Neuer PC für ca 1000€ zum Daten verschieben

Neuer PC für ca 1000€ zum Daten verschieben

Ich bin für ein Familienmitglied auf der Suche nach einem neuen Computer, ich hoffe ihr könnt mir/uns helfen
Es werden viele Daten verschoben, deshalb liegt das Hauptaugenmerk auf schnellen Festplatten

Hier mal der ausgefüllte Steckbrief:
1.) Welche Komponenten hat dein vorhandener PC?
Siehe Anhang, ich möchte aber außer der Festplatte und dem Monitor nichts weiterverwenden. Der jetzige wurde gründlich eingestaubt und ich weiß nicht, was das für Folgen hat


2.) Welche Auflösung und Frequenz hat dein Monitor?
1920x1080 2-5 ms Reaktionszeit

3.) Welche Komponente vom PC (CPU, GPU, RAM) - sofern vorhanden, limitiert dich im Moment?
Festplattenzugriff, CPU

4.) Wann soll der neue PC gekauft, bzw. der vorhandene aufgerüstet werden?
Febr/März/April sobald ich etwas Muse dafür habe

5.) Gibt es abgesehen von der PC-Hardware noch etwas, was du brauchst?
ggf billigen und kleinen Farblaserdrucker

6.) Soll es ein Eigenbau werden?
nein (eventuell in einem PC Fachgeschäft zusammenbauen lassen?)

7.) Wie hoch ist dein Gesamtbudget?
ca. 1000 EUR

8.) Welche Spiele / Anwendungen willst du spielen / verwenden?
nichts schnelles, vielleicht Inventor (CAD)

9.) Wie viel Speicherplatz benötigst du?
Minimum 2TB zu den bereits vorhandenen HDDs

10.) Gibt es sonst noch Wünsche?
Hübsche Frauen, viel Geld, eine Südseeinsel, ewige Jugend, Weltfrieden, aber auf den Computer bezogen viele USB-(2.0,3.0,3.1) Anschlüsse, 2 M2 SSD's



Vielen Dank schon mal

AW: Neuer PC für ca 1000€ zum Daten verschieben

Moin,

ein bsp wie man es machen könnte, wäre:

CPU: AMD Ryzen 5 3600, 6x 3.60GHz, boxed ab €'*'196,80 (2020) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
Mainboard: Gigabyte X570 Aorus Elite ab €'*'194,90 (2020) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
mit 10 USB Anschlüssen.
RAM: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 (F4-3200C16D-32GVK) ab €'*'137,80 (2020) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
Netzteil: be quiet! Pure Power 11 CM 500W ATX 2.4 ab €'*'69,70 (2020) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
SSD: Silicon Power P34A80 1TB ab €'*'129,99 (2020) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
CPU-Kühler: https://geizhals.de/alpenfoehn-brocken-3-84000000140-a1675194.html
Case: https://geizhals.de/be-quiet-pure-base-500-schwarz-bg034-a2126864.html?hloc=at&hloc=de + https://geizhals.de/arctic-p14-pwm-pst-schwarz-acfan00125a-a1920533.html?hloc=at&hloc=de
Graka: https://geizhals.de/kfa2-geforce-gt...oc-60srl7dsy91k-a2166546.html?hloc=at&hloc=de

~ 1040€

Beim Mainboard, könnte man noch auf das MSI B450 Tomahawk MAX nehmen und 100€ in zB nen 3700X oder die Grafikkarte stecken - bin jetzt aber mal davon ausgegangen, dass die USB Anschlüsse entsprechend wichtig sind und 10x im Elite sollten evtl ausreichen.
Wenn 5 USB + 1x USB-C ausreichen sollte, würde das Tomahawk top sein.

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Wie muss man sich "Daten verschieben" bei euch denn vorstellen? Wie groß? Wie oft? Von wo nach wo?

Hört sich eher nach einer Art Pseudo-Heimserver an als nach einem Einzelrechner...

Denke auch nicht, dass man da 6 Kerne / 12 Threads oder gar eine dezidierte GPU braucht.

AW: Neuer PC für ca 1000€ zum Daten verschieben

Brauchst du USB oder SATA?

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Sehe ich ähnlich,.
Wenn man genau wüßte, was getan werden soll?
Aber für das Beschriebene könnte auch ein Athlon, Pentium Gold oder Ryzen 2200g ausreichend sein.

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Mir is scho klar, dass ich da auch mit nem 3200g oder so ein ordentliches System zusammenstellen hätte können - was günstiger ist, bin einfach mal Stumpf davon ausgegangen, dass da doch etwas mehr mit gemacht wird als leichtes CAD und Datentransfer
Aber klar, für den leichten Workload reicht auch weniger Budget/Leistung.

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Gerade nachgelesen, weil mir Autodesk Inventor spontan nix gesagt hat.
WENN der TE das tatsächlich drauf laufen lassen möchte, wäre deine Konfig., werter the_villaiNs doch die Richtige.
Mind. 4 Kerner...

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Ja Autodesk Inventor nutzt in vielen Szenarien nur einen Kern und profitiert natürlich von höherem Takt. In anderen Szenarien Nutzt es dann 4+ Kerne.
Da stellt sich natürlich die Frage wie groß die Baugruppen sind, dann sollten es wsl auch schon 32gb RAM sein.

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Irgendwie wird der Fall Lui21 spontan komplizierter...

@Morgoth-Aut:
Kennst du das Programm?
Was für eine GPU wäre denn deiner Meinung nach "mindestens" erforderlich?

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Ja ich arbeite beruflich damit.

Im Arbeitsrechner habe ich da einen Intel Xeon E3-1245v3 drin, welcher schon länger ersetzt gehört. Die Firma investiert da gerade lieber in neue Laptops für Besprechungen beim Kunden.
Selbst habe ich 32gb Ram was bei mir erst bei einen Projekt vollgelaufen ist (große Anlage mit aufwendigen Bauteilen). Je nach Anforderungen können 16gb locker ausreichen oder auch viel zuwenig sein.

Wie bei den meisten Workstations ist auch bei mir eine Quadro Karte verbau, eine K2000 um genau zu sein. Grafisch hat man jedoch nicht sehr hohe Anforderungen bei Autodesk Inventor, ausgenommen man rändert mit dem eingebauten Tool öfters Bilder.
Für Inventor reicht eine gebrauchte Karte der letzten 4-5 Jahre.

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Vielen Dank schon mal für die zahlreichen Antworten!
Es werden viele Sachen gedownloaded und dann auf andere Festplatten (oder innerhalb des Systems) verschoben. Da das sehr oft sehr große Dateien sind, ist ihm die Festplatte Geschwindigkeit wichtig. Da Autodesk Inventor beruflich genutzt wird, wird es daheim am PC auch des öfteren benutzt werden
Ich denke bei der Grafikkarte braucht es nichts besonderes, dafür 2tb als SSDs.
Welche CPU würdet ihr empfehlen? Sollte schon relativ zukunftssicher sein, da die nächsten Jahre kein Upgrade geplant ist

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Hallo Lui21,

das war ja das Thema, dass wir in deinem Fred diskutiert haben.

WENN du das genannte CAD nutzen möchtest, wäre eine entsprechende CPU angesagt, hier würde ich vom P/L Verhältnis und der aktuellen Aussage "zukunftssicher" eher zum Ryzen 3600 raten, der kostet aktuell ca. 194 €.

Das Ganze dann eher auf einem B450 "max" Board, kein x570.

Alternativ könnte man auch den schwächeren 1600 drauf schnallen, für Anwendungen würde der wohl genügen. Ca. 95 €
Wenn daddeln noch eine Rolle spielt, eher den 3600.

NUR um Daten zu verschieben, ohne CAD Anwendung, würde z. B. ein 2200g oder 3200g mit einer integrierten Grafikeinheit genügen. Kosten zw. 80 und 100 €.
Da braucht es keine dezidierte GPU.

Im Falle CAD würde eine relativ günstige GPU genügen.
Da die RX 560/570 auch schon mind. 130 € kosten und 8 GB Speicher nie schlecht ist würde ich zu einer eierlegende Wollmilchsau RX 580 tendieren, mit der man ungezwungen und problemlos auch das eine oder andere aktuelle Spiel in flotter FHD Umgebung daddeln kann:
8GB PowerColor Radeon RX 590 Red Dragon Aktiv PCIe 3.0 (Retail) - RX 590 | Mindfactory.de = 190 €

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Optimal wäre für Inventor ein 4 Kerner mit höchst möglichem Takt, solch einen Prozessor würde ich mir nur als billigen Gebrauchtkauf holen.

Aktuell ist die Auflage von den AMD CPUs so gut das man am besten einfach einen 3600/3700 (X) holt und diesen auf ein MSI B450 MAX packt, je nach Budget.
Wie schon angesprochen braucht es ja nebenbei keine teure GPU, die RX590 sieht das wirklich gut aus.

Edit: Gerade gesehen das man über die Optionen auch Raytracing aktivieren kann, völlig unnötig mMn es ist ja immerhin ein Konstruktionsprogramm.