High airflow radiator
- Ersteller Dirksen
- Erstellt am
rUdeBoy
Software-Overclocker(in)
Heißt das, dass Lautstärke kein Problem darstellt?
Wenn du schnell drehende Lüfter verwenden willst, eignen sich soweit ich weiß die GT Xtreme von Hardware Labs am besten. Die nimmt nur normalerweise keiner, weil die schlecht für langsam drehende Lüfter geeignet sind (viele eng stehende Lamellen).
Wenn du schnell drehende Lüfter verwenden willst, eignen sich soweit ich weiß die GT Xtreme von Hardware Labs am besten. Die nimmt nur normalerweise keiner, weil die schlecht für langsam drehende Lüfter geeignet sind (viele eng stehende Lamellen).
SpatteL
BIOS-Overclocker(in)
Dann bleibt ja nur irgend ein Slim Radi evtl. aus Alu? -> Korrosionsschutz nicht vergessen!
Alphacool NexXxoS ST30 Full Copper 120mm | Radiatoren aktiv | Radiatoren | Wasserkühlung | Aquatuning Germany 0,469kg
Alphacool NexXxoS ST30 Full Copper 140mm | Radiatoren aktiv | Radiatoren | Wasserkühlung | Aquatuning Germany 0,551kg
Alu Wasserkühler Radiator für Computer PC CPU Laser Wasser Kühler Kühlung System | eBay vielleicht 100-200g leichter als einer aus Kupfer
MfG
Alphacool NexXxoS ST30 Full Copper 120mm | Radiatoren aktiv | Radiatoren | Wasserkühlung | Aquatuning Germany 0,469kg
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Alu Wasserkühler Radiator für Computer PC CPU Laser Wasser Kühler Kühlung System | eBay vielleicht 100-200g leichter als einer aus Kupfer
MfG
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rUdeBoy
Software-Overclocker(in)
Spezifizier doch mal welche Lüfter du verwenden willst und welche Drehzahlen unter Last bzw. Idle angepeilt werden.
Geht es jetzt um Gewicht oder um Eignung für Hochdrehzahllüfter? Was willst du kühlen?
Leicht (=slim) widerspricht aber der Vorgabe, dass es für hohe Drehzahlen sein soll (=viel Fläche = viele Lamellen = schwer).
Die Eier legende Wollmilchsau gibt es soweit ich weiß (noch) nicht....
Geht es jetzt um Gewicht oder um Eignung für Hochdrehzahllüfter? Was willst du kühlen?
Leicht (=slim) widerspricht aber der Vorgabe, dass es für hohe Drehzahlen sein soll (=viel Fläche = viele Lamellen = schwer).
Die Eier legende Wollmilchsau gibt es soweit ich weiß (noch) nicht....
es geht um den Kontroller und 2 motoren in einem elektrischen Rennwagen (wenn es interessiert kann ja mal formula student electric googeln)
lüfter werden nur angeschaltet wenn der wagen zu langsam fährt oder steht, ansonsten wird durch eine hutze luft gebündelt und durch den radi gedrückt.
jegliche zusätze sind laut regelwerk verboten, hat jmd erfahrung wie lange alu radiatoren mit destiliertem wasser durchhalten? Könnten ja vor den events einfach die Flüssigkeit wechseln
lüfter werden nur angeschaltet wenn der wagen zu langsam fährt oder steht, ansonsten wird durch eine hutze luft gebündelt und durch den radi gedrückt.
jegliche zusätze sind laut regelwerk verboten, hat jmd erfahrung wie lange alu radiatoren mit destiliertem wasser durchhalten? Könnten ja vor den events einfach die Flüssigkeit wechseln
VJoe2max
BIOS-Overclocker(in)
Wenn in einem Kreislauf mit Wasser als Kühlmedium ansonsten auch nur Alu als metallische Komponente vorkommt (also jegliche Kühler, Verbindungselemente etc.), passiert einem Alu-Radi in Punkto Korrosion erst mal nichts. Die Korrosionsprobleme mit Alu entstehen in Verbindung mit anderen Metallen. Alu ist ein sehr unedles Metall, was sich in seiner Position innerhalb der elektrochemischen Spannungsreihe zeigt. Daher entstehen hohe Korrosionspotentiale wenn man es mit Metallen kombiniert wird, die deutlich edler sind. In PC Waküs sind die Kühler aus Gründen der besseren Wärmleitfähigkeit und anderer nützlicher Werkstoffspezifika in aller Regel aus Kupfer. Gegen ein edles Metall zieht ein dünnwandiger Alu-Radiator beim Einsatz von Aqua dest. ohne Korrosionschutzzusätze in der Regel recht schnell den kürzeren, was bis zum durchkorrodieren und zur Leckage innerhalb relativ kurzer Zeiträume führen kann.
Wenn du also aus Gewichts- und anderen Gründen einen Alu-Radi verwenden willst, aber keinen Korrosionsschutz im Wasser einsetzen darfst, bleibt dir nur die Möglichkeit peinlich genau darauf zu achten, dass jegliche andere wasserführenden Teile des Kühlkreislaufs ebenfalls aus Alu sind. Zwar gibt es auch gewisse Korrosionspotentiale zwischen unterschiedlichen Alu-Legierungen, aber das hält sich bei den allermeisten Kombinationen von Alu-Legierungen im Rahmen sehr geringen Korrosionsströme, wie man sie z.B. z.w. Reinkupfer und Kupferbasis-Legierungen wie z.B. einem Messing kennt. Zwischen unterschiedlichen Alu-Legierung passiert daher auch ohne Korrosionsschutz nur sehr wenig.
Mit Öl als Kühlmedium bestehen solche Korrosionsprobleme nicht, aber Öl bringt neben der schlechteren Wärmekapazität u. U. noch weitere Nachteile mit sich (Eignung von Dichtungen und Pumpen, andere Viskosität, Sauerei bei Leckagen, etc,).
In normalen Autos kommen auch meistens Alu-Radiatoren mit Wasser zum Einsatz. Allerdings verwendet man da grundsätzlich einen potenter Korrosionsschutz, weil sich fast nicht vermeiden lässt, dass in einem solchen Kreislauf wasserführende Teile aus Werkstoffen vorkommen, die in der elektrochemischen Spannungreihe merklich höher stehen als Alu.
Was Lamellendichte und Radiatordicke angeht, würde ich bei dem genannten Einsatzspektrum nach Beispielen aus dem konventionellen Automobilbau richten. Wakü-Radiatoren für so was zweckzuentfremden ist denke ich weniger sinnvoll.
Wenn du also aus Gewichts- und anderen Gründen einen Alu-Radi verwenden willst, aber keinen Korrosionsschutz im Wasser einsetzen darfst, bleibt dir nur die Möglichkeit peinlich genau darauf zu achten, dass jegliche andere wasserführenden Teile des Kühlkreislaufs ebenfalls aus Alu sind. Zwar gibt es auch gewisse Korrosionspotentiale zwischen unterschiedlichen Alu-Legierungen, aber das hält sich bei den allermeisten Kombinationen von Alu-Legierungen im Rahmen sehr geringen Korrosionsströme, wie man sie z.B. z.w. Reinkupfer und Kupferbasis-Legierungen wie z.B. einem Messing kennt. Zwischen unterschiedlichen Alu-Legierung passiert daher auch ohne Korrosionsschutz nur sehr wenig.
Mit Öl als Kühlmedium bestehen solche Korrosionsprobleme nicht, aber Öl bringt neben der schlechteren Wärmekapazität u. U. noch weitere Nachteile mit sich (Eignung von Dichtungen und Pumpen, andere Viskosität, Sauerei bei Leckagen, etc,).
In normalen Autos kommen auch meistens Alu-Radiatoren mit Wasser zum Einsatz. Allerdings verwendet man da grundsätzlich einen potenter Korrosionsschutz, weil sich fast nicht vermeiden lässt, dass in einem solchen Kreislauf wasserführende Teile aus Werkstoffen vorkommen, die in der elektrochemischen Spannungreihe merklich höher stehen als Alu.
Was Lamellendichte und Radiatordicke angeht, würde ich bei dem genannten Einsatzspektrum nach Beispielen aus dem konventionellen Automobilbau richten. Wakü-Radiatoren für so was zweckzuentfremden ist denke ich weniger sinnvoll.
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