DKK007
PCGH-Community-Veteran(in)
Die Forscher von ESET haben einen (wenn nicht gar den ersten) Cryptotrojaner für Linux der in freier Wildbahn aufgetaucht ist analysiert.
Dabei ist aufgefallen, das der Trojaner zwar das veraltetet 3DES nutzt, jedoch die Programmierer vergessen haben den Key auf dem System oder einem Server zu speichern. So würde der Admin, da es die Täter wohl vor allem auf Server abgesehen haben, selbst nach Zahlung der gigantischen Summe von 222 Bitcoin, was etwa 200.000€ entspricht, seine Daten nicht retten können.
Der Schädling trägt den passenden Name KillDisk und ist vor allem in der Ukraine aktiv.
Weitere Erkenntnisse hat ESET zwar angedeutet, jedoch nicht offen gelegt.
Quelle: Linux-Variante des Erpressungs-Trojaners KillDisk soll Schlussel vergessen | heise online
Dabei ist aufgefallen, das der Trojaner zwar das veraltetet 3DES nutzt, jedoch die Programmierer vergessen haben den Key auf dem System oder einem Server zu speichern. So würde der Admin, da es die Täter wohl vor allem auf Server abgesehen haben, selbst nach Zahlung der gigantischen Summe von 222 Bitcoin, was etwa 200.000€ entspricht, seine Daten nicht retten können.
Der Schädling trägt den passenden Name KillDisk und ist vor allem in der Ukraine aktiv.
Weitere Erkenntnisse hat ESET zwar angedeutet, jedoch nicht offen gelegt.
Quelle: Linux-Variante des Erpressungs-Trojaners KillDisk soll Schlussel vergessen | heise online