für die nächste Dekade

Ich finde deine Vorstellung (für mich) ein bisschen schwierig. Ich bin eher setup and forget und wenns dann irgendwann weh tut, gibt's die entsprechenden Teile neu. Aber gut, jedem das seine, das macht dich und mich ja einzigartig - manchmal auch speziell. :)
Ich habe schon zu oft gelesen, dass jemand einen zukunftssicheren PC möchte, das aber nur als "Ausrede" vor sich her schiebt, um sich selbst gegenüber teurere Hardware als nötig/sinnvoll zu rechtfertigen. Wenn du mit diesem Wissen im Hinterkopf deine Entscheidung getroffen hast, dann geht das völlig in Ordnung.

Zu den Gehäuse: Da gibts eigentlich nicht viel, womit du dich beschäftigen musst. Die maximale Einbauhöhe des CPU-Kühlers steht immer mit dabei - die ist nur mit der Höhe des CPU-Kühlers zu vergleichen. Zwei Vorschläge habe ich schon gemacht, eventuell hat jemand noch weitere.

P/L-technisch sind die folgenden Lüfter ziemlich gut: Produktvergleich Arctic P14 PWM PST CO schwarz, Arctic P12 PWM PST schwarz, 120mm Geizhals Deutschland
Ich weiß nur nicht wie gut die Lager sind und ob die über 10 Jahre halten.
 
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