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Gaming-PC bis max 950€ - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

G

Galedon

Komplett-PC-Käufer(in)
Hallo,

einer meiner PC's hat nun den Geist aufgegeben - d.h. beim einschalten kommt kein Ton, er kommt noch nicht einmal mehr bis zum BIOS - und da es sich hierbei um ein recht alten PC handelt, den ich in den letzten Jahren immer wieder aufgepeppt habe, ist das Ende der Möglichkeiten nun erreicht.


1.) Welche Komponenten hat dein vorhandener PC?
24' Full-HD Monitor 1980*1280
250 GB SSD
500 GB SSD
CD-Laufwerk

Maus + Tastatur + Lautsprecher

Wenn es passt:

Thermalright Macho X2, CPU-Kühler
be quiet BQ L8-400W
ATX Gehäuse


Aktuelle Grafikkarte:
KFA2 GEFORCE GTX 960 GAMER OC 4GB

^^ mir ist klar, dass diese nicht aktuell ist ;) ggf. sollte diese dann auch ausgetauscht werden, ist aber bisher nicht notwendig gewesen bei den Games die ich an diesem Rechner zocke



2.) Welche Auflösung und Frequenz hat dein Monitor?
24' Full HD 1980*1080

3.) Welche Komponente vom PC (CPU, GPU, RAM) - sofern vorhanden, limitiert dich im Moment?
keine

4.) Wann soll der neue PC gekauft, bzw. der vorhandene aufgerüstet werden?
1-2 Wochen

5.) Gibt es abgesehen von der PC-Hardware noch etwas, was du brauchst?
nein

6.) Soll es ein Eigenbau werden?
ja

7.) Wie hoch ist dein Gesamtbudget?
950€

8.) Welche Spiele / Anwendungen willst du spielen / verwenden?
Über Minecraft - PS4 Remote - Cube World ;) - Elder Scrolls -Divinity Original Sin 2 und ein bisschen CS Go
Ansonsten MS Office

9.) Wie viel Speicherplatz benötigst du?
Ich würde eine M.2 gerne als Bootlaufwerk anschließen - max. 250 GB

10.) Gibt es sonst noch Wünsche?

Nein - nur das es mir eher wichtig ist, das die CPU noch in 5 Jahren mithalten kann, Grafikkarte kann man schnell austauschen.
Und nein - ich benötige keine Lichtorgel - sprich, ich benötige nicht einen Tower oder eine Grafikkarte die in x-Farben leuchtet

Ich bin normalerweise ein Intel Fan *hust* - aber die neuen AMD Ryzen 5 3600 Prozessoren finde ich doch schon recht interessant, daher bin ich mir noch nicht schlüssig, welche Richtung ich einschlagen möchte - was ist zukunftssicher!? Aktuell sehe ich für mich den Intel Core i5 9600K als erste Wahl.

Wenn ein Motherboard / CPU Overclocking unterstützt, würde ich das bevorzugen.

Ich hoffe, ich habe alle Fragen beantwortet ;)


Vielen Dank!

LG

BTW: Warum max. 950€!? - Weil das die Steuergrenze ist bzgl. volle Abschreibung im selben Jahr. Bei einem höheren Betrag gilt die Regel - 3 Jahre.
 
Kaufberatungsbot

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AW: Gaming PC bis max 950 € - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

Ich hab mal auf die schnelle ein komplettes System zusammengestellt. Ist auf AMD Basis, da der AM4 Sockel wohl auch noch bei der 4. Gen verfügbar ist und bei Intel der nächste Sockel schon in den Startlöchern steht.
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- die Frage ist, brauchst du das CD Laufwerk unbedingt? Denn dann ist das Gehäuse direkt raus :)
- ich hab direkt ne 500GB SSD zum Booten genommen, kostet nicht viel mehr als ne gute 250er (ok n bissl)

- das Board ist der aktuellste Chipsatz und sollte auch hinsichtlich der Aufrüstbarkeit etc noch einige Möglichkeiten geben
- da du jetzt nicht die größte GPU Auslastung in deinen Games hast, bin ich erstmal mit der 1660Ti gegangen. Die lässt sich, dank des Kühlers gut noch n bissl Overclocken.
- das NT hab ich auch mit Aufrüstbarkeit bedacht (500W Variante geht sicher auch noch).
- Lüfter sollte soweit passen, müsstest gucken ob du noch ein AM4 Kit nachrüsten müsstest - ansonsten erstmal mit dem Stock-Kühler von AMD gehen

Je nachdem, ob du dein Gehäuse behalten willst, oder nicht ließe sich das gesparte Geld noch in den Ram investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gaming PC bis max 950 € - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

Die Konfig über mir ist grundsätzlich als gesamtes System schon super.
Allerdings wenn deine Grafikkarte dir noch reicht, dann behalte sie.
Das Gehäuse welches ist es denn? Ist das noch gut oder eher so lala? Das kann man evtl auch weiter verwenden.
Wenn du dir die Grafikkarte sparst, könntest du nämlich direkt noch einen drauf setzen und einen 3700x samt 32GB Ram nehmen. Damit bist du nochmal zukunftssicherer. Die Graka tauschst du dann aus wenn die alte nicht mehr reicht.
 
AW: Gaming PC bis max 950 € - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

davidwigald11 schrieb:
Die Konfig über mir ist grundsätzlich als gesamtes System schon super.
Allerdings wenn deine Grafikkarte dir noch reicht, dann behalte sie.
Das Gehäuse welches ist es denn? Ist das noch gut oder eher so lala? Das kann man evtl auch weiter verwenden.
Wenn du dir die Grafikkarte sparst, könntest du nämlich direkt noch einen drauf setzen und einen 3700x samt 32GB Ram nehmen. Damit bist du nochmal zukunftssicherer. Die Graka tauschst du dann aus wenn die alte nicht mehr reicht.
Zum Vergrößern anklicken....

Auch eine gute Möglichkeit. Da wüsstest du dann auch, dass der Bottleneck bei der Graka liegt. Bin selbst mit der 960.4GB lange rumgelaufen und bei den Games sollte das noch ausreichen.

32GB Ram sehe dann ca so aus: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 (F4-3200C16D-32GVK) ab €' '132,17 (2019) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
 
AW: Gaming PC bis max 950 € - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

Danke schon einmal für die schnelle Rückmeldung!

Ich bin am überlegen, ob ich irgendwann das CD Laufwerk gegen ein BluRay Brenner austausche - habe sehr viele Bilder die ich nicht nur auf einer separaten Festplatte sondern auch entsprechend im Regal lagern möchte, ggf. auch mal ein BluRay Film aam PC schauen.

bzgl. Grafikkarte - finde ich gut, wenn ich diese noch behalten kann für meine Anwendungen. 3700 find ich ok - 32GB ist meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig.
Das vorhandene Netzteil kann ich für das Board/CPU nicht benutzen?
 
AW: Gaming PC bis max 950 € - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

Ich halte ein Laufwerk heutzutage generell für unnötig. Ich würde selbst das alte nicht mehr einbauen. Wofür?
Filme werden gestreamt oder notfalls über irgendeinen Player am Fernseher geschaut.
Bilder und sonstige Daten lagern... Dafür kaufst dir für wenig Geld ein paar TB externe Festplatte und gut ist.
CDs und Brenner und Laufwerke sind ja so voll 90er Jahre :D

bzgl. Grafikkarte - finde ich gut, wenn ich diese noch behalten kann für meine Anwendungen. 3700 find ich ok - 32GB ist meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig.
Das vorhandene Netzteil kann ich für das Board/CPU nicht benutzen?
Zum Vergrößern anklicken....
Klar kannst du die Graka weiter verwenden.
Das Netzteil würd ich nicht weiter verwenden, das ist ziemlich veraltet. Es kommt mit der alten Hardware natürlich zurecht, ist aber nicht auf neue Hardware ausgelegt.
32GB Ram würd ich auf jeden Fall nehmen. Warum?
-Du hast genug Budget offen für 3700x und 32Gb wenn du deine Graka erstmal weiter verwendest
-Der Preis für 32GB ist gerade absolut im Keller
-Ram aufrüsten ist nervig, weil du dann zwangsläufig 4 Riegel hast, nach Möglichkeit aber immer 2 haben willst
-Einige Spiele fressen jetzt schon mehr als 16GB Ram. Battlefront 2 frisst bei mir schon 20GB Ram, Anno frisst auch gerne mal mehr als 20GB und das wird in Zukunft nicht weniger werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gaming PC bis max 950 € - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

Beim Laufwerk könntest du natürlich dann auf ein externes setzen. Das ist zwar von den Kosten her etwas aufwändiger, aber sollte trotzdem gute Leistung abliefern.

Wenn du dich entscheiden müsstest, zwischen besserem RAM oder dem stärkeren CPU - würd ich persönlich eher mehr RAM nehmen. Denn der 3600 ist stark genug, das ich meinen würde, dass der RAM u.U. als erstes voll läuft.
Da kann mich gern jemand korrigieren. Bei den angegebenen Anwendungen glaube ich das zwar nicht, aber das wär meine Einschätzung.

NT müssten andere beantworten, bin nicht gut darin die Spannung zusammenzurechnen :P das NT ist allerdings 2013 rausgekommen, hat also schon ein paar Tage auf dem Buckel.
 
AW: Gaming PC bis max 950 € - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

Dann nimm doch die P1 mit 1TB, wenn du noch etwas Luft hast.
 
AW: Gaming PC bis max 950 € - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

Mach nen CPU Kühler noch rein. z.B. den Brocken 3
Dann die P1 als 1TB Variante
Und wenn du Lust hast, ein neues Gehäuse. Was ist denn dein altes für ein Gehäuse?
Der Rest ist Top kannst du so lassen :daumen:

Ich würde dann irgendwann nächstes Jahr oder so wenn du Bock hast, oder wenn deine Grafikkarte nicht mehr reicht, die zusammen mit einem neuen Monitor tauschen.

Edit: sehe gerade du hast nen Macho X2, der passt auch AM4 also brauchst du keinen neuen Kühler :D
Weiß allerdings nicht ob man dafür ein Umrüstkit braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gaming PC bis max 950 € - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

Hallo,

ich denke am Anfang reicht der Kühler von der Box Version. Ein Umrüstkit würde ich später besorgen.
Das mit dem Gehäuse finde ich interessanter, vor allem da meins über 10 Jahre alt ist. ;)
 
AW: Gaming PC bis max 950 € - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

Kurze Rückfrage:

Was ist mit diesem Board

Gigabyte X570 Aorus Pro AMD X570 So.AM4 Dual Channel DDR ATX Retail

Lohnt sich der Mehrpreis?

Vielen Dank
 
AW: Gaming PC bis max 950 € - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

Das Pro bietet 2x8 Lanes für zwei Grafikkarten, Type C am Panel und den neueren Soundchip.
 
AW: Gaming PC bis max 950 € - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

Galedon schrieb:
Also lohnt es sich für die Zukunft
Zum Vergrößern anklicken....

Nö.
Type C am Panel ist sinnfrei. Am Case ist es besser aufgehoben.
Ob der neue Soundchip auch wirklich besser ist, weiß ich nicht. Es gibt keine Tests dazu.
Bei meinem Board ist ja der 1220 verbaut. Und der ist nicht besser als das, was ich davor hatte. Also viel Marketing. Man müsste das wirklich mal testen, ob sich das lohnt.
Und eine Soundkarte oder Stick für wenig Geld ist eh immer besser.
2x8 Lanes ist auch Wumpe, weil niemand auf die Idee kommt heute noch SLI zu nutzen.
 
AW: Gaming PC bis max 950 € - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

Ok. Das klingt jetzt doch nicht nach einer Bereicherung.

Vielen Dank
 
AW: Gaming PC bis max 950 € - mit bestehenden Komponenten neu erstellen

Das eine ist eine NVMe SSD das andere ne stink normale Sata SSD, nur mit der M2 Schnittstelle.
M2 ist nur der Anschluss auf dem Board. Da kann man sowohl Sata als auch NVMe SSDs anschließen.
Bei den beiden wäre die P1 definitiv vorzuziehen, weil sie a) schneller ist und b) weniger kostet.
 
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