Twitter-Panne: Passwörter unverschlüsselt gespeichert - Änderung sinnvoll

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In der Welt des Internets geht für gewöhnlich keine Woche mehr rum, an der nicht irgendein Tech-Unternehmen eine Hiobsbotschaft vermelden muss. Diese Woche ist Twitter an der Reihe, wo man durch eine peinliche Softwarepanne Passwörter unverschlüsselt gespeichert hat. Daher sollten diese nun geändert werden.

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Mhm warum sollte man als Betreiber einer Seite die Passwörter der Nutzer unverschlüsselt speichern ... vielleicht weil man die ein Shema für andere Seiten benutzen könnte oder gleich das Passwort auf anderen Seiten auch ausprobieren kann.
Bei einer so großen Seite wie Twitter ist dass doch wirklich unverantwortlich wenn nicht sogar mutwillig. Änderungen am Backend wo die Speicherung bzw. Verschlüsselung erfolg sind ja wohl mehr als einmal und vorallem von mehr als 2 Augen zu überprüfen.
 
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Weñ das nicht DIE Gelegenheit für einen gewissen Twitter-süchtigen Staatsführer ist, zu behaupten, die ganzen unsinnigen Posts der letzten Zeit stammen gar nicht von ihm...
 
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... Augenrollend darf man wohl auch einmal mehr den Hergang des ganzen Dramas begutachten, denn die schon eher peinliche Panne ist seit Wochen bekannt gewesen.
Die "Schreibe" des Herrn Link ist, nicht nur in diesem Artikel, wirklich eine Zumutung. Sorry. Sind wir hier bei Bild? Nicht einmal eine Quellenangabe ist im Artikel vorhanden (ja, ich kann sie mir selber googeln, danke!). Davon ab würde ich es begrüßen, wenn der Autor seine eigene Meinung auch als solche kennzeichnet.

Wie es besser geht, zeigt eine Kolumne (die auch als solche gekennzeichnet ist) auf Golem: IMHO: Ein Lob fur Twitter und Github - Golem.de
 
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Weñ das nicht DIE Gelegenheit für einen gewissen Twitter-süchtigen Staatsführer ist, zu behaupten, die ganzen unsinnigen Posts der letzten Zeit stammen gar nicht von ihm...

Aber ich glaube noch ist er nur Staatsoberhaupt. Wollen wir doch mal hoffen, dass das so bleibt.
 
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