Call of Duty: Modern Warfare - Wer aufs Baby schießt, fliegt raus

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Call of Duty: Modern Warfare - Wer aufs Baby schießt, fliegt raus

In Call of Duty: Modern Warfare kommen Zivilisten teilweise brutal ums Leben. Allerdings hat das Spiel auch seine Grenzen. Wer auf ein Baby schießt, wird zurechtgewiesen und auf den letzten Speicherpunkt zurückversetzt.

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AW: Call of Duty: Modern Warfare - Wer aufs Baby schießt, fliegt raus

Wenns in allen Versionen gleichermaßen Vertreten ist, wieso nicht. Was man so hört sind manche Terrorisen/Taliban genau so wenig zimperlich. Neustens erst gelesen das eine Talibangruppe im Dorf Zivilisten an die Fenster gebunden hat.

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Sprich die U.S. amerikanische Propaganda war bei dir erfolgreich, mein Beileid dazu.

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Dieses "Spiel" geht mir zu weit! Müssen wir immer näher an die Realität? Waren Spiele nicht mal ein Weg genau aus dieser Realität zu entfliehen?
Wer es so real wie möglich haben will der sollte zum Militär gehen, am besten Amerikaner werden da hat man die Chance echte Leben zu nehmen. Das ist dann nah an dem realen Leben. Oh Moment, das wäre ja zu real, oder?

Aber ich denke da stehe ich mit meiner Meinung recht alleine da aber dazu stehe ich auch mit den bestimmt folgenden Aussagen wie, dann spiel doch Barbies Ponnyhof und der gleichen.

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Infi1337 schrieb:

Sprich die U.S. amerikanische Propaganda war bei dir erfolgreich, mein Beileid dazu.

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Ja die Taliban, IS etc. sind die eigentlichen guten. Alles was Amerika angeblich gutes gemacht hat ist CGI. Wenn Amerika verschwindet sieht man, dass die Völker zusammenkommen wie die Türken zu den Kurden.

JoshOD schrieb:

Wer es so real wie möglich haben will der sollte zum Militär gehen, am besten Amerikaner werden da hat man die Chance echte Leben zu nehmen.

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Man du bist voll mutig aber sag das nicht zu laut sonst klopft ein Sonderkommando der Marines an deine Tür. Die wollen so krasse kritische Friedenstifter wie dich verschwinden lassen.

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Wieso ist es in Ordnung die Mutter umzubringen, aber nicht das Kind? Ist das Leben eines Erwachsenen weniger "wert" als das eines Kindes?
Wenn der Entwickler nicht möchte, dass auch auf ein Kind geschossen wird, wieso wird dann eines in so ein Szenario gepflanzt?
Und damit, dass man sich die Mühe gemacht hat drei verschiedene "Ausgänge" für das Spiel zu erstellen, wenn das Kind getötet wurde, erreicht man genau, dass Leute nun das Kind töten um diese "Ausgänge" zu sehen.
Immerhin habt ihr nun dreimal ein Kind "umgebracht", was der Entwickler eigentlich verhindern wollte. Der Schuss ist wohl nach hinten los gegangen.

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@ Da_Obst
genau das war auch mein gedanke. Das ganze geht nun "viral" oder wie man das gerne nennt und eine ganze menge leute werden nun drauf schießen um zu sehen was passiert.
Ich habe eben den singleplayer beendet und hab das "baby" nichtmal wahr genommen.... Also erstma gucken gehen

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Da_Obst schrieb:

Wenn der Entwickler nicht möchte, dass auch auf ein Kind geschossen wird, wieso wird dann eines in so ein Szenario gepflanzt?

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Der Entwickler erstellt dann ein lustiges Toten-. eh, Tortendiagramm, wo auf der Welt am meisten Leute auf das Kind geschossen haben. Also ich wette die Daten werden ausgewertet, nur wer dann darauf alles Zugriff erhält - da bin ich mir nicht sicher. Das Police Departments damit ihre Revier nach potenziellen Gewaltverbrechern abgrasen glaub ich nicht, das es gar keine Begehrlichkeiten weckt aber auch nicht.

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Was mir nicht gefällt sind die extremen Schwankungen im Spiel.

Auf der einen Seite hat man sehr harte und realitätsnahe Szenen (Piccadilly, London Haus) die eher aus einem Spec Ops: The Line als aus einem CoD stammen könnten.
Auf der anderen Seite hat man wieder die 0815 austauschbaren typischen CoD Szenen.

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Infi1337 schrieb:

Sprich die U.S. amerikanische Propaganda war bei dir erfolgreich, mein Beileid dazu.

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wie ich seh warst du vor ort, jeden ort, und kannst deswegen unabhängig berichten. und die usa meinten auch, dass jeder taliban kleinkinder an die fenster klebt. das geiseln/zivilisten als schutzschilder benutzt werden ist keine propaganda erfindung. und das war vor afghanistan auch schon so.

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takan schrieb:

wie ich seh warst du vor ort, jeden ort, und kannst deswegen unabhängig berichten. und die usa meinten auch, dass jeder taliban kleinkinder an die fenster klebt. das geiseln/zivilisten als schutzschilder benutzt werden ist keine propaganda erfindung. und das war vor afghanistan auch schon so.

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Ja und sie stellen Kinder mitten auf die Straße, damit die ankommende Patrolie anhalten muss und los geht der Hinterhalt. Jeder Soldat in dieser Ecke der Welt kriegt eingebläut, dass wenn da ein Kind auf der Straße steht: ignorieren und drüber fahren, sonst ist man selbst tot.

Aber was tut das hier zur Sache? Zum Thema: Die Szene im Spiel ist nicht nur unnötig (warum hat das Kind überhaupt eine Hitbox?), sondern sogar noch moralisch verwerflich, weil sie viral Werbung für's Spiel macht. Activision hat aber schon seit Jahren ein recht krankes Bild von dem was in Videospielen vertretbar sei. Daher kommt das hier nicht überraschend.

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Zitat: "Modern Warfare soll brutal, aber eben kein menschenfeindliches Gemetzel sein."
Hypokrisie auf unterestem Niveau....es ist aber sicherlich völlig OK die Mutter zu erschießen....die ist ja schliesslich erwachsen.

P.S. "Sie sind auf eine Ameise getreten. PETA wurde informiert."

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KrHome schrieb:

Jeder Soldat in dieser Ecke der Welt kriegt eingebläut, dass wenn da ein Kind auf der Straße steht: ignorieren und drüber fahren, sonst ist man selbst tot.

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Schreibt man so einen Bullshit wenn man seine "Bildung" aus Filmen und der Bild "Zeitung" hat?

Selten so einen Schwachsinn gelesen, ich war selber 12 Jahre SaZ, habe an vielen Einsatzvorausbildungen teilgenommen und hatte hunderte Kameraden im Laufe der Jahre welche im Einsatz waren.
Deutsche, Österreicher und natürlich US-Soldaten aus Grafenwöhr/Vilseck.

Jedem verbieten die Rules of Engagement solch in Verhalten!
Sowas gibt es auch Real nicht, außer vll in sehr schlimmen, ILLEGALEN Einzelfällen.

Desweiteren bekommt man eingebläut das das Fehlen von "Leben auf der Straße", das Fehlen von Kindern ein Hinweis darauf sein kann das ein Anschlag/Hinterhalt geplant ist.
Echte Erfahrungen zeigen auch genau das, sie zeigen ganz genau das Gegenteil von dem Stuss den du geschrieben hast.

Natürlich wurden auch immer wieder zivile Personen von Terroisten als Schutz genommen, aber das hat absolut nichts mit dem Quatsch zu tun den du hier ablässt.
Auch sind 99% der Menschen dort eben keine Terroisten, respektieren und schätzen auch ausländische Sicherheitskräfte. Sie haben Angst und wollen friedlich mit ihren Familien leben.

Dein Post macht mich so wütend...

Sowas dummes...

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KrHome schrieb:

Ja und sie stellen Kinder mitten auf die Straße, damit die ankommende Patrolie anhalten muss und los geht der Hinterhalt. Jeder Soldat in dieser Ecke der Welt kriegt eingebläut, dass wenn da ein Kind auf der Straße steht: ignorieren und drüber fahren, sonst ist man selbst tot.

Aber was tut das hier zur Sache? Zum Thema: Die Szene im Spiel ist nicht nur unnötig (warum hat das Kind überhaupt eine Hitbox?), sondern sogar noch moralisch verwerflich, weil sie viral Werbung für's Spiel macht. Activision hat aber schon seit Jahren ein recht krankes Bild von dem was in Videospielen vertretbar sei. Daher kommt das hier nicht überraschend.

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Das ist totaler Schwachsinn.

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Ich glaub die meisten verstehen grundsätzliche Dinge nicht mehr. In ernsthaft geführten Konflikten werden vor allem die Kinder getötet. Kinder sind der Feind in seiner schwächsten Form.
Frauen und Kinder zu verschonen ist vor allem ein moderner Luxus den man sich erlaubt um sich nicht schlecht zu fühlen.

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KrHome schrieb:

Ja und sie stellen Kinder mitten auf die Straße, damit die ankommende Patrolie anhalten muss und los geht der Hinterhalt. Jeder Soldat in dieser Ecke der Welt kriegt eingebläut, dass wenn da ein Kind auf der Straße steht: ignorieren und drüber fahren, sonst ist man selbst tot.

Aber was tut das hier zur Sache? Zum Thema: Die Szene im Spiel ist nicht nur unnötig (warum hat das Kind überhaupt eine Hitbox?), sondern sogar noch moralisch verwerflich, weil sie viral Werbung für's Spiel macht. Activision hat aber schon seit Jahren ein recht krankes Bild von dem was in Videospielen vertretbar sei. Daher kommt das hier nicht überraschend.

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Was soll die Diskussion?
Die Geschichte ab WWII hat doch gezeigt, dass das was in den COD Spielen gezeigt und erlebt wird, nicht mal ansatzweise das ist, was die Realität beschert.

Ich glaube wenn es ein Computerspiel mit allen Handlungsmöglichkeiten eines kriegerischen Konflikts gäbe, wo eine Abstinenz jedes rechtlichen und moralischen Rahmens gegeben ist
diese Software nicht nur indiziert sondern verboten und beschlagnahmt werden würde.

In Modern Warfare gibt es nicht nur eine Stelle, wo man Dronen steuert.
(Wenn wunderts)
Und wenn man in den Nachrichten von ausradierten Hochzeitsgesellschaften, zerbombter Tanklastzüge und der daraus resultierenden kollateralen Schäden hört, kommt ein Spiel nicht mal ansatzweise an diese Taten.

Wenn moderne Armeen für solche angerichteten Schäden direkt ihren Kram packen müssten, wären die Amerikaner schon vor Jahren aus Afghanistan und dem Irak abgezogen worden.

Das Problem der aktuell im Nahen Osten stattfindenden Konflikte ist, das sich die "Guten" den Luxus einer Unterscheidung gar nicht leisten können, da nicht klar ist wer Freund und wer Feind ist.
Und auf der anderen Seite terroristische Gruppierungen nie Rücksicht auf derartige Befindlichkeiten genommen haben, da es sie in ihren Weltanschauungen schlichtweg völlig irrelevant ist.
Menschliche Schilde, Einsatz von Waffen, die durch die Genfer Konvention geächtet sind, nur um ihren Zielen näher zu kommen.

The Long Road Home zeigt das ganz gut.
Es ist zwar nur eine Serie, aber die basiert auch nur auf dem Alltag dort.

Aber das Spiel hat viele Stellen, die Abseits von Kriegsglorifizierung Konflikte aus anderer Sicht zeigen.

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KrHome schrieb:

Ja und sie stellen Kinder mitten auf die Straße, damit die ankommende Patrolie anhalten muss und los geht der Hinterhalt. Jeder Soldat in dieser Ecke der Welt kriegt eingebläut, dass wenn da ein Kind auf der Straße steht: ignorieren und drüber fahren, sonst ist man selbst tot.

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Hier muss ich widersprechen. Ich will ja nicht behaupten, jede Trainingsdoktrin jeder Armee zu kennen, aber das wäre mir neu.

Es gibt Verhaltensregeln für solche Fälle in konkreten Gefechtssituationen, weil man dann davon ausgehen muss, das ein augenscheinlicher Zivilist, der mitten im Gefecht den Weg blockiert und keinerlei Flucht- oder Ausweichbewegung zeigt, etwas vorhat und somit als Kombattant zu betrachten ist. Dann ist das Alter auch unerheblich. Aber dann hält man nicht drauf zu, sondern man schießt.

Aber wenn das eine Patrouille macht, ohne tatsächlich bedroht zu werden ... Damit endet man im Knast, wenn an nicht schon beim Versuch draufgeht, weil die blockierende Person Sprengstoff am Körper trägt. Wir wurden ausgebildet, in solchen Fällen die Umgebung und uns selbst zu sichern und dann das Hindernis zu entfernen und Personen festzusetzen, falls möglich. Und zwar jeweils mit äußerster Vorsicht. Aber niemals (never ever) wird ohne vorherige Aufklärung mit dem Fahrzeug auf irgend etwas oder irgend jemanden draufgehalten.

Aber was tut das hier zur Sache? Zum Thema: Die Szene im Spiel ist nicht nur unnötig (warum hat das Kind überhaupt eine Hitbox?), sondern sogar noch moralisch verwerflich, weil sie viral Werbung für's Spiel macht.

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Ganz meine Meinung. Es ist schon seltsam, dass eine solche Funktion in Spielen überhaupt *nötig* ist.

Vielleicht habe ich ja ein paar Übungen zu viel absolviert und bin nur deshalb darauf gedrillt, Kombattanten von Nonkombattanten zu unterscheiden und nur auf letztere zu schießen, aber mir gefällt der Gedanke, dass es mir auch ein ganz persönliches Anliegen wäre. Das gilt im echten Leben und auch im Spiel. Was für kranke Typen kommen überhaupt auf den Gedanken auszuprobieren, ob Nonkombattanten im Allgemeinen und Säuglinge im Speziellen eine Hitbox haben?

Wenn ein Spiel den Anspruch erhebt, die Gefährdung von Zivilisten plausibel abzubilden, ist das eine Sache. Dann muss man aber auch irgendwie abbilden, welche Art von Leuten die Spieler verkörpern. Es ist traurige Realität, dass Nonkombattanten ins Kreuzfeuer geraten können, aber wenn sie absichtlich unter Beschuss genommen werden, sollte das auch im Spiel deutlich drastischere Konsequenzen haben. Ansonsten ist der Vorwurf berechtigt, dass nur mit dem Tabubruch kokettiert wird.

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Mods werdens hoffentlich richten. Wobei das beim always-online DRM Modding so eine Sache sein könnte..

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takan schrieb:

wie ich seh warst du vor ort, jeden ort, und kannst deswegen unabhängig berichten. und die usa meinten auch, dass jeder taliban kleinkinder an die fenster klebt. das geiseln/zivilisten als schutzschilder benutzt werden ist keine propaganda erfindung. und das war vor afghanistan auch schon so.

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Ne war nicht vor Ort, war ja deine Kriegsgeschichte .
Ich glaube allerdings nicht das Drohnen und Hellfiremissiles beispielsweise Babyfrühwarnsysteme haben.

Daher sind Vergleiche zu Videospielen und was in der Realität vertretbar ist und was nicht sehr fragwürdig, vor allem dein kleingeistiger.
Im Übrigen gehört auch dazu das die Taliban ähnlich wie der Vietcong eine Erfindung der Amerikaner ist, und wann man alle Scharmützel und Verfehlungen so zusammenzählt die USA vielleicht der größte Kriegsverbrecher der Neuzeit.
Dennoch kann sich der Künstler natürlich austoben und integrieren was er für angebracht hält.
Speziell ethisch fragwürdige Handlungen zu denen man teils gezwungen wurde, retteten die recht platte CoD Story oft, der geheuchelte moralische Gutmensch ist doch nur noch abstoßend.

Ich denke auch nicht das man hier ein Statement ala Disney abgeben wollte, schlicht ein "Gag" an den Spieler wie früher bei den Russen am Schießstand wo man nicht auf den Vodka schießen sollte.

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Hmm. Bin ich jetzt kein Fan von. Entweder alles killable machen, oder erst gar nicht ins Spiel einbauen. So ne halbarschige moralaposteilei kann ich ja gar nicht ab.