AMD E2 2000 ab dem 4Q?!

Clawhammer

PCGH-Community-Veteran(in)
AMD E2 2000 ab dem 4Q?!


Seit etwa einem Monat existiert nun die Brazos 2.0 auf dem Markt.
Viel getan hat sich im Bereich der APU noch nicht, drum eben wird AMD zum vierten Quartal nochmals Hand anlegen und die Taktschrauben etwas anheben.
Wer das Wunder von Bern sucht, ist hier falsch.

Den gegenüber dem Vorgänger dem E 1800 werden die Taktraten bei der CPU um 50MHz bzw. bei der Grafikeinheit lediglich um 15MHz bzw. 20MHz im "Turbomudus" angehoben.

Was das bringt, wird man sich sicher selber ausmalen dürfen.

Die TDP liegt wie auch dem E 1800 bei 18W, und wird ebenfalls im 40 nm Verfahren hergestellt.

Der Nachfolger des Brazos Kabini wird 2013 erwartet und soll bis 4 Kerne bieten bzw. im 28 mn Verfahren hergestellt werden.


Quelle: Fudzilla
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
immerhin schafft es AMD durch Auslese/Prozessverbesserung ein paar wenige MHz heruaszuholen ohne die TDP zu erhöhen.
Manche machen OC für wenige Prozent Mehrleistung, hier gibts das frei Haus ohne höheren Stromverbrauch.
Solche Entwicklungen finde ich Grundsätzlich sinnvoll.
Gut das sowohl AMD als auch Intel entprechende Produkte nachträglich vor der nächsten Generation auf den Markt werfen.
 
Wo soll das Problem an der Usernews sein?
Er informiert uns kurz darüber, dass AMD die E-Serie APU's mit etwas mehr Takt neu auflegen wird.
Ist doch alles in Ordnung.
 
Ahh , mein Fehler. Hatte die Posts vom werten Herren geblockt , sodass meine App auf dem Handy den ersten Posts gar nicht anzeigt.
Als erster Post stand bei mir dann "Der Titel ist falsch: AMD E2 2000 aber dem 4Q?!" und ich habe gefragt was das denn für eine User News ist .
 
immerhin schafft es AMD durch Auslese/Prozessverbesserung ein paar wenige MHz heruaszuholen ohne die TDP zu erhöhen.
Manche machen OC für wenige Prozent Mehrleistung, hier gibts das frei Haus ohne höheren Stromverbrauch.
Solche Entwicklungen finde ich Grundsätzlich sinnvoll.

TDP ist nicht gleichbedeutend mit dem tatsächlichen Stromverbrauch. Es ist also nicht zwangsläufig davon auszugehen, das der Stromverbrauch gleich bleibt.
 
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