Premiere Pro - Codierungseinstellung nur Software?!

kero81

kero81

Lötkolbengott/-göttin
Grüße!
Habe gerade ein Video exportiert und bin der Meinung, das ich mit dem I5 bei Codierungseinstellungen Hardwarebeschleunigt auswählen konnt. Habe jetzt den 3700x und Premiere stellt nur "Nur Software" als Option zur Verfügung. Oder ist das abhängig von der Graka?! Die hat sich allerdings zum alten Rechner nicht verändert.
Machts nen großen Unterschied ob "Hardwarebeschleunigt" oder "Nur Software"?!
Laut Adobe HP: "Wenn Ihr System bestimmte Exporteinstellungen nicht unterstützt, wechselt das Menü Leistung automatisch zur Option Nur Software.
Woran liegts?!

Gruß
Kero81 | Markus
 
Ich rate jetzt mal einfach ins Blaue, dass Du vorher eine Intel-CPU mit iGPU hattest und der von Dir bevorzugte Codec in PPro die Intel-GPU zur Unterstützung mit nutzen konnte. Für Intels QuickSync gibt es m.W.n. in PPro eine art Hybid-Encoder, der Teile in der Intel-GPU und Teile mit der CPU encodet. Halt so, dass es schneller ist wie nur per CPU aber trotzdem nicht die unterirdische Qualität von QuickSync-Only dabei rauskommt.

Die iGPU fällt mit der AMD-CPU jetzt natürlich weg, womit Du entweder per CPU oder mit einem anderen Codec vollständig mit der GPU (bei NVidia NVEnc oder Cuda, bei AMD mag es ähnliches geben) encoden kannst.
 
Verstehe ich soweit, aber woran köännte es liegen das ich trotz meiner GTX nur Software zur verfügung habe?! Der CUDA Treiber ist ja denke ich mal installiert, wenn ich den aktuellen Nvidea Treiber installiert habe. Somit sollte ich doch entweder NVEnc oder CUDA auswählen können?!
 
Weil PremierePro wahrscheinlich nicht so von sich aus billiges CUDA-Encoding benutzen möchte da die Software eher professionelle Zielgruppen bedient die nunmal den encodiermatsch von Cuda nicht sehen wollen.
Es gibt Grafikbeschleunigungen die sehr sinnvoll sind (etwa die Beschleunigung der Videovorschau) und andere die auch Kodierfunktionen beschleunigen (etwa bestimmte Filter/Bildverbesserer) aber zum reinen encodieren bzw. Videokompression nutzt man NVenc nur dann, wenn erstens Dateigröße egal ist und zweitens Qualität nicht im Vordergrund steht weils schnell gehen muss. Beispielsweise für Streaming. Für qualitativ gute Encodes (was das Ziel von PremierePro ist) ist CPU-Encoding weitaus besser.

Wenn du das Ergebnis von CUDA haben willst stelle einfach die Encodiereinstellungen auf preset super fast/h.265. Ist ungefähr genauso schnell wie NVenc und sieht ähnlich gut/schlecht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
kero81 schrieb:
Verstehe ich soweit, aber woran köännte es liegen das ich trotz meiner GTX nur Software zur verfügung habe?!
Zum Vergrößern anklicken....
Keine Ahnung, wieviel von dem hier Mitte 2018 berichteten heutzutage noch stimmt:
Adobe Premiere mit Quicksync: Intels Grafikeinheit schlaegt acht Ryzen-Kerne - Golem.de

Willst Du NVEnc, dann musst Du wohl etwas installieren
Adobe Premiere Doesn't Support NVENC Natively, but a Plugin may Help

Irgendwo wird man sicherlich auch einen qualitativ hochwertigen Enocder finden, der überwiegend CUDA nutzt. Keine Ahnung, ob z.B. MainConcept sowas heutzutage noch anbietet.

Und bitte nicht NVEnc mit CUDA durch einander werfen, das hat außer dem Hersteller der HW nichts mit einander zu tun. CUDA ist bekanntlich frei programmierbar womit es nur an den Entwicklern hängt, was da an Qualität erzielbar ist. U.U. ist das aber bei modernen CPUs und gleicher Zielqualität nicht mehr wirklich schneller wie eine moderne CPU inkl. AVX zu nuzten.
 
fotoman schrieb:
CUDA ist bekanntlich frei programmierbar womit es nur an den Entwicklern hängt, was da an Qualität erzielbar ist. U.U. ist das aber bei modernen CPUs und gleicher Zielqualität nicht mehr wirklich schneller wie eine moderne CPU inkl. AVX zu nuzten.
Zum Vergrößern anklicken....

Genau so ist es. "Nicht wirklich schneller" ist nett ausgedrückt... schon ein kleiner Vierkerner würde ne 2080Ti plattmachen wenn letztere ne 57er star motion estimation über 4-5 Referenzen rechnen müsste einfach weil das Shadereinheiten absolut gar nicht liegt - sowas kannste einfach sauschlecht auf tausende Minirechenwerke aufteilen. In AVX geht sowas dagegen hervorragend.

Natürlich kann man CUDA so programmieren, dass es die gleichen hochwertigen Encodierergebnisse erzielt wie ein x86-Chip auch. Nur ist es dann derart langsam dass mans niemandem verkaufen kann - daher ist der (auch naheliegende) Weg der Videokompression über GPUs der, dass man 90% der Funktionen des HEVC-Codecs schlichtweg nicht benutzt um irre schnell bzw. mindestens in Echtzeit hochauflösende Encodes rausballern zu können. Deren Kodiereffizienz ist zwar unterirdisch schlecht und die Bildqualität ebenfalls deutlich schlechter als die von CPU-Encodes aber das Ergebnis ist für Streaming und YouTube ausreichend und die Nachteile vernachlässigbar (wobei bereits bei YT alle besseren Content Creator auf CPU-Encodes setzen). NVEnc ist nicht prinzipiell schlecht, man muss nur sehen für welche Szenarien es sinnvoll ist und für welche nicht.

Wie gesagt man kann die Qualität und Geschwindigkeit von GPU-Encoding recht leicht auf CPUs erreichen indem man einfach die Kodiereinstellungen sehr lasch wählt, was anderes macht NVEnc auch nicht (NVEnc kann beispielsweise nicht mal 64er CTUs des HEVC Codecs nutzen was eigentlich DAS Feature des ganzen Codecs ist - dynamische große Tiles zu nutzen statt starre 16x16 Pixel wie beim AVC - den CTU auf 32 runterzusetzen wie NVEnc macht der CPU Encoder nur bei den zwei qualitativ mindewertigsten Presets überhaupt - siehe auch Preset Options — x265 documentation).
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, also ist die Nur Software Einstellung eh die bessere. Dann passt ja alles! :daumen:Aber nur nochmal zum Verständnis... Nur Software ist CPU Encoding?! Ich merke gerade das ich doch n och n bisschen Noob bin was Premiere Pro angeht. :ugly:
 
Nur Software bedeutet ohne weitere Hardwareunterstützung (wie etwa iGPUs, dedizierte GPUs, CaptureCards usw.).
Oder anders gesagt deine CPU berechnet die Videokompression eigenständig. Das ist in aller Regel die qualitativ hochwertigste Variante sofern man die Encodierparameter sinnvoll gewählt hat. Wenn man noch nicht so tief drin steckt sind die Presets die der HEVC ab Werk dabei hat gar nicht so schlecht. Bedeutet wenn du CRF23 mit Preset "medium" in HEVC encodierst ohne sonst was besonderes einzustellen sind die Ergebnisse ganz hübsch, die Dateien nicht allzu groß und die benötigte Rechenzeit auf ner fixen CPU erträglich. :)
 
Okay, Danke! Also ich hab H264 mit CBR 20 gewählt, dabei kam für ein 3,5min Video iwas um die 500MB bei raus. Video war aber auch nur für Instagram, für Youtube wähle ich eher CBR 40. Ich glaub ich muss mich mal mehr einlesen, wobei sich das fast garnicht lohnt, bei den wenigen Videos die ich so mache. YouTube macht die Videos eh wieder kaputt so vong Quali her. Und im normalfall sind meine Videos im Wald, da isses eh sau schwer für YouTube mit den ganzen Grün und Braun Töänen.
 
Kodiere doch das gleiche nochmal, dann haste einen direkten Vergleich bzgl. Renderzeit, Qualität und Dateigröße... :gruebel:

Normalerweise sollte CRF23 medium HEVC im Vergleich zu CRF20 AVC mindestens die gleiche Bildqualität liefern, die Datei am Ende deutlich kleiner werden und die nötige Rechenzeit etwas höher sein. Bei nem Video von nur 3,5 Minuten ist das ja schnell erledigt.
 
Ich habe das erste Video mit H264, maximaler Tiefe, Profil High, Level 5,2, CBR 20, maximale Render- Qualität exportiert. Dabei kam eine 526MB große Datei raus. Wenn ich mit H265, Profil Main 10, Level 5,2, Stufe High, CBR 23, Qualität Gut, maximale Render-Qualität exportiere, kommt eine 633MB große Datei raus. Zeit habe ich jetzt nicht geguckt, nur mal die Einstellungen gewählt.
Beides 1080p60.
 
Das ist relativ kurios - normalerweise sollte die 265er Date kleiner sein, ich hätte um die 400 MB erwartet.
Was sagt denn die subjektive Qualität im Direktvergleich?

Man müsste auch mal sehen welche Settings genau der/die Encoder so verwenden (dafür kannste das Tool "MediaInfo" verwenden, ist Freeware - MediaInfo).
 
Wie gesagt ich habs nicht exportiert. Ich machs mal fix und vergleiche. :D

Edit:
2% gerendert, verbleibende Zeit 44min... das H264 hat keine 5min gedauert. Uff...
Edit Edit:
3% 56min...
Edith:
My Bad, hatte Qualität Extrem oder so gewählt. Da stand schon das es das langsamste ist. :-D hab jetzt mal mit gut exportiert. Zeit ist ca die gleiche und Dateigröße 633MB. Ich schaue mir MadiaInfo an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn du beim H265 die hohen Presets wählst wird die Rechenzeit... LANG.

Der Codec ist (wie h264 vor ~20 Jahren auch) darauf ausgelegt auch weitaus schnellere CPUs noch gut auszulasten als es sie heute gibt. Presets wie veryslow hauen da schon ziemlich rein. :D
 
Okay, aaaaalso...
Wenn ich mit oben genannten H265 exportiere, kann ich mir das fertige Video nicht anscheuen. Bzw habe ich nur Ton, kein Bild. :huh:

Laut MediaInfo:

H264
Allgemein
Vollständiger Name : F:\Video\Stay at Home and Play Battlefield.mp4
Format : MPEG-4
Format-Profil : Base Media / Version 2
Codec-ID : mp42 (mp42/mp41)
Dateigröße : 526 MiB
Dauer : 3 min 37s
Modus der Gesamtbitrate : variabel
Gesamte Bitrate : 20,3 Mb/s
Kodierungs-Datum : UTC 2020-04-12 22:25:59
Tagging-Datum : UTC 2020-04-12 22:28:26
TIM : 00:00:00:00
TSC : 60
TSZ : 1

Video
ID : 1
Format : AVC
Format/Info : Advanced Video Codec
Format-Profil : High@L5.2
Format-Einstellungen : CABAC / 4 Ref Frames
Format-Einstellungen für CABAC : Ja
Format-Einstellungen für RefFrames : 4 frames
Codec-ID : avc1
Codec-ID/Info : Advanced Video Coding
Dauer : 3 min 37s
Bitrate : 20,0 Mb/s
Breite : 1 920 Pixel
Höhe : 1 080 Pixel
Bildseitenverhältnis : 16:9
Modus der Bildwiederholungsrate : konstant
Bildwiederholungsrate : 60,000 FPS
Color space : YUV
Chroma subsampling : 4:2:0
Bit depth : 8 bits
Scantyp : progressiv
Bits/(Pixel*Frame) : 0.161
Stream-Größe : 518 MiB (98%)
Sprache : Englisch
Kodierungs-Datum : UTC 2020-04-12 22:26:00
Tagging-Datum : UTC 2020-04-12 22:26:00
Color range : Limited
Color primaries : BT.709
Transfer characteristics : BT.709
Matrix coefficients : BT.709
Codec configuration box : avcC

Audio
ID : 2
Format : AAC LC
Format/Info : Advanced Audio Codec Low Complexity
Codec-ID : mp4a-40-2
Dauer : 3 min 37s
Source duration : 3 min 37s
Bitraten-Modus : variabel
Bitrate : 317 kb/s
maximale Bitrate : 408 kb/s
Kanäle : 2 Kanäle
Channel layout : L R
Samplingrate : 48,0 kHz
Bildwiederholungsrate : 46,875 FPS (1024 SPF)
Compression mode : Lossy
Stream-Größe : 8,22 MiB (2%)
Source stream size : 8,22 MiB (2%)
Sprache : Englisch
Kodierungs-Datum : UTC 2020-04-12 22:26:00
Tagging-Datum : UTC 2020-04-12 22:26:00

H265
Allgemein
Vollständiger Name : F:\Video\Test.mp4
Format : MPEG-4
Format-Profil : Base Media / Version 2
Codec-ID : mp42 (mp42/mp41)
Dateigröße : 604 MiB
Dauer : 3 min 37s
Modus der Gesamtbitrate : variabel
Gesamte Bitrate : 23,3 Mb/s
Kodierungs-Datum : UTC 2020-04-13 17:34:57
Tagging-Datum : UTC 2020-04-13 17:35:01
TIM : 00:00:00:00
TSC : 60
TSZ : 1

Video
ID : 1
Format : HEVC
Format/Info : High Efficiency Video Coding
Format-Profil : Main 10@L5.2@High
Codec-ID : hvc1
Codec-ID/Info : High Efficiency Video Coding
Dauer : 3 min 37s
Bitrate : 23,0 Mb/s
Breite : 1 920 Pixel
Höhe : 1 080 Pixel
Bildseitenverhältnis : 16:9
Modus der Bildwiederholungsrate : konstant
Bildwiederholungsrate : 60,000 FPS
Color space : YUV
Chroma subsampling : 4:2:0
Bit depth : 10 bits
Bits/(Pixel*Frame) : 0.185
Stream-Größe : 596 MiB (99%)
Sprache : Englisch
Kodierungs-Datum : UTC 2020-04-13 17:34:57
Tagging-Datum : UTC 2020-04-13 17:34:57
Color range : Limited
Color primaries : BT.709
Transfer characteristics : BT.709
Matrix coefficients : BT.709
Codec configuration box : hvcC

Audio
ID : 2
Format : AAC LC
Format/Info : Advanced Audio Codec Low Complexity
Codec-ID : mp4a-40-2
Dauer : 3 min 37s
Source duration : 3 min 37s
Bitraten-Modus : variabel
Bitrate : 317 kb/s
maximale Bitrate : 408 kb/s
Kanäle : 2 Kanäle
Channel layout : L R
Samplingrate : 48,0 kHz
Bildwiederholungsrate : 46,875 FPS (1024 SPF)
Compression mode : Lossy
Stream-Größe : 8,22 MiB (1%)
Source stream size : 8,22 MiB (1%)
Sprache : Englisch
Kodierungs-Datum : UTC 2020-04-13 17:34:57
Tagging-Datum : UTC 2020-04-13 17:34:57

Angeschaut mit dem Windows 10 Media Player. Liegt am Fehlenden HEVC Codec, oder?!
 
kero81 schrieb:
Wenn ich mit oben genannten H265 exportiere, kann ich mir das fertige Video nicht anscheuen. Bzw habe ich nur Ton, kein Bild. :huh:
Zum Vergrößern anklicken....

Dann solltest du mal deine Videocodecs aus der Steinzeit befördern. :D
Das geht einfach und schnell mit dem Download K-Lite Codec Pack (Standard reicht). Der schmeißt dir alle modernen Videocodecs sowie den MediaPlayerClassic (sehr zu empfehlen) automatisch drauf.


Hmmm das ist natürlich blöd dass Premiere da die Details an Einstellungen nicht in die Datei schreibt.
Bei mir sieht das als Beispiel so aus (das sind Standardeinstellungen, nix hochwertges, per x.265 encodiert):
mediainfo schrieb:
Video
ID : 1
Format : HEVC
Format/Info : High Efficiency Video Coding
Format profile : Main@L3.1@Main
Codec ID : V_MPEGH/ISO/HEVC
Duration : 15 min 3 s
Width : 1 280 pixels
Height : 720 pixels
Display aspect ratio : 16:9
Frame rate mode : Constant
Frame rate : 29.970 (30000/1001) FPS
Color space : YUV
Chroma subsampling : 4:2:0
Bit depth : 8 bits
Writing library : x265 2.9:[Windows][GCC 8.2.0][64 bit] 8bit+10bit+12bit
Encoding settings : cpuid=1111039 / frame-threads=4 / numa-pools=24 / wpp / no-pmode / no-pme / no-psnr / no-ssim / log-level=2 / input-csp=1 / input-res=1280x720 / interlace=0 / total-frames=0 / level-idc=0 / high-tier=1 / uhd-bd=0 / ref=3 / no-allow-non-conformance / no-repeat-headers / annexb / no-aud / no-hrd / info / hash=0 / no-temporal-layers / open-gop / min-keyint=30 / keyint=300 / gop-lookahead=0 / bframes=4 / b-adapt=2 / b-pyramid / bframe-bias=0 / rc-lookahead=20 / lookahead-slices=4 / scenecut=40 / radl=0 / no-intra-refresh / ctu=64 / min-cu-size=8 / no-rect / no-amp / max-tu-size=32 / tu-inter-depth=1 / tu-intra-depth=1 / limit-tu=0 / rdoq-level=0 / dynamic-rd=0.00 / no-ssim-rd / signhide / no-tskip / nr-intra=0 / nr-inter=0 / no-constrained-intra / strong-intra-smoothing / max-merge=2 / limit-refs=3 / no-limit-modes / me=1 / subme=2 / merange=57 / temporal-mvp / weightp / no-weightb / no-analyze-src-pics / deblock=0:0 / sao / no-sao-non-deblock / rd=3 / no-early-skip / rskip / no-fast-intra / no-tskip-fast / no-cu-lossless / no-b-intra / no-splitrd-skip / rdpenalty=0 / psy-rd=2.00 / psy-rdoq=0.00 / no-rd-refine / no-lossless / cbqpoffs=0 / crqpoffs=0 / rc=crf / crf=26.0 / qcomp=0.60 / qpstep=4 / stats-write=0 / stats-read=0 / ipratio=1.40 / pbratio=1.30 / aq-mode=1 / aq-strength=1.00 / cutree / zone-count=0 / no-strict-cbr / qg-size=32 / no-rc-grain / qpmax=69 / qpmin=0 / no-const-vbv / sar=1 / overscan=0 / videoformat=5 / range=0 / colorprim=1 / transfer=1 / colormatrix=1 / chromaloc=0 / display-window=0 / max-cll=0,0 / min-luma=0 / max-luma=255 / log2-max-poc-lsb=8 / vui-timing-info / vui-hrd-info / slices=1 / no-opt-qp-pps / no-opt-ref-list-length-pps / no-multi-pass-opt-rps / scenecut-bias=0.05 / no-opt-cu-delta-qp / no-aq-motion / no-hdr / no-hdr-opt / no-dhdr10-opt / no-idr-recovery-sei / analysis-reuse-level=5 / scale-factor=0 / refine-intra=0 / refine-inter=0 / refine-mv=0 / no-limit-sao / ctu-info=0 / no-lowpass-dct / refine-mv-type=0 / copy-pic=1 / max-ausize-factor=1.0 / no-dynamic-refine / no-single-sei
Default : Yes
Forced : No
Color range : Limited
Color primaries : BT.709
Transfer characteristics : BT.709
Matrix coefficients : BT.709
Zum Vergrößern anklicken....
 
Hehe, ja Incredible Alk, ich hab das bei der Neuinstallation letzten Monat bisschen verschwitzt zu installieren. Ist auch noch nicht groß aufgefallen, da ich keine Musik mehr lokal auf dem Rechner hab.

Womit arbeitest Du denn? Davinci?! Dass dir das alles da rein schreibt?!

Edit:
Kaum installiert man die richtige Software, gehts plötzlich! :D
 
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