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Neuer Arbeits- und Gaming PC bis ca. 3000 €

emp1

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Neuer Arbeits- und Gaming PC bis ca. 3000 €

Hallo liebe Forengemeinde,

habe mich zuerst hier ein wenig quer eingelesen, bevor ich mich heute nun angemeldet habe und nach Rat
für einen Arbeits- und Spielerechner suche.

Zuerst die erforderliche Liste:

1.) Wie hoch ist das Budget?
ca. 3000 € incl. Monitor, wenig Luft nach oben, viel Luft nach unten...

2.) Gibt es abgesehen vom Rechner noch etwas, was gebraucht wird? (Bildschirm, Betriebssystem, ...) Gibt es dafür ein eigenes Budget?
Monitor in der Liste, s. u. , win10 hole ich mir von ebay

3.) Soll es ein Eigenbau werden?
ja, klar :D

4.) Gibt es vorhandene Hardware, die verwendet werden kann? (z.B. Festplatte, Netzteil, ... (am besten mit Modellangabe und Alter)) Welche Anforderungen erfüllt das aktuelle Systeme nicht, falls vorhanden?
3 x WD blue je 2TB max. 1 Jahr alt, der Rest 7 Jahre alter "Schrott", der weiterhin als Office und I-Net-Rechner in der Familie bleibt.

5.) Welche Auflösung und Frequenz hat der Monitor, falls vorhanden? (Alternativ Modellangabe)
Habe mal einen herausgesucht, Altmonitor bleibt beim Schrott

6.) Welchen Anwendungsbereich hat der PC? Welche Spiele werden gespielt? Welche Anwendungen werden benutzt?
Zu mind. 60% Adobe-Applikationen (Photoshop usw.) aber auch 3d-CAD beruflich bedingt.
Freizeit durchaus Witcher, GTA, Hitman, FarCry-Serie und StarWars Battlefront.
Wunsch in näherer Zukunft ist Battlefront II und FarCry5 genüsslich in WQHD spielen zu können
4k in Spielen nicht zwingend erforderlich, der Sprung von HD auf WQHD dürfte mich schon sehr glücklich machen

7.) Wie viel Speicherplatz (SSD, HDD) wird benötigt?
Habe mal eine 525 SSd drinnen, HDD-Datengräber für mich ausreichend vorhanden, diverse externe LW liegen auch noch rum

8.) Soll der Rechner übertaktet werden? Grafikkarte und / oder Prozessor?
Potential sollte da sein, den Ryzen 1700 wollte ich auf Turbo stellen,
lang ist es her, als ich das zuletzt mal gemacht hatte - mal schauen

9.) Gibt es sonst noch Wünsche? (Lautstärke, Design, Größe, WLAN, optisches Laufwerk, ...)
Design egal
Lautstärke irrelevant, bei der Arbeit wird Heavy Metal per youtube voll aufgedreht gehört...
WLAN Yepp, brauche ich

Monitor:
keine Ahnung, ob der Herausgesuchte gut ist.
arbeitstechnisch brauche ich einen möglichst großen Bildschirm, daher der 42,5 Zöller,
sollte den Spagat zwischen möglicht groß + guter Auflösung berufsbedingt und spieletauglich auf WQHD schaffen

RAMs:
wollte gleich in 32GB investieren, ob das die Richtigen sind, keine Ahnung...

GraKa:
das Gleiche, wenn schon Geldrauswurf, dann jetzt

hier mal was zusammengestellt...
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APU-PC für leichtere Spiele, Office & Medien
AW: Neuer Arbeits- und Gaming PC bis ca. 3000 €

Servus emp1,

das MB halte ich ein wenig übers Ziel hinausgeschossen, wenn du nur eventuell OC betreiben möchtest.
Da könnte man auch über ASRock Fatal1ty nachdenken und fast 70 € sparen:
ASRock Fatal1ty X370 Gaming X AMD X370 So.AM4 Dual Channel DDR4 ATX Retail - AMD Sockel AM4

Das Bitfenix NT ist sicherlich gut, aber eine Stufe kleiner mit 550 W würden auch reichen, OK gerade gesehen, Preisunterschied gerade mal aktuell 2 €...

Monitor muss sich jemand anderes auslassen, so ein Schlachtschiff hatte ich noch nie angeschaut.
Bei mir hört die Wahrnehmung bei 27' oder 32' auf...

Generell und wenn Du keine Zeitnot hast, würde ich evtl. auf neue Prozessoren von Intel warten.
Die AMDs sind sicherlich gut in deinem beruflichen Umfeld aber alles was man so hört, dürfte das neue Zeugs von Intel auch einiges drauf haben.

Die GraKa halte ich für zu übertrieben, beruflich wirst Du die nie nutzen und wenn dein Anspruch bei Spielen "nur" WQHD ist, würde eine deutlich günstigere GTX 1080 auch genügen.

Gehäuse ist Geschmackssache, ich stehe z. B. auf Jonsbo, ansonsten gibt es hier von den altgedienten Profis sehr gute Tipps für weitere super Gehäuse unter 100 €.
Im Übrigen halte ich es für Perlen vor die Säue, ein gut gedämmtes Gehäuse zu nehmen, wenn dein Heavy Metal Sound alles übertönt.
Da kannst im Prinzip auch so was und eigentlich recht Ordentliches nehmen und 60 €sparen:
Sharkoon M25-W mit Sichtfenster Midi Tower ohne Netzteil schwarz - Midi Tower ohne NT - Hardware,

Die RAMs sagen mir nix, muss jemand anderes kommentieren.

Wenn man den Monitor bereinigt, haste im Moment ein System mit knappen 2000 € da stehen, das man ohne signifikante Qualitätseinbußen auf unter 1800 € bringen könnte.
 
AW: Neuer Arbeits- und Gaming PC bis ca. 3000 €

Ich gebe auch mal meinen Senf zu der Konfiguration:

Monitor: Ist natürlich ein super Teil, wenn du Platz dafür hast und so ein großes Teil willst - nimm ihn.
Du sprichst aber von WQHD - der Monitor ist ein 4K-Monitor. Ist ja aber auch nicht schlimm. Gerade bei der Größe eher von Vorteil.

GraKa: Für Produktivanwendungen und Spiele in 4K fährst du mit der Ti super. Allerdings würde ich zu einem Modell mit besserem Kühler greifen.
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Palit GeForce GTX 1080 Ti Super JetStream Preisvergleich | Geizhals Deutschland

RAM: Passt, da CL14-Version. Die werden dann auch zuverlässig auf der Geschwindigkeit laufen.

CPU: Der 1700X ist momentan auch recht günstig, wäre vielleicht auch ne Idee - gerade wenn du nicht gleich übertakten willst.
AMD Ryzen 7 1700X, 8x 3.40GHz, boxed ohne Kühler Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Board: Wenn du nicht stark übertakten willst, dann tut es auch ein etwas günstigeres Board.
ASRock Fatal1ty X370 Gaming X Preisvergleich | Geizhals Deutschland
ASUS Prime X370-Pro Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Wlan könnte man per Stick lösen, ist am stressfreisten.

SSD: Passt

Gehäuse: Passt, das Sharkoom M25-W würde ich für solche Hardware nicht nehmen. Ein R5 ist hier schon angemessen.
Alternativ schau dir mal ein Dark Base Pro 900 an:
https://geizhals.de/be-quiet-dark-base-pro-900-schwarz-mit-sichtfenster-bgw11-a1453779.html

Netzteil: 500W reichen hier mehr als aus. Ich würde hier zu einem P11 raten, da nochmal leiser und nochmal besser.
https://geizhals.de/be-quiet-dark-power-pro-11-550w-atx-2-4-bn250-a1318886.html

Ansonsten solltest du noch einen vernünftigen Kühler dazunehmen, egal ob 1700 oder 1700X.
https://geizhals.de/ekl-alpenfoehn-brocken-3-84000000140-a1675194.html

Warum du auf die "neuen" Intels warten sollst, wie compisucher sagt, verstehe ich nicht wirklich. Denn es kommt lediglich die Mainstream-Plattform mit max. 6 Kernen.
Coffee Lake mit 8 und mehr Kernen ist ja schon draußen.
 
AW: Neuer Arbeits- und Gaming PC bis ca. 3000 €

Gerade wahrgenommen, dass schon zwei Kommentare da sind.
Dankeschön!

OK, MB emfehlt ihr beide das ASRock Fatal1ty.
Da wäre es ja unsinnig, nicht darauf zu hören :D

Rein optisch gefällt mir ja auch das Taichi - werde es wohl kaum nutzen ...

GraKa, die Inno habe ich auf Grund der Leistungsempfehlung aus der PC-Games, eine bessere Kühlung ist ein Argument.
Da würde mir spontan die Palit am Besten gefallen.
Wäre OK?

Wenn die Rams OK sind, nehme ich die, 32GB brauche ich (leider), das stelle ich auch im Arbeitgeber-Büro immer wieder fest.

Auf Intel warten möchte ich nicht.
Rein arbeitstechnisch bevorzuge ich die AMDs, weil da mehr Threads fürs Geld zu bekommen ist.
Im Grafikbereich mit mehreren Programmen gleichzeitig offen hat das deutliche Vorteile.

Hat der 1700X weitere Vorteile gegenüber dem 1700???
Weil den 1700 auf turbo setzen, wie hier öfters beschrieben, das dürfte ich schon noch können.
Gibt ja schon viele youtube Videos dazu, sieht nicht besonders schwer aus.

Speziell Schnuetz:
NT und Kühler nehme ich von deinem Vorschlag, Danke!

Ist das Dark Base Pro 900 nicht ein bisschen zu groß???
Wie erwähnt, brauche ich nicht ein super-gedämmtes Gehäuse.
Schick darf es schon sein, weil Kundenverkehr im Homeoffice, das Sharkoon sagt mir rein optisch aber auch nicht zu.
Habt ihr noch weitere Vorschläge?
 
AW: Neuer Arbeits- und Gaming PC bis ca. 3000 €

Warum du auf die "neuen" Intels warten sollst, wie compisucher sagt, verstehe ich nicht wirklich. Denn es kommt lediglich die Mainstream-Plattform mit max. 6 Kernen.
Coffee Lake mit 8 und mehr Kernen ist ja schon draußen.

Eine mögliche Alternative wäre es allemal.
Ein plausibler Grund dafür könnte sein wenn man wenige schnellere Kerne vielen langsameren vorzieht. Auch Software die beliebig viele Kerne nutzt skaliert ne ideal. Je nach Präferenz (und wenn man nicht an eine Marke gebunden ist) kann sowohl ein Sechskerner als auch ein Achtkerner die richtige Wahl sein. Das Argument "Mainstream" zieht jedenfalls nicht, auch X370 ist Mainstream.
Deinen letzten Satz kann ich nicht ganz zuordnen :huh:
Die Überlegungen sind natürlich hinfällig wenn der Rechner jetzt sofort her soll und bis Oktober warten sowieso keine Option ist.
 
AW: Neuer Arbeits- und Gaming PC bis ca. 3000 €

Auch dir Danke, amdahl.
Alles, was ich bisher hier und anderswo gelesen habe, scheint Intel mit dem I7770k und den potentiellen,
bald erwarteten Nachfolgern einen guten Tick besser für den reinen Gamer zu sein.

In meinem speziellen Fall glaube ich (wissen tue ich es nicht) mit einem AMD besser zu fahren.

Ich bin da völlig ergebnisoffen, wenn sich für mich logisch erstellt, dass es bei Intel bessere anwendungsorientierte CPUs gibt, nehme ich auch diese in Betracht.

Ergänzung:
Ich mache mit z. T. selbstständig mit eigenen Kunden und der Rechner sollte Anfang Oktober schon laufen.
 
AW: Neuer Arbeits- und Gaming PC bis ca. 3000 €

Als Board kann man auch das Asus Prime Pro nehmen, ist ebenfalls super. Mit dem Gaming X machst du aber auch nichts falsch.
Das Taichi ist top, du musst aber wissen, ob du so viel Kohle ausgeben willst, obwohl du die zusätzlichen Funktionen voraussichtlich nicht nutzen wirst.

Bei der GraKa sind ein paar MHz hin oder her nicht soooo wichitg, denn der Unterschied sind FPS im niedrigen einstelligen Bereich.
Außerdem kann man eine Taktanhebung bei allen GTX1080Tis von Hand vornehmen, daher lohnt sich der Aufpreis gleich zweimal nicht.
Schau in meien Signatur, ich habe die "langsamste" GTX1080 aus der Phoenix-Reihe, dennoch von Hand wesentlich höher übertaktet als die schnellste Phoenix.
In den gleichen Serien ist zwischen den "normalen" und den "Extreme OC"-Modellen lediglich beim Takt ein Unterschied - Kühler sind in den jeweils gleichen Serien auch gleich.

Der Vorteil des 1700X ist der höhere Basis-Takt gegenüber dem 1700. Ende.
Da der Preisunterschied aber mittlerweile nicht so krass ist, wird "überatktungsfaulen" gerne zum 1700X geraten.

Das Dark Base Pro 900 ist sehr groß, ja. Aber dafür auch eins der besten Gehäuse auf dem Markt. ;)

Gerade bei High-End-Hardware sollte man auf ein ordentliches Gehäuse mit guten Lüftern und gutem Airflow achten.

Ansonsten wäre empfehlenswert, wenn du etwas sparen magst:
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Danke dir Schnuez1 für die Erklärung :)
Das mit dem MB überlege ich mir noch.
Hintergrund ist relativ einfach:
Ich bearbeite beruflich Bilder für Zeitschriften und Magazine.
Die Kunden kann man unter anderem auch mit feinem Equippment zu Aufträgen bewegen :D
Insofern wäre ein Case mit Sichtfenster und dezentem Lichteffekt (kein blinke-blinke) und einem schicken Innenleben von Interesse.
Das Dark Base Pro 900 würde den optischen Ansprüchen mehr als Genüge tun.
Wie schaut es mit der Alternative von compisucher aus, Jonsbo?
Optisch machen die was her, wie ich gerade auf deren Hompepage gesehen habe, habe aber keine Ahnung, ob die was taugen.
Und wenn ja, welches Case?

GraKa: Da würde ich mich jetzt auf die von Dir Eingangs vorgeschlagene Palit einschießen wollen.

CPU: OK, bei der relativ geringen Differenz kommt dann der 1700X.

Du hast vorhin geschrieben, das der Monitor OK wäre.
Gäbe es aus deiner Erfahrung im 40' Bereich eine empfehlenswertere Alternative, die in mein Gesamtbudget von 3000 € passt
 
AW: Neuer Arbeits- und Gaming PC bis ca. 3000 €

Jonsbo ist jetzt per se nicht schlecht, kommt aber immer auf das genaue Case an.
Habe aber noch nie eins in echt verbaut oder in der Hand gehabt.
Die von mir empfohlenen habe ich alle schon besessen (Pure Base, Deep Silence, Dark Base) oder verbaut (R5).

Im Monitor-Bereich bin ich nur so halb drin, daher kann ich dir nicht sooo viele Alternativen nennen.

Ansonsten mal hier nachfragen:
http://extreme.pcgameshardware.de/monitore/47
 
AW: Neuer Arbeits- und Gaming PC bis ca. 3000 €

Danke Dir,
so ehrliche Antworten weiss ich sehr zu schätzen.
Habe mich jetzt ganz schön an Dir orientiert.
Zwischenstand wäre mit all deinen Empfehlungen bei 3.336 €.
Denke dass ich 3.200 € bei meiner allerbesten Ehefrau durchgedrückt bekomme.
Siehst du noch sinniges Einsparpotential?
Eventuell auf eine 500 SSD gehen?

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Edit:
Ach so, eine Frage noch.
Hatte ja vorher ganz am Anfang ein Gigabyte MB drinnen.
Das es nicht das 7ner sein muss, habe ich nun auch begriffen.
Spricht was gegen das 5er?
Es geht, wie oben erwähnt, auch ein wenig um Optik, weniger für mich, als für die Kunden.
Voraussetzung wäre natürlich, das ein Gigabyte auf Augenhöhe mit den anderen X370 Boards mitspielen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Neuer Arbeits- und Gaming PC bis ca. 3000 €

Danke Dir Lichtbringer1
Du, das zusammenschrauben würde ich eh machen und ist gar nicht preislich in der Aufstellung erfasst.
Ist schön länger her (wilde Jugendjahre), als ich das schon drei Mal gemacht habe, aber das traue ich mir heute auch noch zu (siehe Eingangsthread).
Nur mit OC habe ich es nicht ganz so.
 
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Also die Pro kannst du dir komplett sparen, bringt keine Vorteile zur normalen oder MX300, außer etwas mehr Garantie.

Board hatte ich ja schon gesagt.
 
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Das mit der SSD hätte ich auch angemerkt. Für 400€ gibts ja schon die 960Evo mit 1TB: Samsung SSD 960 EVO 1TB Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Wenn du eher Geld sparen willst nimm eine 850Evo oder die Crucial MX300
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"Pro" klingt natürlich gut, aber der Kundenkreis für den sich der Aufpreis wirklich lohnt ist klein. Soweit ich bisher die Anforderungen gelesen habe gehörst du nicht dazu.
 
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OK, eine MX 1050 von Cruical drinnen.
wäre dann schon knapp im vorhandenen Geld.
Magst Du dir bitte noch das Jonsbo in der Config ganz kurz anschauen, ohne dir hoffentlich auf die Nerven zu gehen?
Wenn Du Mist sagst, bleibst bei dem Pro 900....
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@amdahl: Danke auch,
schon in Richtung Crucial umgesetzt.
Ist halt ein Lernprozess dank euch...
 
AW: Neuer Arbeits- und Gaming PC bis ca. 3000 €

Oha, danke für den Link, Lichtbringer1,
Muss ich mir aber erst genauer anschauen, sieht aber sehr interessant fürs Worken aus.


Merde, scheitert am Preis 1499 € an Stelle 850 € ist eine für mich nicht mehr stemmbare Mehrausgabe.
 
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Preis (UVP) 1.499 €
Außerdem scheint mir die Pixeldichte bzw. die Auflösung absolut gesehen recht niedrig. Nur 1080p :ka:
 
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