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Zusammenstellung Gaming-Rechner

garv3

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Hallo zusammen,

ich stelle gerade einen neuen Gaming-Rechner für meinen Bruder zusammen.

Neben einem günstigeren AMD-Build, auf den ich hier allerdings erst mal nicht eingehen will, weil mein Bruder vermutlich zum Intel-System greifen wird, habe ich folgende Hauptkomponenten zusammengestellt:

CPU i7-9700K
Kühler Alpenföhn Brocken 3
MB GigaByte Z390 Aorus Master
RAM G.Skill Trident Z DIMM Kit 16GB, DDR4-3400, CL16-18-18-38 (F4-3400C16D-16GTZ)
GPU MSI GeForce RTX 2080 Super GAMING X TRIO 8GB GDDR6
CASE Fractal Design Meshify S2 TG
PS be quiet! STRAIGHT POWER 11 750W

Sieht hier jemand etwas unpassendes bzw. potenzielle Bottlenecks?

Die SSD wird erst mal aus seinem alten System genommen. Später kommt dann noch eine NVME.
Diverse Gehäuselüfter werden natürlich auch besorgt, um den Luftstrom im Gehäuse zu optimieren.
CPU und GPU werden mit Sicherheit übertaktet.

Ich bin auf euer Feedback gespannt!

Vielen Dank und beste Grüße
GaRv3
 

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Starke GPU und CPU für ca. 1.450 Euro als Beispiel
AW: Zusammenstellung Gaming Rechner

Intel ist schlicht zu teuer. Der Ryzen 3700X macht es genauso gut.
Das 550er E11 reicht völlig aus.
Und nimm 32Gb RAM.
 
AW: Zusammenstellung Gaming Rechner

Erstmal vielen Dank für deine Antwort!

Ich habe auch einen fast gleichwertigen AMB-Build mit 3700X zusammengestellt. Da spart man halt bei CPU und MB, legt aber beim RAM etwas drauf. Im Endeffekt sind es ca. 135€ Unterschied. Da läuft der 3700X aber schon relativ am Limit und beim i7 lässt sich noch ne Menge rausholen. Die 135€ machen bei den Gesamtkosten den Kohl ja wohl nicht mehr fett. Daher hat mein Bruder sich vorerst für den Intel-Build entschieden.

Ja, 750W sind leicht überdimensioniert. Aber das Thema hatte ich auch schon mal bei meinem eigenen Rechner. Inzwischen ist es sinnvoller, das Netzteil etwas überdimensioniert zu wählen. Schont die internen Komponenten des Netzteils und die Effizienz ist auch bei Auslastungen unter 80% inzwischen kaum geringer. Das Problem hat sich schon seit mehreren Jahren erledigt.

Wieso meinst du, ich sollte 32GB RAM nehmen? Mein Bruder wird mit dem Rechner nur zocken und keinen Videoschnitt o.ä. machen. Bei mir habe ich mit 16GB beim Gaming noch nie eine RAM-Auslastung über 70% gesehen, obwohl immer auch Browser, SLOBS und diverse andere Tools nebenher laufen. Die Auslastung erreicht mein Bruder nie .
 
AW: Zusammenstellung Gaming Rechner

Der Ryzen läuft optimal.
Jetzt noch Intel kaufen und dann auch noch aus solchen Gründen, ist echt nicht besonders schlau.

Die Effizienz ist zwischen 20 und 80% nahezu gleich.
Unter 20% fällt die Effizienz rapide ab und genau da liegt das Problem.
Die meisten PCs befinden sich den Großteil des Tages im Idle.
Bei nen 750W NT ist die Last im idle deutlich niedriger als bei nem 550W NT, ergo ist das 750W NT da ineffizienter.
Dass die Komponenten geschont werden, ist übrigens Blödsinn.

RAM ist gerade günstig wie lange nicht.
Daher kann man schon direkt auf 32GB setzen.
Windows fängt im Übrigen nicht erst bei 100% an, Dinge auszulagern.
 
AW: Zusammenstellung Gaming Rechner

Okay, "nicht besonders schlau" ist dann nicht mehr innerhalb meines Toleranzbereichs.
Dass du Ryzen bevorzugst, sieht man an deinem Avatar. Und ich habe von Anfang an klar gemacht, dass wir bereits über AMD nachgedacht und dies verworfen haben, weil wir ergebnisoffen an die Sache gegangen sind. Ein paar Euro mehr für potenziell deutlich mehr Leistung (nach OC) sind definitiv schlau.

Bei nen 750W NT ist die Last im idle deutlich niedriger als bei nem 550W NT, ergo ist das 750W NT da ineffizienter.
Jap, aber im Idle ist auch die Leistungsaufnahme niedrig. Daher ist der Mehrverbrauch durch "Ineffizienz" minimal. Besonders wenn man die Kiste meist eh nur zum Zocken anschmeißt, wie mein Bruder.
Übrigens ist die Effizient auch im untersten Bereich noch sehr gut:
YouTube Das gilt nicht nur für Corsair.
Und bei sehr hoher Auslastung fällt sie übrigens genauso stark ab wie bei extrem niedriger. Ein knapp dimensioniertes Netzteil wird also auch ineffizient, wenn man es oft auslastet.

Dass die Komponenten geschont werden, ist übrigens Blödsinn.
Doch, denn es werden bei höher dimensionierten PSUs immer bessere Komponenten verbaut. Sie müssen ja auch mit einer höheren Leistungsaufnahme klar kommen. Bei niedrigerer Leistungsaufnahme bleiben die Temperaturen dann niedriger, was - wie bei allen elektronischen Bauteilen - die Lebensdauer erhöht.

Generell zum Thema "Overprovisioning":
YouTube

RAM ist gerade günstig wie lange nicht.
Daher kann man schon direkt auf 32GB setzen.
Bei CPU und Netzteil soll gespart und hier mehr Geld als nötig ausgegeben werden!?

Windows fängt im Übrigen nicht erst bei 100% an, Dinge auszulagern.
Ja, aber das liegt nicht an der Auslastung. Windows fängt nicht bei beispielsweise 75% RAM-Auslastung an, Pagefiles zu erstellen. Das passiert auch genauso bei 5% RAM-Auslastung. Viele Pagefiles sind auch nur Kopien von im RAM vorgehaltenen Daten.
Bei 90% RAM-Auslastung werden genau so viele Daten ausgelagert wie bei 10%. Erst wenn der RAM wirklich vollzulaufen droht, wird konsequent ausgelagert. Und das wird bei dem System sicher nicht der Fall sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Zusammenstellung Gaming Rechner

Okay, "nicht besonders schlau" ist dann nicht mehr innerhalb meines Toleranzbereichs.
Dass du Ryzen bevorzugst, sieht man an deinem Avatar. Und ich habe von Anfang an klar gemacht, dass wir bereits über AMD nachgedacht und dies verworfen haben, weil wir ergebnisoffen an die Sache gegangen sind. Ein paar Euro mehr für potenziell deutlich mehr Leistung (nach OC) sind definitiv schlau.

Ryzen ist aktuell einfach besser, was dass gesamt Paket angeht, das du so oft drehen wie du willst, ändern wird es sich trotzdem nicht.
Und deutlich mehr Leistung mit dem Intel Prozi wirst du sicherlich nicht haben ...

Doch, denn es werden bei höher dimensionierten PSUs immer bessere Komponenten verbaut. Sie müssen ja auch mit einer höheren Leistungsaufnahme klar kommen. Bei niedrigerer Leistungsaufnahme bleiben die Temperaturen dann niedriger, was - wie bei allen elektronischen Bauteilen - die Lebensdauer erhöht.

Generell zum Thema "Overprovisioning":
....

Lebensdauer erhöhen? Das klingt für mich wie Computerbild Text ....

Bei CPU und Netzteil soll gespart und hier mehr Geld als nötig ausgegeben werden!?

32GB sind für die zukunft mehr und weniger nicht. Bei einigen Games, kommt man schon mit 16GB ans Limit
 
Wie man hier versucht auf AMD zu überreden ist schon lustig. Es wurde sich für Intel entschieden und niemand scheint das zu begreifen. Auch ist die Temperatur von Bauteilen durchaus für die Lebensdauer dessen zumindest mitverantwortlich.

Den i7-9700k gibt es auch vorselektiert und wenn die CPU auf jeden Fall übertaktet werden soll, dann könnte man darüber nachdenken hier noch ein paar Euro mehr auszugeben um sicher ein gutes Ergebnis zu haben. Sonst wird das ne Lotterie.

Die paar Euro für 32 GB RAM sollte man bei einem Neubau heute investieren. Ist einfach eine Rechensache - der RAM ist günstig, also rein damit. Gebraucht wird er später wahrscheinlich mal und wenn es soweit ist, werden die Preise anziehen.
 
AW: Zusammenstellung Gaming Rechner

Ich habe auch einen fast gleichwertigen AMB-Build mit 3700X zusammengestellt. Da spart man halt bei CPU und MB, legt aber beim RAM etwas drauf.

Wieso legst du beim RAM drauf? Du kannst für das AMD System exakt den gleichen RAM benutzen.

Im Endeffekt sind es ca. 135€ Unterschied. Da läuft der 3700X aber schon relativ am Limit und beim i7 lässt sich noch ne Menge rausholen. Die 135€ machen bei den Gesamtkosten den Kohl ja wohl nicht mehr fett. Daher hat mein Bruder sich vorerst für den Intel-Build entschieden.

Übertaktung bringt heute nichts mehr, egal ob AMD oder Intel. Übertaktest du den 9700k, wird er zum Stromsäufer. Und 300MHz mehr merkst du nicht.

Ja, 750W sind leicht überdimensioniert. Aber das Thema hatte ich auch schon mal bei meinem eigenen Rechner. Inzwischen ist es sinnvoller, das Netzteil etwas überdimensioniert zu wählen. Schont die internen Komponenten des Netzteils und die Effizienz ist auch bei Auslastungen unter 80% inzwischen kaum geringer. Das Problem hat sich schon seit mehreren Jahren erledigt.

Schont die internen Komponenten?
Bitte kein Unsinn verbreiten. Da wird gar nichts geschont.

Wieso meinst du, ich sollte 32GB RAM nehmen? Mein Bruder wird mit dem Rechner nur zocken und keinen Videoschnitt o.ä. machen. Bei mir habe ich mit 16GB beim Gaming noch nie eine RAM-Auslastung über 70% gesehen, obwohl immer auch Browser, SLOBS und diverse andere Tools nebenher laufen. Die Auslastung erreicht mein Bruder nie ��.

RAM ist aktuell günstig und nur weil du meinst, mit 16Gb zurecht zu kommen, heißt das noch lange nicht, dass das für alle anderen genauso gilt.

Doch, denn es werden bei höher dimensionierten PSUs immer bessere Komponenten verbaut. Sie müssen ja auch mit einer höheren Leistungsaufnahme klar kommen. Bei niedrigerer Leistungsaufnahme bleiben die Temperaturen dann niedriger, was - wie bei allen elektronischen Bauteilen - die Lebensdauer erhöht.

Würdest du bitte aufhören Unsinn zu verbreiten? Danke.
 
Was ein sehr grundsätzliches Problem bei der Beratung ist das uns der TE nur die mehr als ungenaue Bezeichung Gaming PC geliefert hat. Nur ist ein himmelweiter Unterschied ob man CS GO,LoL und Fortnite in 1080p mit 500 FpS Spielen will oder KCD oder RDR2 in 4k in Ultra.

Wenn uns der TE Dinge wie Auflösung,Art der Spiele und Prämissen an FpS und Details nennen würde wäre es viel einfacher.

Vielleicht landen wir hinterher bei einem 3600 mit einer 2080Ti weil der Bruder nur grafische Blockbuster in 4K spielt.
 
Aussage wie "[...] ist aktuell einfach besser, was dass gesamt Paket angeht" haben leider genau null Aussagekraft.

Zum Thema "Übertaktung bringt heute nichts mehr":
Das ist interessant. Gerade das OC auf ALL Core bringt beim Spielen sehr wohl was. Was bringen mir zeitlich begrenzte Boosts auf einzelnen Cores, wenn die Games heutzutage MT nutzen wie noch nie.
Gerade heute bringt OC etwas. Nicht bei AMD, da kann man nichts mehr rausholen. Bei Intel mit ein bisschen Glück allerdings ne Menge. Und da geht es nicht einfach um 300MHz.

Wenn elektronische Bauteile bei niedrigeren Temperaturen betrieben werden, halten sie länger. Das ist Fakt und kein Unsinn. Man sollte sich schon mit ein bisschen mehr als Computerforeninhalten auskennen, um sowas als Verbreitung von Unsinn zu bezeichnen.
Und dass in stärkeren Netzteilen (bei Markenherstellern) bessere Komponenten verbaut werden, hab ich bereits als Quelle verlinkt.

Abgesehen davon:
Könnt ihr einfach nicht lesen? Ich hab direkt im ersten Post geschrieben, dass ich hier nicht über Intel/AMD diskutieren möchte. Es ging mir ausschließlich um inkompatible Komponenten und Bottlenecks.

Beim RAM kann es durchaus sinnvoll sein, noch mal 40€ drauf zu legen und zu 32GB zu greifen. Wobei die Sticks dann mit 3600 CL17 etwas langsamer sind. Aber das liegt im homöopathischen Bereich.
 
@Maddrax111 :-D Guter Punkt.

Welche Spiele er spielen wird, kann ich nicht sagen. Das wird die Zeit zeigen.
Klar ist, es wird in näherer Zukunft nicht auf 4k hinauslaufen. 1440p ist einfach der Sweetspot. Sein neuer Monitor wird vermutlich ein 27" 1440p mit 144 oder 165Hz und g-sync oder g-sync kompatibel.
 
Also wenn AMD raus ist würde ich einen 9900k mit einer 2070S nehmen und dann eher in 2-3 Jahren die GPU wechseln. Der 9900k dürfte etliche Jahre einen mehr als guten Job machen und die Ansprüche an Grafik steigen weiterhin kontinuierlich an.
 
Hmm, die 2070 Super wird in den kommenden Monaten vermutlich ziemlich an ihre Grenzen kommen, wenn mehr RT eingesetzt wird.
Ein 9900K ist natürlich was Feines. HT, größerer Cache , höherer Boost... Aber 150€ mehr. Mal sehen... ;-)
 
Hmm, die 2070 Super wird in den kommenden Monaten vermutlich ziemlich an ihre Grenzen kommen, wenn mehr RT eingesetzt wird.
Ein 9900K ist natürlich was Feines. HT, größerer Cache , höherer Boost... Aber 150€ mehr. Mal sehen... ;-)

Aus meiner Sicht ein vernachlässigbares Kriterium wenn man bedenkt wie kurz die Liste mit RT unterstützenden Spielen ist und wie wenig in nächster Zeit kommen werden,zudem erscheint in ein einp aar Monaten Ampere. Und auch bei RT gibt es Abstufungen in den Einstellungen und als ob ein Spiel wie BF5 oder CP2077 plötzlich ohne RT unspielbar sind.

RT ist ein tolles Feature aber noch einiges davon weg eine große Marktdurchdringung erzielt zu haben geschweige davon das die Performance eh noch in vielen Fällen eingeschränkt ist.

Raytracing- und DLSS-Spiele: Liste unterstuetzter Games - PC Magazin
 
Ja, was die aktuelle Situation von RT angeht, gebe ich dir Recht.
Ich als Spieleentwickler sehe aber das Potenzial. Aktuell wird RT mMn. noch falsch eingesetzt. Es wird aktuell ja fast nur für Spiegelungen und ein paar Schatten verwendet. Wenn man es für Echtzeitbeleuchtung einsetzen würde, könne man plötzlich wirklich dynamische Spielwelten mit ansprechender Grafik schaffen. Das wird in näherer Zukunft geschehen, wenn Karten mit RT weiter verbreitet sind und man dieses Feature als Mindestanforderung akzeptieren kann. Spätestens die nächsten Konsolen Ende dieses Jahres werden RT in den Mainstream drücken.

Wie stark Ampere wirklich wird und wann es genau kommt, wird sich noch zeigen müssen. Es wär natürlich schön, wenn die Gerüchte wahr sind. Dann wird ein Wechsel so oder so sinnvoll sein. Egal ob von einer 2070S oder einer 2080S. Aber das Problem hat man halt immer. Bessere Hardware ist immer am Horizont erkennbar. Den perfekten Zeitpunkt gibt es leider nie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der 9700k ist eine sehr gute CPU, keine Frage. Das Problem ist, dass er nicht zukunftssicher ist. Es ist durchaus möglich dass der 3700x ihn bald abhängen wird aufgrund des HT. Zudem bietet AMD die modernere Plattform. Ihr könnt den 9700k dennoch nehmen. Mot OC kann er im CPU Limit schnell mal 20% schneller sein. Man kann die Entscheidung von der gewählten Auflösung abhängig machen. Für FullHD ist Intel aufjedenfall empfehlenswert, ab darüberhinsus bist du fast nur noch im GPU Limit. Wenn das System aber 5 Jahre aufwärts bestehen sollte, würde ich direkt zum 9900k greifen.
 
Sorry, dass ich dieses Thema noch mal hochhole, aber wir sind nun doch eher Richtung High End unterwegs.

Die Frage, die sich nun stellt lautet "9900K oder 3900X?"

Das System wär bis auf MB und CPU identisch:

CPU: i9-9900K ODER 3900X
Kühler: Alpenföhn Brocken 3
MB: GigaByte Z390 Aorus Master ODER Asus ROG Strix X570-F Gaming
RAM: G.SKill Trident Z Neo 32GB DDR4 DDR4-3600 CL16 (F4-3600C16D-32GTZNC)
GPU: MSI GeForce RTX 2080 Super GAMING X TRIO 8GB GDDR6
CASE: Fractal Design Meshify S2 TG
PS: be quiet! STRAIGHT POWER 11 750W

Preislich ist da mit 50€ mehr beim Intel-System praktisch kein Unterschied.

Ich würde eigentlich eher zum i9 greifen, aber der 3900X ist ja auch in Spielen schon echt nah dran und die Frage ist, wie das in Zukunft mit mehr MT aussieht und ob die PCIE4-SSDs in absehbarer Zeit erschwinglich werden.

Echt ne schwere Entscheidung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde AMd nehmen. Modernere Plattform. Auch die 4000er Ryzen laufen da noch drauf.
Sockel 1151 ist am Ende.
 
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