Freakless08
Volt-Modder(in)
Spyware Flame zerstört sich selbst
Die Spyware Flame zerstört sich zur Zeit selbst.
Laut Aussage eines Symantec Sicherheitsexperten wurde ein Komando an die infizierten Rechner gesendet das sich alle Programmdaten von Flame selbst mit Zufallsdaten überschreiben sollen, so dass das Spyprogramm möglichst nicht wiederherstellbar gelöscht wird.
Flame nutzte in PCs eingebaute und angeschlossene Mikrofone um Gespräche mitzuschneiden sowie angeschlossene bzw. in Rechnern eingebaute Webcams um Bilder aufzunehmen und an die eigenen Server zu übertragen.
Die Spyware wurde durch eine Sicherheitslücke in Windows, getarnt als offizielles Windows Update eingeschleust und verrichtete im Hintergrund seinen Dienst.
Insgesamt waren über 80 Server mit Flame gekoppelt. Darunter Server in Deutschland, Türkei, Italien und Vietnam. Welche Organisation hinter Flame steckt ist zur Zeit unbekannt jedoch gehen Sicherheitsexperten davon aus das es wie Stuxnet von staatlichen Behörden programmiert wurde.
browse32.ocx: Flame startet Selbstzerstörung - Golem.de
Die Spyware Flame zerstört sich zur Zeit selbst.
Laut Aussage eines Symantec Sicherheitsexperten wurde ein Komando an die infizierten Rechner gesendet das sich alle Programmdaten von Flame selbst mit Zufallsdaten überschreiben sollen, so dass das Spyprogramm möglichst nicht wiederherstellbar gelöscht wird.
Flame nutzte in PCs eingebaute und angeschlossene Mikrofone um Gespräche mitzuschneiden sowie angeschlossene bzw. in Rechnern eingebaute Webcams um Bilder aufzunehmen und an die eigenen Server zu übertragen.
Die Spyware wurde durch eine Sicherheitslücke in Windows, getarnt als offizielles Windows Update eingeschleust und verrichtete im Hintergrund seinen Dienst.
Insgesamt waren über 80 Server mit Flame gekoppelt. Darunter Server in Deutschland, Türkei, Italien und Vietnam. Welche Organisation hinter Flame steckt ist zur Zeit unbekannt jedoch gehen Sicherheitsexperten davon aus das es wie Stuxnet von staatlichen Behörden programmiert wurde.
browse32.ocx: Flame startet Selbstzerstörung - Golem.de
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