TCP-IP-Stack von Win 2k Server auf Win 2k übertragen

Bioschnitzel

PCGH-Community-Veteran(in)
TCP-IP-Stack von Win 2k Server auf Win 2k übertragen

Hi Leute...
Mein Chef hat mir eine Aufgabe gegeben herauszufinden, ob man den TCP-IP-Stack von Windows 2000 Server auf das normale 2000 übertragen kann?

Ich weis ja nichma was ein TCP-IP-Stack überhaupt ist :ugly:

Mfg
 
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Das stimmt auch so, aber

1) findet man unter google keine Moeglichkeit ala aender das in der Registry oder starte das Programm
2) Kollidiert das Vorhaben mit den Benutzervorgaben/Richtlinien die du akzeptiert hast. Auch wenn man diese Thematik fuer eine Grauzone haelt, veraendert man immer noch den "Quellcode"
3) Wenn es moeglichst guenstig sein soll, dann soll er sich eine Lunix Kiste mit Samba hinstellen, dann hat er soviele Verbindungen wie er lustig ist
 
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man kann auch ganz legal mehr lizenzen für mehr benutzer erwerben... was wohl aber auch eines der teureren varianten sein sollte, oder aber besser nen samba hinstellen kostnix und läuft super... mit swat auch ganz leicht anzupassen^^
 
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also ich hab lange kein 2000 mehr unter den fingern gehabt, aber bei xp kann man doch ganz einfach die menge der benutzer die gleichzeitig drauf können einstellen?!

und wenn du den tcp-ip-stack vom 2000 server auf das 2000 haust bringt dir das auch nicht wirklich viel, da ich nicht glaube das die begrenzung von tcp-ip-stack ausgeht....

der tcp-ip-stack ist der teil des betriebssystems der die header informationen der netzwerkpakete verwaltet/beinhaltet (header informationen, beinhalten so prassel, wie time to live und co.)

ich zitier hier mal ganz dreißt wikipedia:
TCP/IP-Stack [Bearbeiten]

Eine weitverbreitete Methode der Betriebssystem-Analyse ist jene mittels TCP/IP-Stack. Dabei wird die Eigenschaft genutzt, dass jedes Betriebssystem seine eigene TCP/IP-Stack-Implementation hat, dessen Einstellungen sich in Kopfdateien von Netzwerkpaketen finden und die sich von denen anderer Betriebssystem unterscheiden. Folgende Felder variieren innerhalb verschiedener Implementationen:
Initial TTL (8 Bit)
Window size (16 Bit)
Maximum segment size (16 Bit)
"Don't fragment" flag (1 Bit)
sackOK option (1 Bit)
nop option (1 Bit)
Window scaling option (8 Bit)
Initial packet size (16 Bit)

Zusammen ergeben die Daten eine 67-Bit-Signatur.

Den TCP/IP-Stack zu analysieren ist aber nicht immer erfolgreich, weil sich bei vielen Betriebssystemen die obigen Felder konfigurieren lassen, wodurch man sich sogar als ein anderes Betriebssystem ausgeben kann, als man eigentlich nutzt.

wikipedia
 
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