Welche must have Objektive für E Mount?

AW: Welche must have Objektive für E Mount?

Ja, darum sag Ich ja, bevor Ich nen Adapter für 22€ hole, hole Ich mir Neuglas mit manuellem Fokus für 15€ mehr und weiß, dass die Bilder damit gut werden, bevor Ich bei den alten eher Durchschnitts-Gläsern evtl. eine Enttäuschung erlebe. Muss man aber selbst wissen, was man will, denn wenn man will, soll mans tun ;). Man muss nur bedenken, vor Allem als Einsteiger, dass eine schlechte Bildquali auch von nem schlechten Objektiv kommen kann.
Flickr: The Neewer 35mm F1.7 Lens Pool
 
AW: Welche must have Objektive für E Mount?

Ja das weiß ich, das onjektive wichtiger sind als die Kamera.

Jedoch kann man schöne looks mit so einem alten erzeugen was mit einem neue einfach nicht möglich ist.

Und wenn mir mal ehrlich sind, wem 20€ zu viel sind bei einem "Hobby" wie fotografieren, sollte sich ein anderes suchen [emoji1787]

Und Adapter kann man immer gebrauchen!

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AW: Welche must have Objektive für E Mount?

Ja, das meinte Ich damit, wenn man den Look will, spricht nichts dagegen, wenn man aber technisch eine bessere Bildquali will, dann sollte man Abstand davon nehmen, außer man weiß, dass das alte Objektiv heute noch sehr gut abliefert.
Hier habe Ich z.B. mal eine 100€ Fuji X-A2 mit dem 37€ Neewer 35mm F1.7 getestet:
https://extreme.pcgameshardware.de/...562414865-naturfotografie-thread-dscf3910.jpg
https://extreme.pcgameshardware.de/...562414865-naturfotografie-thread-dscf3904.jpg
 
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Man muss nur bedenken, vor Allem als Einsteiger, dass eine schlechte Bildquali auch von nem schlechten Objektiv kommen kann.
Flickr: The Neewer 35mm F1.7 Lens Pool

Und dann sollte man zu einem Objektiv für 50€ greifen? :lol:

Auf den Bildern in Flickr sieht man wie unscharf es außerhalb des Zentrums ist. Wird es sonnig, geizt es auch nicht mit chromatischen Aberrationen.
Da ist vermutlich die 16-50mm Kitlinse noch besser :D

Dann lieber die 50€ sparen und in ein paar Monaten etwas gescheites holen, mit dem man auch längerfristig Spaß hat.

Er weiß ja noch nicht einmal, was er so genau fotografieren wird.
Ich würde einfach mit dem KItobjektiv fotografieren, so lange, bis man eine Richtung für sich entdeckt hat oder bis es eben nicht mehr ausreicht.
 
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Habe hir mal ein unbearbeitetes Foto vom Kitobjektiv

Anhang anzeigen 1069799

Der Link geht nicht, aber ich kenne das 16-50mm von Sony.
Ab F5.6 ganz gut und gerade als Anfänger Objektiv brauchbar.
Wenn man dann weiß, was man zukünftig machen möchte, kann man sich weitere Objektive holen.

Bei mir ist es Landschaft und Protrait geworden und deswegen habe ich ein 28-75mm F2.8 als Allrounder, ein 85mm F1.8 für Portraits (manchmal auch Landschaft) und das 135mm F2.0 für Portraits und Landschaften.

Ein Objektiv für alles gibt es leider nicht. Bei Makro spielt die Naheinstellgrenze und der Abbildungsmaßstab eine wichtige Rolle.
Für Sport und Wildlife ist ein Tele wieder besser. Für Landschaft braucht man kein F1.8, weil man eh meistens F8 nutzt und für Portrait ist ein Objektiv mit einer größeren Blende wieder vorteilhaft, weil man schön mit den Schärfebereichen spielen kann.
 
AW: Welche must have Objektive für E Mount?

Geht das jetzt?


DSC04158.jpg
 
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Kurz über die Straße ist zu anstrengend haha [emoji23][emoji1787]

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Mal eine Frage zum Thema Festbrennweite an einer 6000er Sony ohne IBIS:

Viele Festbrennweiten von Drittherstellern sind ja nicht stabilisiert. Samyang, Neewer, Kamyan, Sigma wurden in diesem Thread ja bereits genannt. Würdet ihr mit solchen Objektiven tagsüber auch mal freihand (im Bereich 12, 16, 35 oder 50mm APSC) fotografieren ?

Oder braucht trotz Belichtungszeiten von sagen wir mal 1/200 Sekunde mit ner Standardbrennweite ein OIS bzw. ein Stativ?
 
Viele Festbrennweiten von Drittherstellern sind ja nicht stabilisiert. Samyang, Neewer, Kamyan, Sigma wurden in diesem Thread ja bereits genannt. Würdet ihr mit solchen Objektiven tagsüber auch mal freihand (im Bereich 12, 16, 35 oder 50mm APSC) fotografieren ?
Irgnedwie haben das jahrzehntelang Fotografen geschafft, auch wenn die Filme meist nicht so extrem hochauflösend waren und nur selten auf Kornebene betrachtet wurden.

Klassisch würde man bei APS-C als Belichtungszeit die 1,5 fache Brennweite benötigen, bei 50mm als ca. 1/75 Sek. Im Zweifel muss man sich halt eine entsprechende Atemtechnik angewöhnen (in der Regel zitternt man beim Ausatmen weniger wie beim Einatmen oder wenn man gar nach dem Einatmen den Atem anhält) und auf den individuellen Puls achten. Wenn der Puls >=75 bpm ist, wird es mit 1/75 Sek. Freihand ohne Stabi schwierig.

Mit meiner 200mm FB benötige ich auch kürzere Zeiten wie 1/300, wenn das Motiv auf Pixelebene scharf sein soll. Das liegt aber überwiegend an meinem fehlenden Besuch im Fitnesstudio und am Gewicht des 200/2.

Oder braucht trotz Belichtungszeiten von sagen wir mal 1/200 Sekunde mit ner Standardbrennweite ein OIS bzw. ein Stativ?
Das sollte in der Regel kein Problem sein.

Wenn Du schon eine Kamera hast, kannst Du das ja problemlos testen. Es verbietet Dir niemand, den OIS des Kit-Objektivs auszuschalten.
 
@-Atlanter-
Generell wird IBIS oder stabilisierte Objektive bei der Fotografie etwas überbewertet. Ja, es gibt Einsatzzwecke, aber da muss man für sich selbst einschätzen, wie oft man die hat.
z.B. fotografierst du Personen/Tiere am beste mit einer Belichtungszeit schneller wie 1/200. Da brauchst du schon keinen Stabilisator mehr, weil das schnell genug ist um es in der Hand zu halten (siehe Formel von fotoman, 1x-1,5x der tatsächlichen Brennweite), denn fotografierst du bewegte Objekte zu langsam, bekommst du Bewegungsunschärfe.
Bei Landschaft am Tag genau das Selbe, da hast du so viel Licht, dass du nie mit hohen Belichtungszeiten schießen musst.
Willst du aber bewusst Bewegungsunschärfe im Bild (z.B. Wasser), dann macht eine Stabilisation Sinn oder gleich ein Stativ.
Wenn du aber statische Objekte bei schlechtem Licht oft fotografieren wirst (= ISO hoch, Belichtungszeit hoch), dann macht eine Stabilisation Sinn für handgehaltene shots.
 
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