Alternative zu Windows

B

BloodSteam

Guest
Hallo,
kommt irgendwas besseres als Windows?
Ich hasse irgendwie dieses Betriebssystem. Durch das ständige umbauen von meinem PC (früher) hab Ich vor 2 Tagen mein Win10 neuinstalliert und mein CD Key geht nicht mehr wew! 10/10.
Microsoft support (live chat) kontaktiert, draufhin sollte Ich mein PC von dem Mitarbeiter fernsteuern lassen... easy kein Problem.
Er sagt mir, Ich soll bei allen Fenstern okay drücken. Es kommt ein "xy Mitarbeiter möchte dein PC neustarten".
Natürlich drücke Ich "Ok" und mein PC startet neu.
Dann will Ich wieder den Live Chat kontaktieren und was passiert? Ein Mitarbeiter hat mein PC neugestartet weil er wahrscheinlich schon 1min Über-"stunden" gemacht hat. Woher weiß ich das? Die "Live Chat" Option ist nicht mehr zur Auswahl verfügbar.
Deswegen, hoffe Ich auf was besseres als Windows.
Ich verstehe nicht wieso Firmen Linux nicht supporten... Windows ist doch einfach nur Müll...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast die Wahl zwischen Windows 7,8,10 einem Mac und diversen Linux-Distris.

Alles hat seine Vor- und Nachteile :)
 
Die Alternative heißt Linux, für das es auch immer mehr Spiele gibt, allerdings kommt die Auswahl nicht annähernd an Windows heran.
 
Einem Fremden sollte man nie Zugriff auf sein System ermöglichen! Da kann alles mögliche passieren.

Ich würde Linux Mint 18.3 mit Cinnamon empfehlen.
 
nimm linux . und zu solchen live chats und fremde am pc rumfummel lassen, ist das sry dümmste was man machen kann. siehe M$ india live chat usw. wahrscheinlich hast du jetzt sogar irgend ein virus oder sonst was drauf.:ugly:
 
Ich verstehe nicht wieso Firmen Linux nicht supporten... Windows ist doch einfach nur Müll...
Nur weil Du damit nicht zurecht kommst, ist etwas also Müll. nicht jeder baut seinen Rechner täglich zwanzigmal um.

kommt irgendwas besseres als Windows?
Wie Du ja selber feststellst, unterstützen nicht alle Firmen Linux (welche Distribution überhaupt, schon das Chaos mit hunderten von Distirbutionen und dutzenden Desktops ist ein Krampf, wenn man Linux ohne ständig aktuelle und tiefgreifende Einarbeitung nutzen möchte). Also hängt es von Deinen Anwendungen ab, was Du als besser empfindest.

Ich habe genügend, keineswegs brandneue HW, für welche sich keine Community und auch keine Firma unter Linux interessiert, Das geht schon mit diversen Tablets los (Linux + Touch, eine absturzfreie Nutuzng des TouchCovers vom Surface Pro 2 bekommt wohl ohne MS-Unterstützung auch keiner hin), geht über höheren Stromverbrauch beim Abpielen von Videos auf dem Laptop (die Hauptanwendung imAkkubetrieb bei mir, da nützt auch der ICE-Sprinter von München nach Berlin nur wenig) und hört beim DVB-C Stick noch lange nicht auf.

Warum sich dann Hersteller wie Nikon, Canon, Adobe oder Apple nicht dazu entschließen können, ihre Progrmame auch nativ für Linux anzubieten, wird wohl ihr Geheimnis bleiben.

Falls aber jemand schon nur eine Lösung hat, wie ich unter Linux Daten vom Laptop auf mein nicht gerootetes iPhone per USB-Kabel bekomme wäre schon das ein Grund für mich für ein Dualboot. Unter Windows muss ich dafür iTunes nutzen, alles andere erfordert ein irgendwie geartetes Netzwerk, das ich im Hotel nunmal nicht immer kostenlos habe. Eine VM ist auch keine Lösung, dann kann ich gleich bei Windows bleiben und muss all meine eigenen Programme nicht nach Linux portieren.

Auf einem alten PC läuft jetzt testweise in Linux, der soll aber mal zum NAS-Ersatz werden. Wenn ich mir dort aber die üblichen LTS-Zeiten so ansehe, wird der wohl nochmla nue aufgesettz, sobad Ubuntu 18.04 LTS draußen ist (falls ich mit dem Gnome-Unity Nachbau dann nicht genauso verzweifele wie mit Unity).

Sobald Du jetzt: "Games" sagst, ist doch die Diskussion hier schon zuende.
Ich dachte es gäbe auch für Linux Spiele. So allgemein kann man das nicht abschreiben. Außerdem, scheint BloodSteam mehr Spaß am Basteln wie an der Nutzung seines PCs zu haben.
 
Sobald FC5 auf Linux genau so läuft wie auf Windows wechsele ich^^
Also nicht falsch verstehen ... klar gibts für Linux auch Spiele oder sogar native Windows-Ports. Aber in der Regel laufen die doch erbärmlich gegenüber ihren Windows-Pedants, FALLS es überhaupt einen Port gibt, und man nicht per Wine oder Virtualisierung nachhelfen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kauf dir einen Mac.

Da installiere Ich schon lieber Windows Vista 32bit.

Einem Fremden sollte man nie Zugriff auf sein System ermöglichen! Da kann alles mögliche passieren.

Ich würde Linux Mint 18.3 mit Cinnamon empfehlen.

Es war ein Microsoft Mitarbeiter. Nicht ein "Microsoft India Support"... sondern ein Microsoft. Die haben schon krasse Sicherungen. Öffnest eine Windows (im Betriebssystem vorhanden) Funktion und musst dann 2x einen Code eingeben. Denn du im Microsoft Life Chat bekommst vom Mitarbeiter.
 
Wie Du ja selber feststellst, unterstützen nicht alle Firmen Linux (welche Distribution überhaupt, schon das Chaos mit hunderten von Distirbutionen und dutzenden Desktops ist ein Krampf, wenn man Linux ohne ständig aktuelle und tiefgreifende Einarbeitung nutzen möchte). Also hängt es von Deinen Anwendungen ab, was Du als besser empfindest.

Wobei sich die IT normalerweise für ein Linux entscheidet, und die auf alle PCs spielt. Da ist dann die Distibution egal.
Zumal auch alle Debianabkömmlinge wie Ubuntu oder Mint auf der Konsole absolut gleich laufen. Zumal die Administration dann eh zentralisiert ist.
 
Wobei sich die IT normalerweise für ein Linux entscheidet, und die auf alle PCs spielt. Da ist dann die Distibution egal.
Zumal auch alle Debianabkömmlinge wie Ubuntu oder Mint auf der Konsole absolut gleich laufen. Zumal die Administration dann eh zentralisiert ist.

Ich nutze Atom Editor, Blender und Unreal Engine 4.
Hab mal gelesen dass es bei Linux mehr abstürze gibt als bei windows.
 
Ich nutze Atom Editor, Blender und Unreal Engine 4.

Den UE4 Kram muss man sich wohl selber kompilieren, gibts aber Anleitungen für.

Hab mal gelesen dass es bei Linux mehr abstürze gibt als bei windows.

Kommt drauf an wieviel Wert man auf die Aktualität der Pakete legt. Es gibt sehr konservative, stabile Distris, es gibt aber auch bleeding edge Distris, die dann eher Probleme machen.
 
Wobei sich die IT normalerweise für ein Linux entscheidet, und die auf alle PCs spielt. Da ist dann die Distibution egal.
Natürlich ist die Distribution egal, wenn sich jemand darum kümmern kann/will. Hier geht es aber wohl um einen Privatanwender, der das alles selber entscheiden muss/soll. Will man ein Rolling-Release, weil man immer aktuell sein will/muss. Oder nimmt man lieber eine aktuelle LTS Version, um die nächsten Jahre Ruhe zu haben. Die ständigen Updates sind ja einer der großen Kritikpunkte an Windows 10.

Für mich war dies z.B. einer der Gründe, von FreeBSD/OpenBSD Abstand zu nehmen. Eine LTS Version habe ich nicht gefunden und ein Update alle 6-12 Monte kommt für meinen Einsatzzweck schlicht nicht in Frage.

Zumal auch alle Debianabkömmlinge wie Ubuntu oder Mint auf der Konsole absolut gleich laufen.
Das Problem sind nur leider die vielen veralteten Anleitungen/Tipps im Internet, gerade zu Ubuntu und Mint. So ganz weiss man nie, ob die Angaben noch zur eigenen Distribution passen oder ob sich das ganze dank Wechsel diverser Systemkomponenten nicht schon lange überholt hat. Bleibt für mich zu hoffen, dsss ich nicht mal irgendwann über eine alte Anleitung stolpere, die ihre Dienste mit upstart und nicht mit systemd konfigurieren will.

Ich bin mit meinen Linux-Kenntnissen aus grauer Vorzeit (als man noch fvwm2 genutzt hat und man SUSE-Linux freiwillig auf 6 CDs gekauft hat) an Ubuntu 16.04 LTS mit seinem aus meiner Sicht seltsamen Unitiy gescheitert. Darf ich dort nun eine X-Server inkl. xfce (o.Ä.) per Paketmanager nachinstallieren ohne beim nächsten Ubuntu Update in Probleme zu laufen.

Dann nehme ich doch lieber ein Mint 18.3 LTS mit xfce, Einiges wirkt nur bedeutend langsamer wie unter Win 10 (läuft der korrekte X-Server oder doch nur einer für VESA-SVGA). Das Config-File gibt es aber standardmäßig nicht mehr, wie mir erst eine längere Suche im Netz klar gemacht hat. Was solls, der Rechner wird überwiegend ganz untypisch per VNC bedient, dann ist es auch egal, was da für ein X-Server läuft.
 
Zumindest bei den offiziellen Seiten wird die Version mit angegeben. Startseite › Wiki › ubuntuusers.de
Da muss man dann nur schauen, auf welchem Ubuntu das verwendete Mint basiert.

Unity ist eher für Tablets gedacht gewesen. Mittlerweile wurde es auch schon wieder gegen Gnome3 ersetzt.
 
Und die Gründe dafür wären?
Als Arbeitsmaschine ist ein Mac grundsolide.

Grund dafür ist nicht an sich "weil es Apple" ist, sondern weil Ich kein Tier bin dass im Käfig leben will. Ich sehe wirklich Apple wie eine Sekte, man darf alle Features nur mit Apple verwenden. Mit Windows, Linux hast du tausend mal mehr Freiheit als mit Apple. Ich sage nicht dass Apple/Max schlecht ist, die verwenden aber die gleiche Hardware nur deren System hat so einen Aufpreis den ich NIE zahlen werde. Ich kaufe mir lieber ein Nokia 3310 für 200€ als ein Apple X für 200€, dass meine Ich ernst. Ich hasse wenn man Menschen ausbeutet und die Daten an Dritte verkauft. Meiner Meinung nach sollte alles sehr klar geschrieben sein welche Daten gesammelt werden und was damit gemacht wird. Nicht einfach mal grob geschrieben "Sie akzeptieren die Verarbeitung ihrer Daten...." und dass war's auch. Ich will jetzt auf Linux umsteigen weil Ich anfange Windows wirklich Wort wörtlich zu hassen. Nicht im Sinne zu verletzen aber einfach nur Hass, am besten wenn die Firma nicht existieren würde. Soweit würde Ich wirklich lieber Mac als Windows benutzen auch obwohl Ich auch Mac nicht mag bzw Apple. Vielleicht kann Ich viele Sachen nicht machen und nicht alles benutzen, jedoch bin Ich mir sicher dass mir so ein Mac PC nicht so auf den Sack gehen wird wie mein Win10.
 
Vielleicht kann Ich viele Sachen nicht machen und nicht alles benutzen, jedoch bin Ich mir sicher dass mir so ein Mac PC nicht so auf den Sack gehen wird wie mein Win10.
Bei all den Aussagen wundert es mich nur noch, dass Du anscheinend immer noch Win 10 nutzt anstatt längst umgestiegen zu sein.

Anstatt nur zu lesen, dass es angeblich Abstürze geben soll, probiert man es halt selber aus. Hätte ich mich nur auf das Ubuntu-Wiki verlassen, hätte ich Linux niemals installiert und es dürfte auch nicht funktionieren.

Zum Einrichten meines Linux-Servers habe ich noch nicht einmal zwei Wochen benötigt. Wenn mir das Desktop-System so auf den nerv gehen würde wie Dir anscheinend Windows, dann wäre es längst von der Platte gelöscht.

Zumindest bei den offiziellen Seiten wird die Version mit angegeben. Startseite › Wiki › ubuntuusers.de
Da muss man dann nur schauen, auf welchem Ubuntu das verwendete Mint basiert.
Schön und gut, aber wehe man sucht Infos zu Dingen, die man dort nicht findet oder kommt z.B. mit der sehr rudimentären Anleitung zu LAMP (inkl. PHPMyAdmin) nicht wirklich zurecht.

Es ist halt ein Wiki mit Installations-/Konfigurationshinweisen aber keine Anleitung, wie man die entsprechende Komponente installiert und konfiguriert.

Den Eintrag zum iSCSI-Target habe ich dort zum Glück nicht vorher gelesen, sonst hätte ich Mint 18.3 wohl sofort wieder von der Platte geworfen.
"iSCSI-Target lässt sich unter Ubuntu 16.04 nicht starten"
Ein anscheinend zwei Jahre alter Eintrag/Bug, der immer noch aktuell ist? Dank irgendeiner anderen Anleitung läuft bei mir alles, und das auch noch viel einfacher konfiguriert wie dort beschrieben.

Aber vieleicht verwendet mein System jetzt auch ein anderes iSCSI-Target. Noch so ein "Problem", an das man sich als Windows-Umsteiger erst einmal gewöhnen muss. Es gibt für jede Aufgabe dutzende von Lösungsvorschlägen und man weiss nie, welche die passende ist. Auf einem Windows-Server käme ich nie auf die Idee, das MS-Target zu ersetzen, wenn es läuft.

Unity ist eher für Tablets gedacht gewesen. Mittlerweile wurde es auch schon wieder gegen Gnome3 ersetzt.
Die Oberfläche ist aber nur das eine. Unter WIn 8.1/10 habe ich meine Programme auch so hingebogen, dass sie per Touch auf einem HighDPI-Bildschirm bedienbar sind obwohl Microsoft das mit dem verwendeten Framework bis heute nicht möchte.

Wenn es aber schlicht keine HW gibt, die vollständig unterstützt wird und einem die Zeit und das Wissen fehlt, die Treiber selber zu schreiben, nützt es auch nichts, wenn man bereit wäre (konjunktiv, bei mir ist das nur sehr bedingt gegeben), die HW nach dem OS auszusuchen.

Welches der Systeme Surface Pro (4 oder 2017), Acer Switch 5 oder Samsung Galaxy Book 12 laufen denn vollständig unter Linux? Zu "vollständig" zählt für mich auch die zugehörige Tastatur/Touchpad und Energiesparmodi inkl. problemlosen Aufwachen vom WLan.

Mein Surface Pro 2 läuft jedenfalls nicht vollständig und wenn ich es ersetze, dann durch ein 12" 3:2 Tablet/Detachable mit einer Core-i CPU, im Idealfall ohne Lüfter. Das Acer Switch Alpha 12 scheint (laut arch) tatsächlich einigermaßen zu laufen.

Tablets sind leider kein Zielmarkt für Linux. Da ist nur Apple noch schlechter, wo man auf dem Tablet auch mit noch so vielen Kompromissen keine Desktop-Programme ans Laufen bekommen kann.

Glaube ich der C't und/oder Golen, läuft Linux auch auf aktuellen 13" Laptops (z.B. XPS 13) nicht vollkommen problemlos. Das mag sich in 1-2 Jahren für diese Geräte gelöst haben, aber wenn ich zu dem Zeitpunkt ein Gerät kaufe, dann will ich auch die aktuelle HW haben und nicht ein zwei Jahre altes.
 
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