Tesla: Neue Akkus für mehr Reichweite, Beschleunigung wie Supersportwagen

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Tesla Motors hat seine beiden Fahrzeuge Model S und Model X mit neuen Akkus ausgestattet, die hauptsächlich für mehr Reichweite pro Ladung sorgen sollen. Gleichzeitig wird damit aber auch die Beschleunigung verbessert. Das Model S P100D konkurriert sogar mit Porsches und Ferraris und ist laut Tesla weltweit das Serienfahrzeug mit der stärksten Beschleunigung.

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AW: Tesla: Neue Akkus für mehr Reichweite, Beschleunigung wie Supersportwagen

In die richtige Richtung gehts ja langsam was die Akkukapazität mit entsprechende reichweite angeht.Aber die Politik hat hier eindeutig verschlafen was E-Autos angeht.
Die infrastruktur für Ladestationen fehlt oder ist mangelhaft oder aber(richtige) zuschüsse für den erwerb eines E-Autos würde mehr positives bewirken was verkaufszahlen angeht.
Aber auch vergünstigungen(Steuern) für den Käufer wäre richtig wegen Umweltschutz(in dem sinne).Ich denke mal das die Akkuentwicklung mittlerweille soweit ist das die mit normalen Verbrennungsmotoren mithalten können,
nur die kosten mußten noch geringer werden und die Ladezeit dementsprechend auch.Ich finde es gut von Tesla da die ihre Ladestationen kostenlos zu Verfügung stellen.
Es muß einfach mehr von der Regierung kommen damit E-Autos zukunfttauglich werden.
 
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Wunderschöne Autos, aber für den Massenmarkt braucht man günstige Fahrzeuge unter 10.000,-€, dareichen dann auch 80-100 km Reichweite, weil damit statistisch gesehen für diese Fahrzeugklasse 97% der Fahren abgeseckt sind (auf Kilimoter bezugen, nicht auf Anzahl der Fahrten). Für Pendler, Händler, Handwerke bedarf es günstiger Fahrzeuge.
 
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Selbst wenn ich wollte könnte ich kein solches Auto kaufen. Niemand in meinem Bekanntenkreis verfügt über einen eigenen Parkplatz. Somit keine Chance das Fahrzeug aufzuladen. Öffentliche Ladestationen gibt es nur 2 am Rathaus, welches knapp 45 Minuten Zufuß entfernt ist... Ohne Flächendeckend öffentliche Parkplätze mit Ladestationen keine Chance für Elektroautos, das bedeutet hundertausende pro Stadt, Alle Straßenränder zugepflastert mit Ladestationen, ich weiß nicht ob ich das wirklich möchte...
 
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Wunderschöne Autos, aber für den Massenmarkt braucht man günstige Fahrzeuge unter 10.000,-€,
Auch 20.000 EUR Fahrzeuge würden gekauft werden, wenn sie die gleichen Leistungen bringen, wie Verbrenner.
Das Geld haben die Leute, seht euch auf den Straßen nach den Edelkarossen um.

Aber das, was heute für über 30.000 EUR als Disignkrüppel angeboten wird ... .
Ein E-Auto hat eine sagenhafte Beschleunigung und volles Drehmoment ab 0 U/min.

Da muß bei meinem Turbo der Drehzahlmesser erst mal auf 3000 springen, ehe da was zieht.
Und ein paar Steckdosen zu installieren ist wohl nicht so schwer.

Als Hauseigentümer (ja, ich bin reich ;) ) mit Unterstellplatz für den PKW bin ich da privilegiert, wenn man das als Landbewohner so bezeichnen will.

Die Reichweite hängt doch vorrangig nur von der Leistung des installierten Akkus und der Masse ab.
Eine Höchstgeschwindigkeit über europäischem Durchschnitt ist doch unnötig.
Wann seid ihr denn das letzte mal 200km/h gefahren?

Man könnte das Tempolimit ja mal einheitlich auf 140 - 150 km/h festlegen, aber das Geschrei aus allen Richtungen höre ich jetzt schon wieder.
 
AW: Tesla: Neue Akkus für mehr Reichweite, Beschleunigung wie Supersportwagen

Die Reichweite hängt doch vorrangig nur von der Leistung des installierten Akkus und der Masse ab.
Eine Höchstgeschwindigkeit über europäischem Durchschnitt ist doch unnötig.
Wann seid ihr denn das letzte mal 200km/h gefahren?

Man könnte das Tempolimit ja mal einheitlich auf 140 - 150 km/h festlegen, aber das Geschrei aus allen Richtungen höre ich jetzt schon wieder.

Dem kann ich so nicht zustimmen, also 200 Km/h sollte so ein Auto schon erreichen, das schafft heute jeder normale VW Golf. Die Reichweite ist auch wichtig, aber wie beim Tesla geht die Reichweite natürlich runter wenn man schneller fährt. Dies sollte jedoch dem Fahrer überlassen werden. UND Ja ich bin gegen so ein Tempolimit. Ich bin kein Drängler, ich fahre gern rechts rüber wenn jemand schnelleres kommt und kann auch damit leben wenn ich bei starkem Verkehr nicht auf die linke Spur komme. Wenn jedoch die Autobahn frei ist, dann möchte ich bitte auch 200 fahren dürfen!

Eins Preis von 25000 bis 30000 (das kostet ein Golf ja auch) wäre für mich O.K.

Ich sehe das aber auch so das das vornehmlich was für Hausbesitzer ist. In der Großstadt würde das nie funktionieren, selbst wenn die ganzen Bürgersteige mit Steckdosen zugepflastert wäre, gäbs immer noch Leute die zu doof zum parken sind und diese dann blockieren....

Gruß!
 
AW: Tesla: Neue Akkus für mehr Reichweite, Beschleunigung wie Supersportwagen

Selbst wenn ich wollte könnte ich kein solches Auto kaufen. Niemand in meinem Bekanntenkreis verfügt über einen eigenen Parkplatz. Somit keine Chance das Fahrzeug aufzuladen. Öffentliche Ladestationen gibt es nur 2 am Rathaus, welches knapp 45 Minuten Zufuß entfernt ist... Ohne Flächendeckend öffentliche Parkplätze mit Ladestationen keine Chance für Elektroautos, das bedeutet hundertausende pro Stadt, Alle Straßenränder zugepflastert mit Ladestationen, ich weiß nicht ob ich das wirklich möchte...
Hier auf dem Land sieht's genau andersrum aus. Praktisch jeder hat 'nen eigenen Stellplatz. Zumindest jeder der genug Kohle hätte um sich 'nen Tesla zu leisten.

Imho werden Elektroautos in einigen Jahren hauptsächlich den Platz einnehmen den heute Diesel-PKWs einnehmen: Sie werden sich für Vielfahrer, d.h. vorallem Pendler, lohnen aber für die meisten werden ganz normale Benziner die sinnvollere Wahl bleiben. Der Benzinpreis wird sich wohl automatisch dementsprechend einpendeln. Für Städter wird sich ein E-Auto dementsprechend wohl eher nicht rechnen.

Schon heute können sich Elektroautos aber lohnen. Mein Vater pendelt jeden Tag knapp 30km (einfache Distanz). Wenn derzeit ein neues Auto anstehen würde, was es nicht tut da das Alte erst ca. 3 Jahre alt ist, würde ich ihm stark zu einem Elektroauto raten. Vor allem da mein Vater in den letzten 10 Jahren nur ein einziges Mal mehr als 100km am Stück gefahren ist und selbst auf die Fahrt hätte er verzichten können. Die recht geringe Reichweite der meisten Elektroautos spielt für ihn daher praktisch keine Rolle. In Frage kämen aktuell wohl VW e-Up, VW e-Golf, KIAs Soul EV und der kleinere Nissan Leaf.
Mir ist bewusst dass das Fahrprofil meines Vaters die absolute Ausnahme ist, aber ich würde schätzen dass aktuell schon für ~1-5% der Fahrer beim Neuwagenkauf das Elektroauto die sinnvollste Wahl wäre. Aktuell versuchen die meisten Autohändler aber selbst Kunden die mit 'nem E-Auto liebäugeln davon abzuraten. Dürfte vermutlich am deutlich geringeren Verschleiß dieser Autos liegen und daran dass die meisten Händler ihr Geld ja über die eigene Werkstatt verdienen. Das und die deutsche Autolobby die bei Elektroautos bisher weit hinterherhinkt haben es leider geschafft auch den Großteil dieser Leute davon zu überzeugen dass E-Autos sich noch nicht rechnen können. Wie gesagt in den allermeisten Fällen stimmt das sogar. Unter ~15.000-20.000km Jahresfahrleistung kann sich das E-Auto ja gar nicht rechnen. Es wäre aber schön wenn zumindest der kleine Anteil für den sie sich doch rechnen von Händlern und Industrie auch die richtige Beratung erhalten würden. Zur Zeit muss man sich eher in Foren informieren und beim Händler dann auf dem E-Auto beharren.
 
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AW: Tesla: Neue Akkus für mehr Reichweite, Beschleunigung wie Supersportwagen

Auch 20.000 EUR Fahrzeuge würden gekauft werden, wenn sie die gleichen Leistungen bringen, wie Verbrenner.
Sie sind in fast allen Bereichen weit überlegen. Geräuschfrei, Vibrationsfrei, Abgasfrei, keine diskontinuierliche Kraftübertragung mit Kupplung und Getriebe, viel mehr Platz und glatte Laderäume, viel höhere Crashsicherheit, weil sich kein starrer Motorblock in den Innenraum schiebt, keine nach Diesel stinkende Tankhand mehr, keine stinkenden Garagen, weil Benzin ausgast, keine Ölflecken unter dem Fahrzeug, kaum Wartungskosten, .... alles um Klassen besser als mit stinkenden, lauten gefährlichen Dampfmaschinenweiterentwicklungen, bei denen nur mit riesigem Aufwand eine externe Verbennungs als interne ausgeführt wurde. (Sarkasmus Ende)

Solange aber Verbrennungsmotorfanatiker die letzten wenigen Pluspunkte, die ihre Fahrzeuge haben, als wichtigsten überhaupt hinstellen, solange werden diese Menschen nicht in der Lage sein, ein neues Produkt zu nutzen und deren Vorteile zu erkennen. Da können wir noch soviele gute Argumente finden, diese Gruppe werden wir nie überzeugen, weil Autokauf nichts mit rationaler Bewertungen, sondern reiner emotionaler Entscheidung zu tun hat.
 
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Diese Reichweite gilt aber auch nur dann, wenn man mit 80 Km/h über die Landstraße schleicht. Mit 200 Km/h auf der Autobahn kommt man damit keine 200 Km weit.
 
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Hier in Frankfurt im Main Taunus Center stand so ein Model S rum und ich bin mal probe gesessen. Wirklich sexy Wagen mit mehr als alltagstauglicher Technik. Leider natürlich auch mega teuer und hier in Deutschland fehlt die Infrastruktur bisher fast komplett.
Unstrittig ist wohl dass der Elektroantrieb mittelfristig Verbrennermotoren ersetzen wird und die Vorteile der Technik sind auch unstrittig. Aber am Preis, der Akkutechnik und der Infrastruktur muss noch viel passieren. Dazu sollte sinnvollerweise der Strom auch aus erneuerbaren Quellen kommen sonst bringt auch E-Antrieb wenig für die Ökobilanz.
 
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Hier in Frankfurt im Main Taunus Center stand so ein Model S rum und ich bin mal probe gesessen. Wirklich sexy Wagen mit mehr als alltagstauglicher Technik. Leider natürlich auch mega teuer und hier in Deutschland fehlt die Infrastruktur bisher fast komplett.
Unstrittig ist wohl dass der Elektroantrieb mittelfristig Verbrennermotoren ersetzen wird und die Vorteile der Technik sind auch unstrittig. Aber am Preis, der Akkutechnik und der Infrastruktur muss noch viel passieren. Dazu sollte sinnvollerweise der Strom auch aus erneuerbaren Quellen kommen sonst bringt auch E-Antrieb wenig für die Ökobilanz.

Batterien als Speichermedium haben sowieso keine große Zukunft. Sie sind schwer, voller Sondermüll und selbst an einer Schnellladestation geht der Aufladevorgang im Vergleich zum Tanken noch viel zu lange. Wasserstoff wird sich da über kurz oder lang durchsetzen. Und Tesla wird auch nur eine vorübergehende Erscheinung bleiben.
 
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Diese Reichweite gilt aber auch nur dann, wenn man mit 80 Km/h über die Landstraße schleicht. Mit 200 Km/h auf der Autobahn kommt man damit keine 200 Km weit.
Die Stellen an denen man auf der Autobahn 200 km/h fahren kann/darf werden aber ja auch immer weniger und an den Autobahnen finden sich außerdem doch einige von Teslas Superchargern. Damit geht's dann immerhin nach 'ner halben Stunde wieder mit fast vollem Akku weiter.

Die meisten Leute fahren zwar sicher keinen Tesla, aber die düsen ja auch nicht mit 200 km/h über die Autobahn. Nach meinem Gefühl fahren die meisten Leute tatsächlich etwa Richtgeschwindigkeit. Richtig für Autobahnfahrten eignen sich die meisten heutigen Elektroautos aber tatsächlich noch nicht. Kenne aber auch genug Leute die höchstens zum jährlichen Urlaub mal weiter als 150km fahren müssen. Und dafür kann man sich dann auch mal 'nen Benziner mieten. Oder als Familie hat man dafür einfach 'nen Benziner als Zweitauto.

Batterien als Speichermedium haben sowieso keine große Zukunft. Sie sind schwer, voller Sondermüll und selbst an einer Schnellladestation geht der Aufladevorgang im Vergleich zum Tanken noch viel zu lange. Wasserstoff wird sich da über kurz oder lang durchsetzen. Und Tesla wird auch nur eine vorübergehende Erscheinung bleiben.
Sorry, aber mit diesem Wasserstoffblödsinn hast du dich leider disqualifiziert. Wasserstoffautos werden sich niemals rechnen. Dafür ist der Gesamtwirkungsgrad und der Aufpreis für entsprechende Tanks im Auto einfach zu schlecht. Bei LKWs/Bussen könnte ich mir das vielleicht als Dieselersatz vorstellen, aber selbst da bin ich skeptisch. Da wäre Erdgas vermutlich die sinnvollere Alternative.
Und Sondermüll sind die Batterien zwar irgendwann, und was die Recycling-Möglichkeiten angeht bin ich durchaus skeptisch, aber bis eine Elektroautobatterie wirklich nutzlos ist dürfte es lange dauern. Zunächst sind ca. 5-15 Jahre (je nach Fahrleistung) im E-Auto sinnvoll und dann vermutlich nochmal 10-20 Jahre als stationärer Energiespeicher. Alltagsstudien gibt es dafür natürlich noch keine da einfach noch nicht genug alte Elektroautobatterien vorhanden sind um die entsprechenden Strukturen aufzubauen, aber das dürfte sich in den nächsten Jahren (wenn die ersten größeren Mengen an Batterien aus den ersten Leafs fürs Auto untauglich werden) ändern.
 
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... also 200 Km/h sollte so ein Auto schon erreichen...
Was ist das für eine absurde Annahme und für welchen Markt gilt das? In keinem Land, außer unserem, ist das ein Kriterium. Autos werden für den globalen Markt entwickelt, nicht für den lokalen.? Und warum überhaupt nur 200km/h? Kein Moped, was nicht min. auf 300km/h kommt, würde ich noch kaufen. Du siehst, völlig willkürlich. Reichen vielleicht doch 150km/h, um schnell ams Ziel zu kommen? Was meinst Du?

Die Menschen müssen lernen, die Bedürfnisse zu erkennen und danach Lösungen zu suchen. Oder ist Dein Bedürfnis wirklich, auf dem Tacho 200km/h zu sehen? Dann wäre die Lösung ein einfaches Tachotuning, das ist nicht einmal illegal, weil die Anzeigegenauigkeit mit +10km/h nur bis 130km/h gilt. Dein wirkliches Bedürfnis ist sicherlich, schnell von A nach B zu kommen. Dazu ist es völlig egal, ob Du 150 oder 200 fährst, schnell wird man, weil man nicht langsam fährt. Es geht darum, Standzeiten zu minimieren, rote Ampeln, Stau etc, dass sind die Zeitverlustbringer. Im Informationszeitalter werden intelligente Lösungen genutzt, und das ist nicht eine höhere Endgeschwindigkeit, die auf max. 5% der Fahrzeit Anwendung findet. Das wird man aber in einer Masse von Menschen, die nicht versteht, warum Straßen bei 80km/h schnellem Verkehr eine höhere Verkehrsdichte erlaubt als bei 160km/h, nicht näher zu bringen sein.

Darum wird der Gesetzgeber Benzin und Diesel weiter verteuern, Abgaswerte weiter in absurde Höhen bringen, nach den grünen die ultra grünen und Zero Emission Zonen einführen usw. Und trotzdem werden die Leute weiterhin ihre Dieselfahrzeuge lieben. Sollen es doch, wenn sie es sich leisten können.

Nehmen wir z.B. die Stromversorgung. Die Städte und Gemeinden hatten überhaupt kein Problem, Millionen von Parkuhren in Deutschland aufzustellen. Nicht viel teurer sind Zapfsäulen, denn Stromkabel liegen in jedem Straßenzug. Aber angeblich geht das ja alles nicht ...
 
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Solange die Technik nicht wesentlich besser und billiger wird, ist ein elektrischer keine Alternative für mich.
 
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Man lädt sein Elektrofahrzeug ja auch in der Nacht, da musst du im Alltag überhaupt nicht mehr zur Tanke fahren, sondern hast jeden Morgen ein voll Aufgeladenes Fahrzeug. Für Langstrecken gibt es dann Ladesäulen, die das Fahrzeug so schnell aufladen, dann du circa alle 250km 20 Minuten Pause machst, was nun wirklich keinen umbringen wird, im Gegenteil. Zumal das Ladenetz ja auch immer weiter ausgebaut wird und der Ladevorgang auch immer schnell geht. Seien wir ehrlich, fürs normale Tanke braucht man auch mal 5 bis 10 Minuten.
Ach, warum mach ich mir die Mühe überhaupt, guck dir dass an und schreib danach zurück: FAQ #1 - Tesla und E-Autos - YouTube
 
AW: Tesla: Neue Akkus für mehr Reichweite, Beschleunigung wie Supersportwagen

Man lädt sein Elektrofahrzeug ja auch in der Nacht, da musst du im Alltag überhaupt nicht mehr zur Tanke fahren, sondern hast jeden Morgen ein voll Aufgeladenes Fahrzeug. Für Langstrecken gibt es dann Ladesäulen, die das Fahrzeug so schnell aufladen, dann du circa alle 250km 20 Minuten Pause machst, was nun wirklich keinen umbringen wird, im Gegenteil. Zumal das Ladenetz ja auch immer weiter ausgebaut wird und der Ladevorgang auch immer schnell geht. Seien wir ehrlich, fürs normale Tanke braucht man auch mal 5 bis 10 Minuten.
Ach, warum mach ich mir die Mühe überhaupt, guck dir dass an und schreib danach zurück: FAQ #1 - Tesla und E-Autos - YouTube

Mit einem Benziner oder Diesel muss ich mir über sowas keine Gedanken machen. Ich kann auch mal 800, 900 Km weit fahren, ohne dass ich alle 200 Km den Akku aufladen muss und zu einer 20 Minuten-Pause genötigt werde. Wenn die Elektroautos in Zukunft nicht auf Wasserstoff als Energieträger umschwenken, haben sie keine Zukunft.
 
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keine nach Diesel stinkende Tankhand mehr,
Ich hab 10 Jahre lang einen Diesel gefahren, da hatte ich nie eine nach Diesel stinkende Tankhand.

keine stinkenden Garagen, weil Benzin ausgast, .
Da ich das Privileg habe, auf dem Land zu wohnen, gibt es das auch nicht.
Da reichen ein paar Lüftunggsschlitze im Garagentor.

keine Ölflecken unter dem Fahrzeug, .
Das ist ein Wartungsmangel oder Opel, sorry.
Ich hab keinen einzigen Ölfleck auf dem Garagenboden.

kaum Wartungskosten, .....
Viele Werkstätten werden sterben.


Solange aber Verbrennungsmotorfanatiker die letzten wenigen Pluspunkte, die ihre Fahrzeuge haben, als wichtigsten überhaupt hinstellen, solange werden diese Menschen nicht in der Lage sein, ein neues Produkt zu nutzen und deren Vorteile zu erkennen. Da können wir noch soviele gute Argumente finden, diese Gruppe werden wir nie überzeugen, weil Autokauf nichts mit rationaler Bewertungen, sondern reiner emotionaler Entscheidung zu tun hat.
Wenn die Fans aber sehen, daß ihre stinkende Knatterkiste die fünffachen Unterhaltskosten hat, setzt das Umdenken ein.

Und wenn nicht, muß man eben finanzielle Gewalt anwenden (Steuern).

Ich hätte liebend gern meinen alten Golf 2 behalten, aber der kostet steuerlich mehr, als ein neuer Porsche.
 
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. Wenn die Elektroautos in Zukunft nicht auf Wasserstoff als Energieträger umschwenken, haben sie keine Zukunft.
Wasserstoff ist aber der mit am schlechtesten zu lagernde Treibstoff.
Der diffundiert sogar durch Edelstahlwände und alle Dichtungen.

Und man kann E-Autos mit 800km Reichweite bauen.
Vielleicht erleben wir es noch.
 
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Mit einem Benziner oder Diesel muss ich mir über sowas keine Gedanken machen. Ich kann auch mal 800, 900 Km weit fahren, ohne dass ich alle 200 Km den Akku aufladen muss und zu einer 20 Minuten-Pause genötigt werde. Wenn die Elektroautos in Zukunft nicht auf Wasserstoff als Energieträger umschwenken, haben sie keine Zukunft.
Wie gesagt: Die Brennstoffzelle ist ein Sackgasse. Selbst in der Industrie ist man was das H-Auto angeht mittlerweile dieser Meinung. Hinter vorgehaltener Hand war man das vor 10 Jahren schon. Mittlerweile sagen die meisten das aber auch schon offen. Und Wasserstoffautos haben gegenüber E-Autos genau einen Vorteil und dass ist die schnellere Auftankmöglichkeit, aber sonst haben sie nur Nachteile. Der entscheidende Nachteil ist aber einfach der Preis. Und da wird sich auch nicht mehr viel ändern da die Technik mittlerweile eigentlich fertig entwickelt ist. Der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle liegt schon nahe am theoretischen Maximum und auch beim Tank gibt es wenig Möglichkeiten den günstiger zu machen.
Und selbst die Bedeutung der schnelleren Tankmöglichkeit sollte man nicht überschätzen. Künftige Schnellladestationen (z.b. mit dem Combined Charging System) sollen etwa 350 kW schaffen können womit man 'ne typische Elektroautobatterie in knapp 10 Minuten zu 80% aufladen können dürfte. Das kommt zwar nicht an die knapp 2 Minuten hin die bei Wasserstoff möglich sind, aber die meisten Leute hätten nach 2-3 Stunden Autobahnfahrt wohl auch nichts gegen 'ne kurze Pause.

Bei Akkubatterien ist dagegen noch viel Spielraum vorhanden. Die Energiedichte pro Kilogramm dürfte sich im nächsten Jahrzehnt voraussichtlich mindestens etwa verdoppeln. Und der Preis dürfte sich damit mehr als halbieren. Mit technologischen Durchbrüchen wäre sogar noch deutlich mehr möglich, aber darauf sollte man natürlich nicht setzen.
 
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