Schwerwiegende WLAN-Lücken machen PS4, Xbox One und weitere Geräte angreifbar

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Sicherheitsforscher haben in der Firmware eines weitverbreiteten WLAN-Chips diverse Sicherheitslücken entdeckt, die unter anderem das Kapern von Endgeräten durch Angreifer ermöglichen. Betroffen sein sollen unter anderem beliebte Spielkonsolen und Notebooks.

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Hände weg von WLan!
Hände weg von SmartPhones!

Linux: vorwärts! :devil:
 
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Ähmm Was hat ein WLan chip mit Linux gemeinsam?
 
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Don't feed the troll.
 
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Hände weg von WLan!
Hände weg von SmartPhones!

Linux: vorwärts! :devil:

Cool erst die Tage wurde eine gewaltige Sicherheitslücke in quasi allen Linux Distributionen bekannt, da APT zum Datentransfer für zu installierende Pakete nur http verwendet ...
Das ist auch nicht dier erste gravierende Sicherheitslücke in Open Source ...
 
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Cool erst die Tage wurde eine gewaltige Sicherheitslücke in quasi allen Linux Distributionen bekannt, da APT zum Datentransfer für zu installierende Pakete nur http verwendet ...

1. APT ist ein Package Manager der von manchen Linux-Distributionen verwendet wird, es gibt einige andere Distributionen die rein gar nichts mit APT zu tun haben; "quasi alle" Linux-Distributionen ist sehr übertrieben. Ja, darunter fallen die bekanntesten wie Debian und Derivate aber bei weitem nicht alle.

2. Die Sicherheitslücke ist in Version 1.4.9 behoben.

Das ist auch nicht dier erste gravierende Sicherheitslücke in Open Source ...

Das ist sicherlich richtig aber willst du damit andeuten dass proprietäre Systeme inherent weniger anfällig wären für Sicherheitslücken? Das wäre nämlich sehr naiv, es gibt keinen Grund warum das der Fall sein sollte. Bei proprietären Systemen ist es nur so, dass der Distributor bekannte Sicherheitslücken verschweigen kann und sie dadurch nicht/später an die Öffentlichkeit gelangen, abhängig davon wie transparent der Distributor damit umgeht. Oder er findet die Sichheitslücken selber gar nicht, weil nur 5 Entwickler am Code arbeiten die noch dazu meistens was anderes zu tun haben als Sicherheitsanalysen durchzuführen. Der Vorteil von Open Source ist dass Sicherheitslücken leichter gefunden werden da potentiell mehr Leute den Quellcode analysieren (je nachdem wie groß/wichtig das Projekt ist).
 
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1. APT ist ein Package Manager der von manchen Linux-Distributionen verwendet wird, es gibt einige andere Distributionen die rein gar nichts mit APT zu tun haben; "quasi alle" Linux-Distributionen ist sehr übertrieben. Ja, darunter fallen die bekanntesten wie Debian und Derivate aber bei weitem nicht alle.

2. Die Sicherheitslücke ist in Version 1.4.9 behoben.



Das ist sicherlich richtig aber willst du damit andeuten dass proprietäre Systeme inherent weniger anfällig wären für Sicherheitslücken? Das wäre nämlich sehr naiv, es gibt keinen Grund warum das der Fall sein sollte. Bei proprietären Systemen ist es nur so, dass der Distributor bekannte Sicherheitslücken verschweigen kann und sie dadurch nicht/später an die Öffentlichkeit gelangen, abhängig davon wie transparent der Distributor damit umgeht. Oder er findet die Sichheitslücken selber gar nicht, weil nur 5 Entwickler am Code arbeiten die noch dazu meistens was anderes zu tun haben als Sicherheitsanalysen durchzuführen. Der Vorteil von Open Source ist dass Sicherheitslücken leichter gefunden werden da potentiell mehr Leute den Quellcode analysieren (je nachdem wie groß/wichtig das Projekt ist).

Ist mir alles bekannt, ich bezog mich auch nur auf meinen Vorredner, der mit seinem Kommentar impliziert hat es gäbe keine Sicherheitslücken unter Linux bzw. Open Source. Mehr wollte ich damit nicht sagen und mehr zu interpretieren gibt es da auch nicht ;)
 
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Ist mir alles bekannt, ich bezog mich auch nur auf meinen Vorredner, der mit seinem Kommentar impliziert hat es gäbe keine Sicherheitslücken unter Linux bzw. Open Source. Mehr wollte ich damit nicht sagen und mehr zu interpretieren gibt es da auch nicht ;)

Das macht die Aussage aber auch nicht weniger falsch. Und dass man als Wald und Wiesensurfer mit Linux um einiges sicherer unterwegs ist, ist schon allein dadurch gegeben, dass sich, mangels großflächiger Verbreitung im Wald und Wiesensufersektor, kaum jemand die Mühe macht Schadsoftware die auf die dummheit der User abzielt zu schreiben. Und zum apt problem... git gud, install gentoo :ugly:
 
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Und dass man als Wald und Wiesensurfer mit Linux um einiges sicherer unterwegs ist, ist schon allein dadurch gegeben, dass sich, mangels großflächiger Verbreitung im Wald und Wiesensufersektor, kaum jemand die Mühe macht Schadsoftware die auf die dummheit der User abzielt zu schreiben.

Naja, die auf Dummheit der User abzielenden Methoden sind oft genug auch betriebssystemunabhängig.

Und zum apt problem... git gud, install gentoo :ugly:

Wer hat schon die Zeit? Gentoo lohnt sich doch nur zum Basteln oder wenn man so viele Systeme mit den gleichen, besonderen Anforderungen hat, dass es sich lohnt quasi eine eigene Distro dafür zu bauen, zu testen und zu pflegen. Und wenn es nur um apt geht, gibt es ja noch genug Alternativen.
 
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Naja, die auf Dummheit der User abzielenden Methoden sind oft genug auch betriebssystemunabhängig.

Der Großteil der "Rechnung.pdf.exe" läuft leider nicht mal mit wine vernünftig, aber bei anderen Angriffen hast du schon recht.
Wer hat schon die Zeit? Gentoo lohnt sich doch nur zum Basteln oder wenn man so viele Systeme mit den gleichen, besonderen Anforderungen hat, dass es sich lohnt quasi eine eigene Distro dafür zu bauen, zu testen und zu pflegen. Und wenn es nur um apt geht, gibt es ja noch genug Alternativen.

Soooo aufwendig ist die Pflege auch wieder nicht. Man muss ja nicht davor sitzen wenn der Binhost die updates kompiliert. Ich setze es seit Jahren privat ein, und oft genug auch beruflich. Es gibt einfach keine einfachere Möglichkeit eigene Patches einzupflegen als bei Gentoo, Pakete in verschiedene Versionen zur Verfügung zu haben... usw. Gentoo hat wie alle Distros seine Vor- und Nachteile. Ein Allheilmittel ist es sicher nicht.

Und das war auch nur ein nicht ganz ernstgemeinter Seitenhieb auf das git Repo von Portage. ;)
 
AW: Schwerwiegende WLAN-Lücken machen PS4, Xbox One und weitere Geräte angreifbar

Soooo aufwendig ist die Pflege auch wieder nicht. Man muss ja nicht davor sitzen wenn der Binhost die updates kompiliert. Ich setze es seit Jahren privat ein, und oft genug auch beruflich. Es gibt einfach keine einfachere Möglichkeit eigene Patches einzupflegen als bei Gentoo, Pakete in verschiedene Versionen zur Verfügung zu haben... usw. Gentoo hat wie alle Distros seine Vor- und Nachteile. Ein Allheilmittel ist es sicher nicht.

Sicher hat das auch Vorteile. Aber meine Devise ist: je mehr Out-of-the-Box geht, desto weniger geht beim Aufsetzen schief und je mehr Leute etwas getestet haben, desto eher sind die Fehler raus. Als privates Bastelprojekt ein kontinuierlich wachsendes System auf der Basis zu haben ist sicher nichts verkehrtes, aber wenn darauf kritische Systeme laufen sollen, muss man sehr genau wissen, was man tut und selbst dann ist es vermutlich zeitlich immer noch deutlich aufwändiger als eine etablierte Distro. Leider ist es ja mit einmal hinstellen ja nicht getan. Es ist ja immer alles im Wandel.

Und das war auch nur ein nicht ganz ernstgemeinter Seitenhieb auf das git Repo von Portage. ;)

Das Repo nutzt git? OK, ich hatte schon fast geahnt, dass das git in der Aussage eventuell aus der Richtung rühren könnte. Naja, als kleinen Seitenhieb habe ich es trotzdem aufgefasst. :)
 
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Sicher hat das auch Vorteile. Aber meine Devise ist: je mehr Out-of-the-Box geht, desto weniger geht beim Aufsetzen schief und je mehr Leute etwas getestet haben, desto eher sind die Fehler raus. Als privates Bastelprojekt ein kontinuierlich wachsendes System auf der Basis zu haben ist sicher nichts verkehrtes, aber wenn darauf kritische Systeme laufen sollen, muss man sehr genau wissen, was man tut und selbst dann ist es vermutlich zeitlich immer noch deutlich aufwändiger als eine etablierte Distro. Leider ist es ja mit einmal hinstellen ja nicht getan. Es ist ja immer alles im Wandel.

Ob ich jetzt ein fertiges Debian, RHEL, SLES oder Gentoo Image aufbügle, macht zeitlich keinen großen Unterschied. Gentoo ist jetzt auch nicht gerade neu, und wird auch weit häufiger eingesetzt als mancher denken würde. Die Source-quellen sind ja auch die selben wie bei den anderen Distros. Und zwar bei den Entwicklern. Ein paar distrospezifische Patches hin oder her. Eine wackelige Bastlerlösung ist es also bei weitem nicht. Der Aufwand die Infrastruktur aktuell zu halten, gestaltet sich auch nicht groß anders als bei binary Distros, wenn man einen eigenen Binhost betriebt. Davon werden auch nur fertige binarys runtergeladen und installiert. Und wer kritische Systeme aufsetzt ohne genau zu wissen was er tut... öööh... am besten dann auch noch gleich alles live ohne Staging Umgebung, ne? :ugly:

Aber deine Devise is schon nicht verkehrt. Um so mehr Freiheit man hat, um so mehr kann man falsch machen. Und ich würde auch keinem empfehlen Gentoo produktiv einzusetzen, wenn er nicht jahrelange tiefgreifende Erfahrung damit hat. Aber wenn man die hat, is es auch nur einfach eine Distro wie alle anderen auch. Manchmal besser geeignet, weniger aufwendig und leichter zu pflegen, manchmal aber halt auch nicht. Die Kunst dabei ist, das abschätzen zu können, und nicht auf irgendwas zu schwören, weil man das schon immer genommen hat, oder die meisten die man kennt das nehmen. ;)

Das Repo nutzt git? OK, ich hatte schon fast geahnt, dass das git in der Aussage eventuell aus der Richtung rühren könnte. Naja, als kleinen Seitenhieb habe ich es trotzdem aufgefasst. :)

Unter anderem, man hat die Wahl zwischen git, rsync, svn, websync und cvs. Zumindest beim Portage Tree. Den Sourcecode lädt man meistens direkt beim Entwickler runter, also je nach Verfügbarkeit, aber oft genug eben auch über git und Konsorten.
 
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Cool erst die Tage wurde eine gewaltige Sicherheitslücke in quasi allen Linux Distributionen bekannt, da APT zum Datentransfer für zu installierende Pakete nur http verwendet ...
Das ist auch nicht dier erste gravierende Sicherheitslücke in Open Source ...

Ja, natürlich hast Du recht.
Ich habe mich etwas sehr kurz gehalten mit meinem Post (lag wohl am Wein und der Uhrzeit).

Eigentliche wollte Ich darauf hinaus, dass ich das Gefühl habe, dass WLan als auch SmartPhones seit Ihrer Entwicklung/Einführung ein grundlegendes Sicherheitsrisiko darstellen. Mag daran liegen, dass die Leute, die es seit derer Existenz eventuell größtenteils nutzen, sehr unsorgsam bzw. naiv im Umgang damit waren bzw. sind. Vielleicht liegt es auch daran, dass beide Dinge, für mich persönlich, als nicht sicher oder absicherbar gelten, ich sie deshalb nicht nutze (obwohl ich könnte) weil man sie eigentlich nicht braucht (nur meine Meinung). Das beste Beispiel dafür sind die häufigen Nachrichten in der IT-Welt über die Unsicherheiten in der SmartHome-Hard-/Software. Jetzt sind, erneut durch WLan (ich erinnere mich noch an die Hackbarkeitsstudien zu WPA/WPA2, TKIP etc.) -Sicherheitsprobleme die PS4, die XBox One und weitere Geräte angreifbar.

Linux hatte ich als Beispiel dafür genommen, dass, im Vergleich zu anderen Entwicklung (man könnte als Vergleich Windows, WLan und SmartPhones meiner Meinung nach durchaus heranziehen), es durchaus Soft- und/oder Hardware gibt, in diesem Falle mal Software, wo sich die Entwickler durchaus Gedanken gemacht haben über Themen wie grundlegende Sicherheit. Das hier und da mal etwas "unsicher" ist oder wird bei Linux mag ich nicht bezweifeln. Aber ich denke, es ist in der Gesamthistorie im Vergleich zu zB. Windows oder eben WLan als existierende Dinge erkennbar, dass es hier weniger viele Sicherheitslücken gibt bzw. es weniger häufig Sicherheitsupdates nötig sind, weil durch zB. die Grundstruktur in Rechteverwaltung einfach weniger Angriffsfläche besteht.

Von Open Source habe ich übrigens nichts geschrieben. Das Linux Open Source ist, ist wohl war. Für mich ist Linux allerdings eher eine Vorzeige - Open Source.

Eventuell gibt es ja irgendwo irgend jemanden, der alle erkannten Sicherheitslücken bezüglich WLan, SmartPhones und Windows aufzählen kann und neben selbige von Linux stellt. Ich vermute mal, dass alleine WLan Linux da überflügelt, von Windows möchte ich da mal gar nicht reden (ich habe nicht gezählt wie viele Sicherheitsupdates alleine bei Windows XP, Vista, 8 und 10 sowie den vergleichbaren Server-Varianten gepatcht werden mussten).


Sorry nochmal! Ich glaube mein Post rief einige (ungewollte) provokativen Reaktionen hervor. Sollte er aber nicht. Für mich ist WLan einfach unsicher, da der Datenstrom ohne größeren Aufwand abgefangen werden kann, im Gegensatz zum zB. verlegten Kabel (auch wenn das wohl ebenfalls möglich ist, wenn auch unwahrscheinlich, so lange es in geschlossen Gebäuden bleibt und es keine Wege nach außen gibt oder eben diese sehr gut abgeschirmt sind). WLan hängt halt die ganze Zeit in der Luft und ich denke die wenigsten machen sich wirklich den Aufwand einer sicheren Verschlüsselung oder einer MAC-Adressen-Filterung, etc..
 
AW: Schwerwiegende WLAN-Lücken machen PS4, Xbox One und weitere Geräte angreifbar

Und wer kritische Systeme aufsetzt ohne genau zu wissen was er tut... öööh... am besten dann auch noch gleich alles live ohne Staging Umgebung, ne? :ugly:

Naja, mehr oder weniger kritisch ist halt im Produktivbetrieb jedes System und irgendwo muss man halt anfangen. Mit kritisch meinte ich jetzt nicht "Leben-und-Tod"-kritisch, eher so "Wenn's-nicht-richtig-läuft-ist-der-Kunde-nicht-so-begeistert"-kritisch. Kannst ja schlecht sagen: "Hallo, ich bin neu hier, meine Linuxerfahrung ist so lala, ich würde jetzt gerne mal ein, zwei Jahre auf der Spielwiese üben." ;) Und wenn es das meiste halt schon fertig gibt und man halt nur noch nötige Anpassungen machen muss, nimmt das schon mal viel Risiko raus.

Was braucht ein Linux eigentlich so wirklich außer einer Partitionierung, dem Kernel und einem Package-Manager mit Repo?
 
AW: Schwerwiegende WLAN-Lücken machen PS4, Xbox One und weitere Geräte angreifbar

Kannst ja schlecht sagen: "Hallo, ich bin neu hier, meine Linuxerfahrung ist so lala, ich würde jetzt gerne mal ein, zwei Jahre auf der Spielwiese üben." ;).

Du wirst vielleicht lachen... aber in etwa so bin ich damals Sysadmin geworden... und nein, nicht Ausbildung. Quereinsteiger.:lol:

Aber Gentoo gehört definitiv zu den ausgereiften stabilen Distris die man auch bedenkenlos produktiv einsetzen kann. Wird halt heutzutage durch das "install gentoo meme" gerne als obskure Bastlerlösung für Menschen mit zuviel zeit hingestellt und gesehen. Wobei ich da, Shitstorm incomming, eher zB. Arch verorten würde. Auch Googles Chrome OS ist ein Gentoo fork. ;)

Was braucht ein Linux eigentlich so wirklich außer einer Partitionierung, dem Kernel und einem Package-Manager mit Repo?


Kommt natürlich darauf an, was man damit machen will. Aber im Prinzip nicht viel. Am Anfang war das init, ne shell, ein paar Tools zur Datenträgerverwaltung, evtl. Netzwerk, Texteditor und den kleinen unix Toolstack und man kann schon damit arbeiten. Abgesehen vom Texteditor is das fast alles auch schon zB in Busybox enthalten. Also Kernel, Busybox und ab gehts. Kann man auch in die initrd packen und in den Kernel einbacken. Dann brauchst nur noch den Kernel. :D Kann mich da noch an eine alte Routerdistri erinnern, die hat auf ne 1,44 Diskette gepasst. fli4l – Wikipedia

Tante Edith sagt: Bootloader! Sonst passiert da nicht viel.

 
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Wobei ich da, Shitstorm incomming, eher zB. Arch verorten würde.
...
Kann mich da noch an eine alte Routerdistri erinnern, die hat auf ne 1,44 Diskette gepasst. fli4l – Wikipedia

Arch habe ich auch überlegt, bin dann aber doch bei LMDE2 gelandet. Wahrscheinlich aus Faulheitsgründen mich noch tiefer mit Linux beschäftigen zu müssen als 2 Wochen lang am Tag 2-3h belesen und auf Probeinstallationen (CD rein, laufen lassen, nach Neustart ist nichts passiert) entsprechende Erfahrungen sammeln. So schlimm ist es auch nicht!

fli4l habe ich mir auch mal angesehen, aber mein bester Router, bestehend aus 64MB Ram + einem alten Celeron + einer 200GB HDD aus einem alten Firmendesktop (von glaube Lenovo), dem habe ich einfach eine zweite Netzwerkkarte eingebaut und mit IPCop (auf Linux besierend) bespielt und eingestellt und hatte danach meine angenehmste Internetezeit. Die Protokollierung, das Routing, die MAC-Filterung, Port Forwarding, DynDNS und auch das Updatesystem: einfach Klasse!
Heutzutage erklärt mir mein DSL-Anbieter nach einem Portwechsel das meine Hardware defekt sei und ich mir einen neuen Router kaufen sollte; ich kaufe einen und bei der nächsten angekündigten Leitungswartung soll dieser dann auch wieder defekt sein... dann resette ich den Router und er läuft und schließe zu Testzwecken meine alte, angeblich defekte Hardware an und siehe da, Wunder geschehen. Läuft spitze! Mein LMDE läuft btw. seit der Erstinstallation ohne Mucken. Bisher weder Viren noch umbehobene Sicherheitslücken. Einzigst der Umstieg von Libre Office 4 auf 5 war vom Installationsaufwand her bisl größer, also ich meine so halbe Stunde ca. und nicht ruck zuck.
 
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Arch habe ich auch überlegt, bin dann aber doch bei LMDE2 gelandet. Wahrscheinlich aus Faulheitsgründen mich noch tiefer mit Linux beschäftigen zu müssen als 2 Wochen lang am Tag 2-3h belesen und auf Probeinstallationen (CD rein, laufen lassen, nach Neustart ist nichts passiert) entsprechende Erfahrungen sammeln. So schlimm ist es auch nicht!

fli4l habe ich mir auch mal angesehen, aber mein bester Router, bestehend aus 64MB Ram + einem alten Celeron + einer 200GB HDD aus einem alten Firmendesktop (von glaube Lenovo), dem habe ich einfach eine zweite Netzwerkkarte eingebaut und mit IPCop (auf Linux besierend) bespielt und eingestellt und hatte danach meine angenehmste Internetezeit. Die Protokollierung, das Routing, die MAC-Filterung, Port Forwarding, DynDNS und auch das Updatesystem: einfach Klasse!
Heutzutage erklärt mir mein DSL-Anbieter nach einem Portwechsel das meine Hardware defekt sei und ich mir einen neuen Router kaufen sollte; ich kaufe einen und bei der nächsten angekündigten Leitungswartung soll dieser dann auch wieder defekt sein... dann resette ich den Router und er läuft und schließe zu Testzwecken meine alte, angeblich defekte Hardware an und siehe da, Wunder geschehen. Läuft spitze! Mein LMDE läuft btw. seit der Erstinstallation ohne Mucken. Bisher weder Viren noch umbehobene Sicherheitslücken. Einzigst der Umstieg von Libre Office 4 auf 5 war vom Installationsaufwand her bisl größer, also ich meine so halbe Stunde ca. und nicht ruck zuck.

Ja ja, die guten alten Zeiten... :D Mein erster Eigenbaurouter war ein Pentium1 100, frag nicht nach Ram, aber satte 4 PCI 100Mbit NICs. BNC und RJ45! Das war noch zu der Zeit als man von der Telekom nur ein Modem bekam. "Router? Sie wollen mehr als ein Gerät ans Internet anschließen? Warum???" :lol:Ausgemuster wurde er nachdem der Internetanschluss endlich mehr liefern konnte als die arme alte Möhre durch iptables zu drücken im Stande war.

Und da sag nochmal mal einer, dass Gentoo sooooooo viel mehr Zeit in Anspruch nehmen würde... "libreoffice: Tue Jan 22 18:10:32 2019: 1 hour, 12 minutes, 59 seconds" Von der Source zum installierten Binary. Okay, da liefen aber auch 24 Threads auf mehreren Rechnern gleichzeitig.
 
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Ja ja, die guten alten Zeiten... :D Mein erster Eigenbaurouter war ein Pentium1 100, frag nicht nach Ram, aber satte 4 PCI 100Mbit NICs. BNC und RJ45! Das war noch zu der Zeit als man von der Telekom nur ein Modem bekam. "Router? Sie wollen mehr als ein Gerät ans Internet anschließen? Warum???" :lol:Ausgemuster wurde er nachdem der Internetanschluss endlich mehr liefern konnte als die arme alte Möhre durch iptables zu drücken im Stande war.

Und da sag nochmal mal einer, dass Gentoo sooooooo viel mehr Zeit in Anspruch nehmen würde... "libreoffice: Tue Jan 22 18:10:32 2019: 1 hour, 12 minutes, 59 seconds" Von der Source zum installierten Binary. Okay, da liefen aber auch 24 Threads auf mehreren Rechnern gleichzeitig.

Ja genau, BNC und RJ45. Das war übel, als ich im Studium versucht hatte privat einen BNC-NIC und einen RJ45-NIC zu bridgen unter W2KPro. Keine Probleme mit SCSI (mit Terminatoren!!! haha) gehabt aber an dem Bridgen bin tatsächlich dran gescheitert ... das war noch wuseliger, damals. Und ja die Telekom; lassen wir das. Ananloge Modems, manuelle Portangabe am Carrier, gehackte Uni-Einwahl-Accounts .. war schon cool ;-)
Heute ist alles kaufen -> Anschalten und wenns nicht mehr geht abholen lassen und neues nehmen bzw. wegwerfen und neu kaufen:nene:
 
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DeinGewinn.docx.com. Sehr schlanke Version eines Trojaners. Ich habe damals selbst einen Trojaner programmiert, son bischen Sysinfo. Ich den Trojaner dem 0-Day Warez Sysop der Faith EHQ zum ausprobieren geschickt.
Der so, jau, zeigt 68060 Karte an, 6 ISDN Lines. Sein Passwort ich dann per mail bekommen. Ich nachts in die EHQ und mir Level 9 verpasst. Sysop Level 8. Ich ihn angerufen, danke das ich Level 9 gekricht habe, als Coder habe ich eh Dizzy. Er so, mal schauen, ja Du hast Level 9. Ich so, weisst Du, ich habe Dir einen Trojaner untergejubelt. Er so, behalte Level 9, danke für die Info.

Olaf ein Leecher. Er so, die Mailbox hat ja Software, die in einem Jahr erst rauskommt. Ich zum Sysop, Olaf hat 2 ISDN Lines bei seiner dicken Freundin, er will Balljunge sein. Gib ihm 2 Wochen Dizzy. Olaf ne nackte Alte hochgeladen auf ein 0-Day Warez Board. Dizzy weg. Er traurig. Olaf Ratio ist 3:1 für Modemtrader. 3 0-Day Warez hochladen, eins mitnehmen, das ist eine EHQ, kein Pornofilm.


Kunta Kinte.
 
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