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How-To PC selbst zusammenbauen

How-To-Threads

RonnieColeman

Software-Overclocker(in)
Hallo PCGH-Gemeinde,

dies ist ein How-To zum Thema PC-Selbstbau, indem ich euch Schritt für Schritt zeige, wie man einen Computer zusammenbaut. Ich habe schon in vielen Threads Neueinsteiger beraten, welche Hardwarekombinatonen gerade aktuell besonders gut ist. Dabei habe ich bemerkt, dass noch viele unsicher sind, wenn es darum geht, den PC zusammenzubauen. Vorab soll noch gesagt sein, dass ich keine Haftung für selbst angerichtete Schäden übernehme. Ich versuche lediglich meine Erfahrungen weiterzuvermitteln.

Wie ist das How-To aufgebaut?
Ich benutze viele Bilder um die Arbeitsschritte zu verdeutlichen. Es sind leider zu viele Bilder für einen Beitrag. Deswegen muss ich das Ganze auf mehrere Beiträge verteilen. Manche Bilder dienen zur Erklärung im Algemeinen, manche zeigen die Vorgehensweise. Da viele Bilder den Thread unübersichtlich wirken lassen, werde ich sie nach einem Kapitel zeigen. So kann man auch besser den Text verstehen und die Arbeitsschritte nachvollziehen, meiner Meinung nach. Damit nicht so viel gescrollt werden muss, packe ich sie unter Spoiler.
Einige Bilder sind zum Teil unscharf aufgrund nicht optimaler Lichtverhältnisse. Ich bitte dies zu verzeihen, zumal ich auch keine Profiausrüstung besitze, sondern nur eine Digitalkamera und weißes Geschenkpapier.

Nun geht es ans Werk. Es ist soweit, ich hoffe ihr seit gut beraten worden, die Hardware wurde bestellt, ist bezahlt und vor euch im Zimmer und schreit geradezu eingebaut zu werden.
Erst solltet ihr euch vergewissern, dass alles was ihr braucht in greifbarer Nähe ist.
Meistens braucht man nicht so viel Werkzeug für den Einbau, ein Kreuzschlitzschraubenzieher reicht, dennoch empfiehlt es sich den Werkzeugkasten in der Nähe zu haben. Nun macht ihr erst den Check, ob die Hardware auch vollständig ist. In den Verpackungen gibt es meistens eine Liste, auf der steht was drin sein sollte. Dabei kontrolliert ihr auch ob alles für einen funktiontüchtigen PC vorhanden ist. Ich setze voraus, dass ihr bereits beraten wurdet und alle Teile miteinander kompatibel sind. Ihr müsst folgendes haben:

CPU/Prozessor und einen passenden Kühler
Intel Core i5.jpg
Mainboard/Hauptplatine
RAM/Arbeitsspeicher
Grafikkarte
DVD-Laufwerk
Festplatte
Netzteil
und das alles baut ihr in das Gehäuse ein.

Die Hardware, die ich benutze (Reihenfolge wie oben):
Intel Core i5 2500K + Xigmatek Thor's Hammer on BeQuiet SilentWing
ASRock P67 Extreme4
G.Skill Sniper 8GB
ASUS GTS 250
NoName Laufwerk
Samsung, Hitachi und WesternDigital Festplatten
CM SilentPro M600
CoolerMaster HAF 922

Um mit dem PC zu arbeiten, braucht ihr natürlich noch eine Maus, eine Tastatur und einen Monitor.
Stellt vor dem Einbau sicher, dass ihr genügend Kabel habt. Am Netzteil sollte es nicht scheitern, dort sind genug Stromanschlüsse vorhanden aber bei einigen Mainboards liegt nur 1 SATA-Kabel bei. Pro Laufwerk und Festplatte benötigt ihr ein SATA-Kabel. Falls ihr nicht genug habt, kauft welche im nächstbesten Computerladen, SATA-Kabel liegen preislich bei ca. 3€. Falls ihr einen anderen Kühler als den Intel Standardkühler verwenden solltet, braucht ihr eventuell noch Wärmeleitpaste, wenn beim Kühler keine beiliegen sollte. Gute "WLPs" sind: Prolimatech PK-1, Thermalright Chillfaktor, Arctic Cooling MX-2

Bevor ihr die Hardware anfasst, solltet ihr euch entladen. Da der Körper statische Elektrizität speichern kann, kann eine Spannung zwischen eurem Finger zum Beispiel und der Hardware entstehen und ein Blitz überspringen und die Hardware beschädigen (kennt ihr sicher wenn man jemanden die Hand geben will etc.) Deswegen ist es notwendig, dass ihr, bevor es zum Einbau geht, ein Stück unlackiertes Heizungrohr anfasst. Vor dem Griff an dem Nullleiter der Steckdose rate ich ab, weil dies einfach zu gefählich ist!!!

Kleine Erklärungen

Die kleine Mainboarderklärung

Da der Text etwas klein geraten ist, schreibe ich ihn hier noch einmal hin:
1. In den roten Kreisen zu sehen: Bohrungen des Mainboards. Beim Einsetzen des Boards in das Gehäuse muss man durch
2. diese Löcher eine Schraube drehen. Wichtig: Abstandshalter müssen verwendet werden.
3. 24-Pin Stromversorgung des Mainboards
4. 4 Bänke für RAM/Arbeitsspeicher
5. Prozessorsockel mit Schutzabdeckung
6. 8-Pin Stromversorgung der CPU
7. Hintere Anschlüsse wie USB, Sound, LAN, etc.
8. PCI-e x1(weiß), PCI-e x16(blau), PCI-e x1(weiß), PCI(weiß), PCI-e x16(blau), PCI(weiß), PCI-e x16(blau). EIne Grafikkarte, die 2 Slots belegt braucht ungefähr den roten Platz.

Kabel und Adapter

Preiswerte Netzteile und Netzteile mit geringer Leistung haben eine kleinere Anschlussvielfalt. Deswegen gibt es Adapter um dieses Problem zu umgehen.

Molex-Strom:
Im roten Kreis ist ein Molex-Stromanschluss zu sehen. Manche Mainboards verfügen, zur Unterstützung von SLI/Crossfire oder Overclocking, über einen solchen Anschluss. Ob und wann dieser verwendet werden sollte steht im Handbuch des Mainboards. Normalerweise werden Molex-Anschlüsse für Lüfter und Grafikkarten verwendet (über Adapter).

PCI-e:
Dieses Bild zeigt einen Adapter für einen 6Pin PCI-e Stromanschluss. Manche Netzteile haben nur einen PCI-e Stromanschluss für eine Grafikkarte aber ausreichend Leistung um eine stärkere Grafikkarte zu befeuern. Dafür wird bei den meisten Grafikkarten ein solcher Adapter beigelegt. Im roten Kreis ist der PCI-e Stecker für die Grafikkarte. In den grünen Kreisen sind Molex-Anschlüsse. Man braucht 2 Molex-Anschlüsse vom Netzteil um den Adapter korrekt anzuschließen. Beim Einstecken sollte man darauf achten, dass die Pins in einer geraden Reihe sind.

Molex-Molex-Lüfter:
Nur wenige Netzteil verfügen über spezielle Lüfteranschlüsse und vorallem bei Low-Budget Mainboards sind nicht ausreichend Lüfteranschlüsse vorhanden. Deswegen gibt es die Möglichkeit Lüfter über einen Molex-Adapter anzuschließen. Im roten Kreis ist der Lüfteranschluss, im blauen Kreis ist der Molex-Anschluss für den Lüfter. Da Lüfter wenig Strom verbrauchen gibt es einen weiteren Molex-Anschluss um einen weiteren Lüfter oder eine Festplatte über Adapter anzuschließen.

SATA:
In diesem Bild sieht man links den SATA-Stromanschluss, der die Festplatten und optischen Laufwerke mit Strom versorgt. Rechts ist der gewinkelte Anschluss des SATA-Datenkabels, über welches Daten ausgetauscht werden. In den roten Kreisen sind jeweils die kleinen baulichen Besonderheiten markiert, welche zeigen sollen, dass man die Kabel nur in eine Weise anschließen kann.
 
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AW: [How-To] - Einen PC selbst zusammenbauen - Ronnie zeigt wie mans' macht

Gehäuse vorbereiten
Wenn ihr alles überprüft habt und alles so ist wie es sein sollte, ist der erste Schritt, das Gehäuse vorzubereiten. Meistens wird im Gehäuse eine Box mitgelieftert, in der ihr normalerweise Schrauben und Kabelbinder findet. Zuerst gilt es die Frontblende abzunehmen. Wenn ihr ein Laufwerk habt, dann nehmet eine Blende heraus. Dafür muss man die Seitenwand des Gehäuses abnehmen. Wenn ihr frontal auf das Gehäuse blickt, ist es immer die linke Seitenwand! Hinten die beiden Schrauben lösen und die Seitenwand nach hinten ziehen. Die Frontblenden sind mit Plastikhaken eingeklemmt. Um sie zu lösen müsst ihr von hinten gegen den Haken und nach vorne drücken. Welche der 5,25" Frontblenden ihr heraus nehmt ist egal.
Das I/O Shield auf der Rückseite des Gehäuses passt nicht zu eurem Mainboard. Das heißt, ihr müsst das alte herausnehmen und das neue, welches eurem Mainboard beiliegt, einsetzen. Es muss einrasten und fest sitzen. In modernen Gehäuse kann man die Slotblendenheraus schrauben. Bei älteren oder bei billigen Gehäusen, muss man diese herausbrechen. Einfach von hinten dagegen drücken und ein bisschen daran wackeln. Die Frage die sich jetzt stellt, welche Slotblenden müssen weg?
Das ist ganz einach. Nämlich überall da, wo ihr die PCI-e oder PCI Steckplätze/Slots benutzen wollt.
Bei einem stehenden Gehäuse muss ich die zweite und dritte Slotblende von oben herausnehmen. Bei einem Gehäuse, wo die Slotblenden mit einer Schraube befestigt sind, kann man sie auch bei eingebauten Mainboard herausnehmen. Bei Gehäusen, wo die Slotblenden herausgebrochen werden müsse, empfiehlt es sich dies vor dem Mainboard zu tun, weil ansonsten die Gefahr bestehen könnte, dass kleine Splitter in die Steckplätze gelangen könnten.
Ganz wichtig ist, bevor ihr das Mainboard einsetzt, dass ihr die Abstandshalter festschraubt. Ihr erkennt sie daran, das sie sechseckig sind und oben ein Gewinde haben. Zuerst mit den Fingern, dann mit eine Zange oder einem kleinen Sechskantschlüssel werden sie festgedreht (Nicht mit Gewalt!). Wo sie beim Gehäuse benötigt werden, entnehmt ihr dem Gehäusehandbuch oder es ist im Inneren des Gehäuses eingraviert. Es gibt unterschiedliche Stellen, je nachdem ob ihr eine Hauptplatine im ATX oder Micro-ATX format habt. Diese Information entnehmt ihr dem Mainboardhandbuch. Oder ihr werft einen Blick auf das Mainboard. Für die verschieden Formate gibt es unterschiedlich viele Slots. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um PCI-e oder PCI Slots handelt, dank der Standardtisierung:
ATX-Format (das meistverkaufteste Format): 7 Slots
Micro-ATX : 4 Slots
Die Hauptplatinen mit anderen Formaten sind sehr selten und meist auch sehr teuer.
Nun kann man das DVD-Laufwerk und die Festplatte einbauen.
An der Seite des DVD-Laufwerks seht ihr 8 Bohrungen für Schrauben. Das DVD-Laufwerk wird, mit den Anschlüssen zuerst und von vorne, in den 5,25" Zoll Schacht eingeschoben, bis es einigermaßen bündig abschließt und ihr durch Ausstanzungen im Schacht die Bohrungen erkennt. Dann schraubt ihr das DVD-Laufwerk mit 4 Schrauben fest, und zwar kreuzweise. Zum Beispiel: Unten-hinten links, dann oben-vorne rechts, dann oben-vorne links, dann unten-hinten rechts. Hierbei gilt es zu beachten, dass man die erste Schraube nicht sofort ganz fest dreht, sondern nach und nach festgezogen wird, um Spannungen zu vermeiden und damit man das Gehäuse des Laufwerkes nicht verzieht.
Das Gleiche gilt für die Festplatte. Sie wird im 3,5" Zoll Schacht befestigt. Man schiebt die Festplatte, mit den Anschlüssen zuerst, in den Schacht und schraubt sie fest.
Wichtige Anmerkungen: Bei meinem Billiggehäuse muss ich die Festplatte mit der glatten Seite zuerst einschieben, das heißt, die Anschlüsse sind an der linken Gehäuseseite. Ich kann die Festplatte auch nur mit 2 Schrauben auf der linken Seite fixieren. Die Festplatte ist trotzdem sicher, weil sie auf einem kleinen Steg liegt. Falls der 3,5“ Zoll Schacht längs ist, also die Festplatte in Richtung Gehäusefront geschoben wird, muss die Seite mit den Anschlüssen zum Mainboard zeigen. In der Regel kann man die Festplatte nur in eine Richtung montieren. Welchen 5,25“/3,5“ Zoll Schacht ihr verwendet ist euch überlassen, je nachdem wie es für euren PC am besten ist.



Gehäuse mit Tool-free Management:
Bei Gehäuse mit Tool-free Management (werkzeugloses Management) gestaltet sich das Ganze wesentlich einfacher. Bei den 5,25" Zoll Laufwerken müsst ihr sie nur reinschieben und dann einen Riegel umlegen oder einen Push-Button drücken. Dann kontrolliert ihr, ob das Laufwerk auch sicher und festsitzt. Bei den Festplatten gibt es entweder einen Halterahmen oder Laufschienen. Halterahmen haben 4 Pins. Diese kommen genau da hin, wo normalerweise die Schrauben platziert werden. Den Halterahmen kann man ein bisschen biegen. Da Halterahmen an vorderem Ende geschlossen werden, kommen die Anschlüsse auf die andere Seite. Wenn ihr Laufschienen benutzt, schraubt diese an der Festplatte fest, sodass auf der Seite ohne Anschlüsse die Plastikhebel sind. Schiebt nun die Festplatte in den Schacht ein, bis sie einrasten. An den Plastikhebeln kann man sie wieder herausholen. Einfach ein wenig zusammendrücken und ziehen.
Falls der 3,5“ Zoll Schacht längs ist, also die Festplatte in Richtung Gehäusefront geschoben wird, muss die Seite mit den Anschlüssen zum Mainboard zeigen. Festplatten werden immer mit dem Sticker noch oben eingebaut.
Jetzt sitzen Laufwerk(e) und Festplatte(n) an Ort und Stelle.

 
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Das Mainboardpaket
Nun kommt der kniffligste Teil. Der Einbau von RAM, Prozessor und Kühler. Wenn ihr die bei dem Prozessor beiliegenden Kühler benutzen wollt, könnt ihr das Mainboard direkt in das Gehäuse einbauen. Aber aufgrund der besseren Handhabung baue ich das Mainboardpaket außerhalb des Gehäuses zusammen. Die Fummelei ist nicht so groß, ergo gibt es weniger Stress. Das Mainboard sollte auf den mitgelieferten Schutz liegen, bei mir ist es der rote Schaumstoff. Auf jeden Fall empfehle ich normales, nicht behandeltes Papier als Unterlage zu verwenden (Druckerpapier). Um den Prozessor einzusetzen, müsst ihr den Schutzdeckel des Sockels entfernen. Dazu löst ihr den eingeklemmten Bügel und klappt den Metalldeckel auf. Dann nehmt ihr den Schutzdeckel ab. Dann reinigt ihr am besten die CPU-Oberfläche (silberne mit Schrift bedruckte Seite) mit Nagellackentferner oder Feuerzeug/Waschbenzin oder Reinigungsalkohol/Spiritus, weil eventuell ein kleiner Fettfilm auf der CPU ist. Wärmeleitpaste und Fett verbinden sich nicht und führen zu einem kleinen Luftpolster, was wiederum zu einer geringeren Kühlleistung führt. Dazu nehmt ihr ein fusselfreies Tuch zum Beispiel Küchenrolle, träufelt ein paar Tropfen auf das Tuch und wischt nur die Oberseite ab. Habt ihr nichts der gleichen zur Hand, nehmt ihr ein trockenes, fusselfreies Tuch. Benutzt auf gar keinen Fall Wasser oder Reinigungsmittel mit Fettanteil. Auf der Oberseite des Prozessors befindet sich am Rand ein kleines goldenes Dreieck, welches euch zur Orientierung dient, außerdem sind bei Intel noch Einkerbungen. WICHTIG: Die CPU kann nur in EINE richtige Position gebracht werden. AMD Prozessoren haben keine Einkerbung. Hier müsst ihr euch nur an dem goldenen Dreieck orientieren. Ein entsprechendes Kennzeichen findet ihr in der Nähe einer der vier Sockelecken, und wenn die CPU sitzt, dann legt ihr den Bügel wieder um. Bei einem AMD-Sockel gibt es keinen Schutzdeckel, da die Pins auf der CPU sitzen. Ihr müsst den Bügel hochklappen, die CPU vorsichtig auf dem Sockel platzieren und den Bügel wieder nach unten klappen. Der Prozessor geht unter Umständen nicht leicht in den Sockel, da die vielen feinen Pins nicht gleich perfekt in die vorgesehenen Löcher gleiten. Wichtig ist nicht die Geduld zu verlieren und vorsichtig zu sein. So nun montiert ihr den Kühler für die CPU:


Intel Boxed Kühler: Hier ist auf der Unterseite schon die Wärmeleitpaste aufgetragen. Diese solltet ihr nicht verschmieren. Der Boxed Kühler wird nicht verschraubt, sondern er besitzt 4 sogenannte Push-Pins. Auf diesen Pins sind Pfeile eingraviert. Ihr müsst alle 4 Pins so drehen, dass sie Pfeilspitzen auf den Kühlkörper zeigen. Dann setzt ihr den Kühler vorsichtig auf die CPU. Achtet darauf, dass ihr die entsprechenden Bohrungen/Löcher trefft. Das Lüfterkabel sollte so liegen, dass es nicht den Lüfter beim Drehen blockiert. Dann drückt ihr die diagonal-gegenüberliegenden Pins runter, bis der Kühlkörper festsitzt. Danach dreht ihr die Pins mit dem Uhrzeiger zurück, sodass die Pfeilspitzen nicht mehr auf die Kühllamellen zeigen. Jetzt sollte der Kühler gut sitzen und seine Arbeit verrichten.



AMD Boxed Kühler: Da mir leider kein AMD-Prozessor geschweige denn ein passendes Board zur Verfügung steht, kann ich keine Bilder machen und keine detaillierte Anleitung geben. Im Groben weiß ich, aber wie es funktioniert.
Der AMD Sockel hat keinen Schutzdeckel, welchen man abmachen muss. Man kann die Löcher im Sockel sehen, wo später die Pins der CPU hineinkommen. Ist die CPU montiert (goldenes Dreieck als Orientierung), folgt nun der Kühler. Es gibt um den Sockel einen Halterahmen, welcher zwei Befestigungshaken/Kühlerbefestigungsnasen hat. Der AMD Kühler hat einen Befestigungsbügel mit 2 Ausstanzungen. An der einen Ausstanzung ist ein Hebel, welchen man drehen kann. Man muss den Kühler mit der Seite einhaken, auf der nicht der Hebel ist. Dann auf der noch freie Seite die Klammer über den Haken drücken (vorsichtiger Kraftaufwand erforderlich) und schließlich den Bügel umlegen.



Alternativkühler: Da die Boxed-Kühler die CPU nur im Rahmen der Spezifikation halten sollen, wird vielen Usern empfohlen, sich einen Alternativkühler zu kaufen. Diese Kühler sind in der Regel große Towerkühler mit einer großen Kühlleistung bei geringerem Lärm. Hierzu muss ich sagen, dass es bei der Vielzahl von Kühlern feine Unterschiede in der Montage gibt. Deswegen gibt es für jeden Kühler unterschiedliche Möglichkeiten ihn vorzubereiten. Vor dem Einbau sollte die Unterseite genauso gereinigt werden wie die CPU. Für genauere Informationen auf jeden Fall einen Blick in das Handbuch des Kühlers werfen. Ich werde meine CPU mit einem Towerkühler kühlen. Im Lieferumfang des Kühlers sollte sich Wärmeleitpaste befinden, meist in einem Tütchen oder einer Spritze. Da die Wärmeleitpaste nicht auf der Kühlerunterseite ist, müsst ihr sie auf die CPU auftragen. Dazu solltet ihr eine Plastikkarte oder einen steifen und glatten Kartonstreifen verwenden, um eine möglichst gleichmäßige und glatte Verteilung der Paste zu garantieren. Achtet darauf, dass ihr nicht zu viel Paste verwendet, da dies ebenfalls zu einer geringeren Kühlleistung führt. Die silberne Oberfläche des Heatspreader (CPU-Oberseite mit Schrift) sollte noch leicht durchschimmern.


Auftragen der Wäremleitpaste:


https://www.youtube.com/watch?v=NydheeIDhwE


Sockel AM2/AM2+/AM3 (AMD): Bei diesem Sockel und diesem Kühler würde sich die Montage recht einfach gestalten. Ich müsste das Haltemodul für den AMD Boxed-Kühler nicht einmal entfernen. Der Kühler wird einfach auf die CPU gesetzt, und wie beim Boxed-Kühler mit dem mitgelieferten Bügel befestigt.
[Bei einem anderen CPU-Kühler, zum Beispiel dem beliebten Scythe Mugen 2, gestaltet sich die Sache anders. Der Mugen 2 benutzt eine sogenannte Backplate, wo man die Schrauben von unten festdrehen muss. Hierzu muss man den Kühlkörper auf den Kopf stellen, das Mainboard umdrehen und dann von oben draufsetzen und festschrauben].


Sockel 775/1155/1156/1366 (Intel): Um meinen Kühler auf besagten Sockel zu montieren, muss ich eine Backplate benutzen. Da ich die Schrauben von oben festdrehen muss, klebe ich die Backplate, mit der mitgelieferten Klebefolie, unter den Sockel, dazu drehe ich das Mainboard um. Dann setze ich den Kühler von oben auf die CPU und drehe die Schrauben kreuzweise fest. Der Kühler wird nicht direkt von oben auf die CPU gesetzt, sondern erst einer Außenseite der CPU schräg angesetzt und dann gerade gekippt, damit keine Luftpolster entstehen.
Bei den Tower-Kühlern sollte man darauf achten, dass man sie richtig herum montiert. Die Position des/der Lüfter spielt dabei eine Rolle. Der Lüfter sollte in Richtung des Laufwerkschachtes zeigen und die Luft nach hinten heraus blasen. Eingravierte Pfeile auf dem Lüfter zeigen die Drehrichtung der Rotorblätter und die daraus resultierende Strömung an. Bevor ihr jetzt den Lüfter des Kühlers anbringt, baut ihr den Arbeitsspeicher ein. Auf dem Mainboard sind bei Dual-Channel oder Triple-Channel Betrieb gleichfarbige RAM-Bänke. Die gleichfarbigen Bänke sollten auch alle belegt werden. An den Enden der Bänke seht ihr mechanische Hebel, diese drückt ihr nach außen. Die goldene Seite des RAMs wird in die Bank gesteckt. Die beiden goldenen Seiten sind nicht gleich lang und haben eine Einkerbung. Diese hilft bei der richtigen Position des RAM-Riegels. Der Riegel wird mit der goldenen Seite in die Bank gesteckt und heruntergedrückt, bis die beiden Hebel sich hochklappen. Ist der RAM jetzt eingebaut kommt nun der Lüfter der CPU. Als Erstes wird der Stromanschluss des Lüfters mit dem Mainboard verbunden. Es gibt dafür einen vorgesehenen Platz mit der Bezeichnung CPU-Fan1. Dann befestigt ihr den Lüfter entweder mit Hilfe von Gummientkopplern (wie bei mir) oder mit Bügelklammern (z.B. Mugen2 oder Prolimatechkühler). Sollte die Kühlung eurer RAM-Riegel zu hoch ausfallen (z.B. bei G.Skill Ripjaws/Patriot Sector 5) und sich dadurch Probleme bei der Lüfterbefestigung ergeben, nehmt ihr einfach die anderen RAM-Bänke. Bei der Befestigung der Lüfter und dem Gesamtspiel der Kühlung gibt es natürlich Unterschiede, aber wenn ihr unsicher seid, wie die Kühlung letzten Endes aussehen soll erfragt ihr am besten im Forum für Luftkühlung.

Anmerkungen: Wie ich oben erwähnte, spielt die Position des Kühler eine Rolle. Nun gibt es jedoch einige Ausnahmen, bei denen der Kühler nur auf eine Weise montieren kann. Dadurch kann es passieren, dass der Kühler die RAM-Slots verdeckt. In diesem Fall muss der RAM voher eingebaut werden. Diese Ausnahme ensteht vor allem bei breiten Kühlern, die die Luft nach oben abführen. Aufgrund der nicht einfachen Montage ist es mir leider nicht gelungen, detaillierte Fotos zu machen.



RAM/Arbeitsspeicher Einbau
Der Kühlkörper sitzt nun auf dem Mainboard (nur Boxed), (der Lüfter) ist bereits am CPU-Fan1 angeschlossen und die CPU ist installiert. Der Einbau gestaltet sich einfacher, wenn der Kühlkörper nicht so wuchtig ist. Auf dem Mainboard sind bei Dual-Channel oder Triple-Channel Betrieb gleichfarbige RAM-Bänke. Die gleichfarbigen Bänke sollten auch alle belegt werden. An den Enden der Bänke seht ihr mechanische Hebel, diese drückt ihr nach außen. Die goldene Seite des RAMs wird in die Bank gesteckt. Die beiden goldenen Seiten sind nicht gleich lang und haben eine Einkerbung. Diese hilft bei der richtigen Position des RAM-Riegels. Der Riegel wird mit der goldenen Seite in die Bank gesteckt und heruntergedrückt, bis die beiden Hebel wieder hochklappen.

 
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Einbau des Mainboardpakets in das Gehäuse
Nun entscheidet die Netzteilposition im Gehäuse den weiteren Ablauf. Wenn euer Netzteil, bei stehendem Gehäuse, oben platz findet, dann baut es vor dem Mainboardpaket ein, da es ansonsten zu fummelig später wird (runterscrollen zu Netzteil). Wenn euer Netzteil am Boden platziert wird, dann kommt jetzt das Mainboardpaket.
Ihr legt das Gehäuse auf die rechte Seite, ein kurzer Kontrollblick ob ihr alle benötigten Abstandshalter benutzt, dann hebt das Mainboard in das Gehäuse. Ihr könnt es am Kühler anpacken. Die hinteren Anschlüsse müssen von außen durch das I/O-Shield erreichbar sein. Durch die entsprechenden Bohrungen müsst ihr alle Abstandshalter erkennen können. Jetzt sitzt das Mainboard an Ort und Stelle und muss festgeschraubt werden. In jeden Abstandshalter kommt eine Schraube. Ich muss 10 Schrauben verwenden. Auch hier wird wieder kreuzweise festgeschraubt. Achtet darauf bevor ihr weitermacht, dass der Schalter vom Netzteil auf "Aus" (beim Kippschalter muss der Kreis zum NT zeigen und der Strich hervorstehen wie im Bild) ist und dass das Netzteil nocht nicht an der Steckdose hängt.


Das Netzteil
Jetzt folgt der Rest eurer Hardware. Fangen wir mit dem Netzteil an. Dort wo das Netzteil ins Gehäuse eingebaut wird, ist manchmal ein Blech, dass müsst ihr abschrauben. Dann nehmt ihr das Netzteil und baut es, mit den Stromanschlüssen für die Hardware innen, so ein, dass ihr es von außen 4 Schrauben befestigen könnt. Ich würde den Lüfter des Netzteils in das Gehäuse zeigen lassen, weil der Lüfter Luft aus dem Gehäuse hinten raus bläst. Außerdem verfügen viele Gehäuse nicht über einen Staubschutz für das Netzteil. Andersherum eingebaut könnte somit viel Staub in das Netzteil gelangen und dadurch wird das Netzteil aufgeheizt.
Die Kabel des Netzteils legt ihr erst einmal aus dem Gehäuse.

 
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Die Kabel anschließen - Strom für alle
Jetzt ist fast alles eingebaut und muss mit Strom versorgt werden. Jedes Kabel hat einen bestimmten Platz. Schon bei dem einstecken der Kabel würde ich darauf achten die Kabel so zu verlegen, dass die den Luftfluss so wenig wie möglich behindern. Viele Gehäuse haben Aussparungen im Mainboard-tray um Kabel „hinter“ dem Mainboard zu verlegen. Die Anschlüsse der Front (dünne Kabel vom Gehäuse), mit welchen ihr die USB-Ports und vor allem Power und Reset mit dem Mainboard verbindet, kommen als erstes, da ihr hierfür ein gutes Auge braucht. Wo die Kabel eingesteckt werden entnehmt ihr dem Handbuch des Mainboards. Ihr findet die Beschriftung unter Fornt Panel-Header oder unter System Panel-Header. Ich konnte keine guten Bilder machen, da das Objektiv meiner Kamera hier versagte. Die Kabel sind beschriftet und haben verschiedene Farben. Rechts bei den Front Panel Pins gibt es einen wo ein Pin "fehlt". Der Pin darunter heißt Dummy. Diese beiden Pins werden nicht verwendet. Auch bei den Anschlüssen für Front-USB und Front-Audio scheinen Pins zu "fehlen". Bei den Kabeln jedoch befindet sich kein Anschluss für einen Pin, wie man auf den Bildern erkennt. Bei eurem Mainboard sollte auch noch ein Mainboard-Speaker dabei liegen. Dieser piept einmal kurz, wenn das System erfolgreich gestartet wurde. Es gibt unterschiedliche Piep-codes ähnlich wie beim Morsesystem. Diese helfen beim einem Fehlstart die Fehlerquelle zu identifizieren.
Bei Netzteilen mit Kabelmanagement nehmt ihr nur die nötigsten Kabel, da ansonsten der Luftfluss unnötig gestört wird. Diese Kabel kann man nur auf eine Art richtig einstecken. Sie haben an den Anschlüssen Plastikhaken und die Anschlüsse auf dem Mainboard und der Grafikkarte haben Plastiknasen. Außerdem gibt es noch feine baulich Unterschiede die ein falsches Einstecken nahezu unmöglich machen.
Die CPU hat entweder eine 4Pin oder eine 8Pin Stromversorgung. In jedem Fall sind es 2 einzelne 4Pin Stecker die die CPU mit Strom versorgen. Das Mainboard hat den größten Anschluss. Die Laufwerke und Festplatten haben einen flachen SATA-Stromanschluss, welcher auch nur auf eine Art eingesteckt werden kann. Aus dem Mainboardhandbuch könnt ihr entnehmen, welche die richtigen SATA-Anschlüsse für den Bootvorgang sind oder, wie bei mir, von einem Aufkleber auf den SATA-Anschlüssen des Mainboards. Die Bootreihenfolge könnt ihr im BIOS/UEFI einstellen.

Anmerkungen: Die Kabel der Front auf dem Bild stammen von einem anderen Gehäuse, weil sie für detaillierte Fotos geeigneter waren. Den genauen Anschluss des Laufwerks habe ich mir gespart. Er verläuft genauso ab wie bei den Festplatten.


Die Grafikkarte
Jetzt folgt als letztes die Grafikkarte, weil sie relativ viel Platz verbraucht den man zum einstecken der anderen Kabel braucht. Die Grafikkarte baut ihr in den ersten PCI-e x16 Slot ein, also dem, der dem Prozessor am nächsten ist. Stellt vorher sicher, dass die entsprechenden Slotblenden entfernt wurden. Dann nehmt ihr die Grafikkarte und führt sie mit dem goldenen Anschluss in den Slot ein. Dann verschraubt ihr die Karte mit dem Gehäuse. Dort wo die Slotblenden sind, sind auch Bohrungen für Schrauben. Die Grafikkarte kann bis zu 3 PCI-e Anschlüsse haben. Die PCI-e Anschlüsse sind 6-polig oder 8-polig. Ein PCI-e 6+2-poliger Anschluss ist logischerweise ein 8-poliger Anschluss. Ich hab 2 PCI-e 6+2-polige Anschlüsse. Meistens sind sie auch noch extra gekennzeichnet. Jeder vorhandene Stromanschluss der Grafikkarte muss verwendet werden. Falls ihr noch eine zweite Grafikkarte benutzen wollt oder eine Soundkarte habt oder noch mehr SATA Anschlüsse über PCI oder PCI-e anschließen wollt, dann gleicht das Prozedere dem Einbau der Grafikkarte. Da die Grafikkarte am meisten Wärme abgibt, sollten Erweiterungskarten so weit wie möglich entfernt eingebaut werden oder ihr nehmt einen Slot oberhalb der Grafikkarte. Es muss möglichst viel Frischluft an die Karte kommen.



Jetzt könnt ihr noch eine kleine Kontrolle machen ob alle nötigen Kabel sitzen und alles sicher an seinem Platz ist. Dann richtet ihr das Gehäuse auf und macht es zu. Nun schließt ihr das Netzteil an der Steckdose an, verbindet den Monitor mit der Grafikkarte, schließt euer Soundsystem am Mainboard an und macht das gleiche mit Maus und Tastatur. Wenn ihr alles angeschlossen habt, legt ihr den Kippschalter des Netzteils um und startet das System.
Anmerkungen: Funktastauren und Funkmäuse könnten beim ersten Start des PCs nicht vom System erkannt werden. Deswegen solltet ihr eine USB oder PS/2 Tastatur/Maus als Notfallgerät haben.

So nun ist es vollbracht. Ihr habt euren Computer selbst zusammengebaut. Ich hoffe ihr hattet Spaß dabei und ward erfolgreich. Jetzt ist das Betriebssystem dran. Hierzu hat quantenslipstream ein sehr schönes und einfach verständliches How-To angefertigt: http://extreme.pcgameshardware.de/w...ionieren-installieren-und-erste-schritte.html
 
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Sehr schön und sehr gut!:daumen:
Ich würde den RAM-Einbau allerdings vor den Kühlereinbau setzen, da manche Kühler RAM-Slots verdecken!
 
AW: [How-To] - Einen PC selbst zusammenbauen

Ja das ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Ich hätte noch größere Probleme gehabt, hätte ich zuerst den RAM eingebaut. Bei den meisten Towerkühler kann man die Lüfter abnehmen und dann klappt das problemlos. Falls du Kühler kennst, bei denen dein Problem auftritt nenn sie mir. Ich schau dann ob ich noch nen Hinweis in das How-To setze.

Und danke für Lob & Kritik
 
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Bei mir ist es beim Gelid Tranquillo auf AMD-Boards vorgekommen, aber es gibt sicher noch andere Kühler!
 
AW: [How-To] - Einen PC selbst zusammenbauen

Das war ein ATX-Board!
Das Problem ist, dass einige Kühler, wie der Tranquillo auf AMD-Boards nur mit Klammer befestigt werden und nur nach oben blasen können!
Dadurch stehen sie quer und verdecken einige RAM-Slots!
 
AW: [How-To] - Einen PC selbst zusammenbauen

RAM würde ich auch immer einbauen, bevor der Kühler auf die CPU kommt, ist so einfacher als anders rum.

Kannst du die Vorschaubilder etwas größer machen?
 
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Ja, aber wenn ich bei den Vorschaubildern nichts sehen kann, weiß ich nicht, ob es sich lohnt draufzudrücken oder nicht.
 
AW: [How-To] - Einen PC selbst zusammenbauen

Jetzt hat der mir meinen Thread geklaut.:heul: Sowas gibts ja gar nicht. Und das alles nur, weil mein Kumpel seinen Rechner um nen halbes Jahr verschoben hat.:motz:

Liest sich aber ganz gut. Prinzipiell solltest du die Bilder nochmal bearbeiten. Die roten Kreise sind mehr als schlecht zu erkennen.
 
AW: [How-To] - Einen PC selbst zusammenbauen

@ knoben uhh gerade noch rechtzeitig fertig geworden. Ich hatte selbst die Sorge, dass da ein user an dem gleichen Projekt arbeitet und vor mir fertig wird. Zum Beispiel, dass overlocked sich nochmal aufrafft. Sein thread gab mir den endgültigen Anstoß. Aber die Bilder überarbeite ich noch ma
 
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AW: [How-To] - Einen PC selbst zusammenbauen

Ja, der Thread von OVerclocked gab mir damals auch den Anlass einen neuen Thread zu machen. Die Bilder waren zu dürftig und hier und da hat was gefehlt. Kannst dir ja mal mein How-To durchlesen. Vllt findest du ja noch was gutes. Mein Thread liegt ja schon seit dem 09.12.2010 im Vorbereitungsforum und mit Sandy Bridge sollten dann eigentlich noch die BIlder eingefügt werden. Aber dann hat er sich lieber nen Hugo-Boss Anzug für 400EUR gekauft und dadurch hat sich der Rechnerkauf verschoben.
Naja, so kanns gehen.
 
AW: [How-To] - Einen PC selbst zusammenbauen

Im Vorbereitungsforum kannst aber nur du deinen Thread lesen, kein anderer User (wenn man die Mods mal ausklammert).
 
AW: [How-To] - Einen PC selbst zusammenbauen

Ja, das weiß ich. Ist mir halt nur aufgefallen, dass der da schon so lange drin liegt. Hätte ich nicht gedacht.
 
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