News Wo Long: Fallen Dynasty - neue Spielerrekorde, Drama bei Steam geht weiter

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Gestern Abend ist Wo Long: Fallen Dynasty gestartet. Auf Steam schauten zwar einige Spieler in das Fantasy-Abenteuer hinein, ganz glücklich scheinen aber die wenigsten gewesen zu sein. Die Zustimmung ist noch immer unterirdisch - gerade einmal 37 Prozent der bisherigen Bewertungen waren positiv.

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Drama?

Ein Spiel auf dem Pc HAT ZU FUNKTIONIEREN mit Maus und Tastatur.

Die Performance für hochskalierte Ps3 Grafik ist auch übel. Wie immer liegen die User Reviews Richtig.
 
Und von 75000 geben 70000 das Spiel beim ersten Boss wieder zurück, weil der direkt den kompletten Spaß aus dem Spiel nimmt. Gut das ich das im Gamepass angezockt habe.
 
Die Leute sind einfach lernresistent. Allein schon beim Anblick des Entwicklernamen Koei Tecmo sollten die Alarmglocken läuten.
 
Und von 75000 geben 70000 das Spiel beim ersten Boss wieder zurück, weil der direkt den kompletten Spaß aus dem Spiel nimmt. Gut das ich das im Gamepass angezockt habe.
Der erste Boss ist solange man die Mechanik versteht, was auch der Sinn eines Tutorials sein sollte, recht easy. Das Tutorial bereitet einen halt gut auf das Kampfsystem vor, bzw. auf das Verstehen des Kampfsystem.
 
Auch wenn ich die Worte "Drama" und "Steam Release" in Kombination nicht mehr hören kann, kann ich auf der anderen Seite auch verstehen, dass Spieler langsam einfach nur noch frustriert sind, wenn AAA Releases für mittlerweile 70€ sich einfach nicht mehr "fertig" anfühlen.

Entweder ist es ein liebloser Konsolenport, der einfach schnell rausgerotzt wird, oder das Spiel braucht noch mind. ein halbes Jahr and Patches und Optimierungen, bevor man von einer "echten" Version 1.0 sprechen kann.

Mittlerweile kaufe ich fast nur noch Indie Titel, Mainstream Gaming war in letzter Zeit leider echt enttäuschend, mit einigen Ausnahmen.

Warum heutzutage irgendwer pre-ordert ist mir ein absolutes Rätsel. Genauso wenn Spiele von Presse und / oder Spielern zerrissen werden ... ich sehe dann die Leute trotzdem kaufen, mit der Hoffnung, dass es bei Ihnen besser läuft, oder ihnen mehr Spaß macht als allen anderen, nur um dann wochenlang auf Steam rumzunörgeln.

Mainstream Gaming mau, MMOs seit Jahren einfach nur Neuanstriche oder Korea- Schrott.
Immerhin ist man bei dem Zustand der Industrie nur wenig versucht, sich eine neue Grafikkarte zu Mondpreisen zu kaufen, wenn die meisten Spiele eh nicht optimiert sind oder einfach keinen Anreiz bieten, upzugraden. ?‍♂️
 
Der erste Boss ist solange man die Mechanik versteht, was auch der Sinn eines Tutorials sein sollte, recht easy. Das Tutorial bereitet einen halt gut auf das Kampfsystem vor, bzw. auf das Verstehen des Kampfsystem.
Der erste Boss ist wie Sekiros "Genichiro" der Türsteher für den Rest des Spieles.
An dem kommst du erst vorbei, wenn du das Kampfsystem verstanden hast.
Sekiro hat sich hier etwas länger Zeit gelassen als Wo Long, aber die Funktion des Bosses ist die Gleiche.
Hat man den ersten Boss in Wo Long jedoch gelegt, wird es daraufhin WESENTLICH leichter, da der Spieler nun weiß was er zu tun hat.
Bin jetzt im fünften "Hauptschlachtfeld" und muss sagen, das Spiel ist was das Gameplay angeht einfach fantastisch!
Die Mischung aus den aus Nioh 2 bekannten "Wucht Konter" und dem "Mikiri Konter" aus Sekiro geht so gut von der mit einem Gamepad bewehrten Hand, das die Kämpfe mehr einem Ballet als einem Kampf gleichen.
Durch das Moralsystem kann man sich innerhalb der Level das Leben auch erheblich einfacher machen,da Morallevel leicht gefarmt sind.
Dazu die aus Nioh bekannte Spieltiefe aus Loot( Schmied !!!!) und den verschiedenen Waffen, machen das Spiel zu einem würdigen Nachfolger zu Nioh 2.
Bei all der (verdienten) Kritik an der Technik, sollte man nicht vergessen das dahinter auch ein wirklich gutes Spiel zu finden ist.
 
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