Laing ddc 1t

Schwupdi

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Hier ein kleiner Tipp für die laing ddc 1t pumpe, im bezug auf lautstärke. Nämlich würde ich empfehlen ein molex auf 3 pin adapter zu kaufen und dann die pumpe auf 8,2 volt laufen lassen da sie da nach meinen messungen am leisesten war.
 
Ist jetzt nicht wirklich was neues.
Da in aktuellen Systemen die 3,3V Leitung kaum bis gar nicht mehr gebraucht wird, ist diese auch eher schwach ausgelegt, daher ist das glaube ich nicht die beste Lösung.
Für ein paar € bekommt man auch einfache Stepdown Wandler mit denen man aus 12V stufenlos kleinere Spannungen machen kann.
 
Ist jetzt nicht wirklich was neues.
Da in aktuellen Systemen die 3,3V Leitung kaum bis gar nicht mehr gebraucht wird, ist diese auch eher schwach ausgelegt, daher ist das glaube ich nicht die beste Lösung.
Für ein paar € bekommt man auch einfache Stepdown Wandler mit denen man aus 12V stufenlos kleinere Spannungen machen kann.
Aber hilfreich wenn man eine alte Laing DDC 1T 10W(ca.1A) hat und diese drosseln/regeln möchte.
-->Tipp selbst umbauen auf 3Pin ( lange gesucht nach Forenbeiträge ) und über's Mainboard steuern geht auch.
Meine läuft bei mir jetzt mit 9V@2500rpm (Anlaufspannung Hersteller) jetzt ist kein surren der Pumpe (ist entkoppelt) mehr zu hören.
 
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Aber hilfreich wenn man eine alte Laing DDC 1T 10W(ca.1A) hat und diese drosseln/regeln möchte.
-->Tipp selbst umbauen auf 3Pin ( lange gesucht nach Forenbeiträge ) und über's Mainboard steuern geht auch.
Meine läuft bei mir jetzt mit 9V@2500rpm (Anlaufspannung Hersteller) jetzt ist kein surren der Pumpe (ist entkoppelt) mehr zu hören.
Lange suchen tue ich auch schon um eine Lösung für die Leistungsreduktion einer DDC310 (alternativ hätte ich auch noch eine DDC-1 plus T).
Magst du auf die erwähnten Anleitungen im Netz mal verweisen oder erklären wie du es konkret gemacht hast?

Ich bin auf meiner Suche hier auf zwei Ansätze gestoßen:
1) How2 "Laing DDC 1T" Mod
Hier wir der Umstand ausgenutzt, dass manche Pumpen mit PWM PCBs geliefert wurden und sich durch wenig Lötarbeit auf ein PWM Modell modden ließen. Hier scheint es aber auch viele PCBs zu geben, welche nicht den erforderlichen "PWM Controller" aufweisen.

2) Anschluss der Versorgungsspannung auf den 3 Pin
Ein anderer Ansatz eine Spannungsgesteuerte Regelung zu modden scheint Ground und 12V mit in den 3 Pin Lüfteranschluss zu legen. Einige schreien hier auf, dass dies eine große Gefahr für das Mainboard darstellt. Andere sagen, dass es bei kleinen Pumpen wie der DDC310 mit max. 10W für das Mainboard kein Problem darstellt, so lange die 3 Pin Header des Mainboards mit den typischen 1A spezifiziert sind.


3) Ein PWM Mod dadurch umzusetzen, dass man einfach ein PWN Signal auf 12V und Ground anlegt ist vermutlich aufgrund der internen Pumpenelektronik keine gute Idee? In dem Fall hätte ich dann das PWN Singnal vom Pumpen (bzw. Lüfterheader) abgegriffen und damit über Mosfets die Spannung vom Molex genutzt.
 
Ich sag es mal so, und das hört man natürlich nicht gerne: Es gibt bei der DDC eine Vielzahl von Variationen und im Grunde sind fast alle Unsinn. Es gibt keinen Grund, sich eine 310, 1T(+) oder 3.25 zu holen. Die einzige sinnvolle Variante ist die 3.2 Pwm oder neuerdings 4.2 Pwm. Das ist die gute Version. Dank Pwm regelbar zwischen 1000 und 4500 Umdrehungen, sodass man im Grunde alle anderen Versionen in einem hat. Deshalb macht es keinen Sinn, sich eine 310 oder so zu holen. Ja, sie ist billiger, aber das Theater mit der Regelbarkeit ist nicht die paar € Preisunterschied wert, erst recht nicht, wenn man anfängt, an der Pumpe rumzumodden und dann auch wieder bezahlt. Im schlimmsten Fall für eine ganz neue Pumpe, weil man sie kaputt gemacht hat. Deshalb gleich zu Beginn die .2 Pwm holen, dann stellt sich der Ärger nicht. Einen freien Pwm-Port wird man praktisch immer haben.
 
Die einzige sinnvolle Variante ist die 3.2 Pwm oder neuerdings 4.2 Pwm.
Irgendwie stimmt es schon, gerade wenn man neu ist und sich möglichst günstig mit gebrauchtem Kram etwas zusammenbasteln will kann man anfangs noch nicht so weit denken.

Mal schauen ob ich vielleicht doch lieber so mache und den angeschleppten Spaß doch lieber wieder verkaufe.
 
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Es gibt bei der DDC eine Vielzahl von Variationen und im Grunde sind fast alle Unsinn. Es gibt keinen Grund, sich eine 310, 1T(+) oder 3.25 zu holen. Die einzige sinnvolle Variante ist die 3.2 Pwm oder neuerdings 4.2 Pwm. Das ist die gute Version.
Bei der Namensgebung blicke ich nicht vollkommen durch. Gibt es nur diese beiden PWM Versionen? (Was ist mit "DDC-1plus T PWM"? Ist das bloß eine andere Bezeichnung fpr die 3.2 PWM?)
Kann man jede Laing DDC PWM nehmen oder muss man da auch wieder aufpassen keine "schlechte" PWM Version zu erwischen?

Edit:
Ich wurde fündig: 1T Plus PWM = 3.2 pwm
Also gibt es keine "schlechte PWM" und man kann theoretisch jedes (der zwei?) Modelle nehmen?
 
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Es gibt auch vereinzelt eine 3.1 Pwm. Das ist das Pwm-Äquivalent zur 1T. Sinnvoll ist die Pumpe allerdings nicht, da man sich so nur das Drehzahlband beschneidet.
Die Nomenklatur macht es dann auch nicht leichter. Am Ende bekommt man heutzutage eigentlich fast immer schon eine 4.2 Pwm (im Zweifel mit Molexstecker), wenn man eine 3.2- oder 1T+Pwm kauft. Auch wenn mancher Händler noch ältere Pcbs auf Lager hat. Das 4.2-Pcb sollte aber insgesamt das beste sein, was Regelbereich und vor allem Laufruhe angeht.
Lediglich von nachrüst-Pcbs sollte man besser die Finger lassen. Ich hatte mal so Dinger vom Chinamann da. Klar, sie funktionieren und die Pumpe dreht sich auch sehr schnell, aber erzeugen ein ekelhaftes Surren, welches selbst bei 1200 Umdrehungen noch zu hören ist, egal was man macht. Mit einem guten Pcb, Metalldeckel und Entkopplung sind auch 2500 Umdrehungen unhörbar, von daher ist die Wahl eindeutig.
Das ist ja auch der Witz an der 310. Mit ihren grob 3000 Umdrehungen recht schwach beim Befüllen, aber im Alltagsbetrieb trotzdem hörbar.

Und da wäre dann noch der große Gegner D5. Das macht die Sache erst recht schwer. Die D5 ist eben ab Werk auf die eine oder andere Weise steuerbar und von der Leistung her eigentlich nur der .2-DDC unterlegen. Akustisch ist sie ab Werk auch die bessere Pumpe, auch wenn man das bei der DDC mit genügend Maßnahmen ausgleichen kann. Allein mit Blick auf diesen Konkurrenten lohnt sich nur die 4.2 Pwm, weil alle anderen DDCs durch eine D5 geschlagen werden.

Sicher, am Gebrauchtmarkt finden sich zuhauf alte DDCs mit Ranzplatine zu guten Preisen. Damit greift man aber eben zu genau dieser Problemstelle.
 
Vielen Dank für die Ausführungen, ich werden erstmal abwarten wie Leise die eh schon gekauften DDC310 und DDC-1 plus T mit einem Messing Top schlagen. Nicht, dass ich noch mehr Kaufe, was ich eigentlich nicht benötige. In diesem Fall trifft das Sprichwort "Wer billig (gebraucht) kauft, kauft (mehr als) zweimal." leider auf mich zu. Ich habe schon viel Gebrauchte Hardware in anderen Bereichen gekauft und dort weniger

Falls mir das nicht passt muss ich nochmal überlegen, ob es Sinn macht sich einen DC Step Down Konverter oder eine DDC PWM zu holen lohnt oder man den Kram lieber wieder verkloppen sollte und zur D5 greift. Eventuell sogar neu, dann kostet es eben 50€ mehr. Wenn man das Ergbnis sonst nicht zufriedenstellend ist muss man den Frosch halt schlucken ^^
 
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