Windows Defender: Microsofts kostenloser Virenschutz hat im Vergleich aufgeholt

PCGH-Redaktion

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Spätestens seit Windows 10 hat Microsoft mit dem Windows Defender einen umfangreichen Schutz gegen Viren und Co. fest ins Betriebssystem integriert, der sich mittlerweile mit kostenpflichtigen Sicherheitslösungen von namhaften Anbietern messen kann, wie aktuelle Vergleichstests zeigen.

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Das sind gute Nachrichten. Hoffe er bleibt weiterhin so schmal in Installation und Handling.
 
Seit Jahren nur Windows Defender. Auch was mir ein befreundeter Admin geraten hat. Windows kann mit sich selbst schon gut umgehen. Schwachstellen sind in 99% der Fälle Benutzer, die selber rumspielen und optimieren wollen ohne das nötige Fachwissen.
 
Ich nutze den Defender nur noch. Bis jetzt bin ich super zufrieden. Frisst kaum Ressourcen und bis jetzt auch keine nervigen Fehlalarme, wie man es ja von anderen Programmen kennt.
 
Seit ner Weile habe ich das gute alte G-Data, das sich gerne mal selbst (oder gleich das ganze System) abschoss und dann mit "Fehler in Engine B" zurückmeldete und diese komplett neu laden musste oder ständig Fehler mit der eigenen SSL Formatierung verursachte, abgeschafft und so das Surfverhalten und diverse Probleme drastisch verbessert bzw einfach in nichts aufgelöst.

Allerdings hab ich das auch erst mit dem Windows 10 Defender riskiert, da die alten Versionen doch noch recht schwach waren, die Aktuelle jedoch ziemlich gut abschneidet und dabei recht schlank und schonend arbeitet, das ganze kombiniert mit NoScript, Privacy Badger und UBlock Origin und gut is.
 
Da ich mein Windows nur für Gaming verwende bräuchte ich eigentlich nicht unbedingt einen Virenscanner. Aber der Defender verrichtet seine Arbeit schön leise und performanceschonend im Hintergrund, von daher bin ich mit dem Teil eigentlich ganz zufrieden :)
 
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