Vodafone Kabel Deutschland Sonderkündigung möglich?

Der Test ist vernünftig, die haben einfach nur den Speedtest von Ookla eingebunden.
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Das sind meine beiden Tests. Die Leistung ist da, minimale Unterschiede gibt es natürlich da die Server nicht identisch sind, die Leistung liegt aber 24/7 an, immer, durchgehend.

Wenn Vodafone die Kabelinfrastruktur in Ordnung bringt, laufen die Leitungen wie geschmiert, wesentlich besser als bei der Telekom. Nur Glasfaser wäre besser, aber dafür haben wir hier das falsche Land.

Motz Vodafone an, dann passt das auch mit der Geschwindigkeit.
 
Hoffen wir mal das beste. Das es schwankt ist vollkommen zu verkraften.

Ich will auch nicht um 5 euro Streiten. Ich würd die 500er Leitung zum selben Preis nehmen, wenn diese vernünftig laufen würde.

Was vielleicht interessant wäre ist die Frage der Firmware. Offiziell hat die Fritz 6591 ja bereits die 07.22. Die Vodafone Fritzi düpelt immer noch bei 07.13 rum. Ich bin der Meinung mal gelesen zu haben, dass die Box mal ein Problem gehabt hat, welches mit einem Firmware Update behoben worden ist. Ich weiß allerdings nicht mehr auf welche Box und Firmware sich daa bezog.
 
Die Updates bei den Providerboxen hängen immer Wochen, meist eher Monate und früher bei Unytimedia teils sogar Jahre hinterher. Bei der 7.13 ist mir kein gravierendes Problem bekannt.
 
Auch dein hoher Upload spricht eher gegen eine Überlastung, denn seit Corona ist dieser häufig mindestens genauso oft oder öfter überlastet wie der Download. Wenn dein Download also aufgrund einer Überlastung so niedrig wäre, würde man das ziemlich sicher auch am Upload sehen.
Ne es ist auch in Coronazeiten oft nur der Download betroffen da eben die Mehrheit mehr Downstreamed statt upstreamed. Und da der Upload eh auf 50 Mbit/s max pro Kunde limitiert ist, merkt man dort eher weniger was als im Download. Denn der Uplink wird ja, genauso wie Downlink im Segment durch alle Angebundenen gesplittet. Da der Upload aber eh auf 50 Mbit/s limitiert ist, fällt es nicht auf wenn ein paar mehr Leute gerade was Uploaden. Und es ist ziemlich unwahrscheinlich das alle Kunden gerade gleichzeitig was Hochladen :D
 
Ne es ist auch in Coronazeiten oft nur der Download betroffen da eben die Mehrheit mehr Downstreamed statt upstreamed. Und da der Upload eh auf 50 Mbit/s max pro Kunde limitiert ist, merkt man dort eher weniger was als im Download. Denn der Uplink wird ja, genauso wie Downlink im Segment durch alle Angebundenen gesplittet. Da der Upload aber eh auf 50 Mbit/s limitiert ist, fällt es nicht auf wenn ein paar mehr Leute gerade was Uploaden. Und es ist ziemlich unwahrscheinlich das alle Kunden gerade gleichzeitig was Hochladen :D
Die Belastung ist insgesamt gestiegen, der Upstream durch Homeoffice (VPN, etc) im Verhältnis zum Downstream aber deutlich mehr. Dazu mal eine kleine Rechnung bzw ein Vergleich zwischen 2013 und heute im Ex-Unitymedia Netz:

2013: Download max Buchbar 150Mbit, Netzkapazität 16Downkanäle a 50Mbit pro Segment, macht 800Mbit für alle Nutzer im Segment.
Heute: Download max Buchbar 1000Mbit, Netzkapazität 31Downkanäle a 50Mbit pro Segment + 1 D3.1 Kanal mit 800Mbit, macht 2350Mbit für alle Nutzer im Segment.

Das Ungleichgewicht zwischen buchbarer Geschwindigkeit und Segmentkapazität ist hier zwar größer geworden, das wirkt sich aber kaum aus, da der Datenverbrauch der Leute nicht proportional zur buchbaren Geschwindigkeit steigt. Bedeutet, nur weil ich von 500 auf 1000Mbit Upgrade, lade ich nicht automatisch mehr runter.


2013:Upload max Buchbar 5Mbit, Netzkapazität 5 Upkanäle a 27Mbit pro Segment, macht 135Mbit für alle Nutzer im Segment.
Heute: Upload max Buchbar 50Mbit, Netzkapazität 5 Upkanäle a 27Mbit pro Segment, macht 135Mbit für alle Nutzer im Segment.

Es fällt auf?? Der buchbare Upload ist ums 10fache gestiegen, während die verfügbare Kapazität gleich geblieben ist. Auch hier gilt, der Datenverbrauch steigt nicht proportional zur buchbaren Geschwindigkeit. Aber er steigt. Und seit dem ersten Lockdown steigt er mächtig, weil alle Büroleute plötzlich zu Hause arbeiten und auf ihre Firmenrechner zugreifen. Seitdem ist die Kacke mächtig am dampfen und Vodafone versucht grad fieberhaft Docsis 3.1 auch im Upload auszurollen, um die Kapazität zumindest vorerst auf 180Mbit zu steigern.
 
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Hallo Gemeinde,
Bin auch seit Jahren bei KabelBW dann UM jetzt Vodafone. Habe mit 150mbit angefangen und bin jetzt beim Max. was meine Leitung her gibt. 562mbit Down und 52mbit up. Konditionen hab ich mir hart erkämpfen müssen. 29,99 im Monat auf 2 Jahre ohne schnick schnack. Soweit so gut!

Das ist aber Augenwischerei denn es kommen max. 250mbit an. Mehr wie 30mb/sek is nicht. Was ja auch nich so schlecht ist.

Seit ca. 2jahren hat es angefangen das Abends vom Upload gar nichts mehr übrig bleibt. Der Upload ist sogar so zu das ich es noch nichtmal schaffe Kilobyte große Dateien zu versenden. D.h. aktuell ist man abends am Beten das ja das Netz geht denn wenn es Abend wird im Vodafone Netz ist meist nur noch Notversorgung für alle angesagt.

Vor 3 Wochen hat es dann angefangen das ich Docsis 3.1 nicht mehr in Senderichtung habe. Am QAM16 sieht man auch schon wie die Leitung im Upload einfach schlechter wird.

Seit Monaten sind wir drann mit UM jetzt mit Vodafone und bekommen es nicht gebacken. :(
Strukturell haben wir schon das Modem im Keller gewechselt. Das ist jetzt meine dritte Fritzbox 6591. Auch die Dose und die Kabel wurden getauscht.

Anbei noch meine Werte.
Der Test ist vernünftig, die haben einfach nur den Speedtest von Ookla eingebunden.
Anhang anzeigen 1349371

Vorsicht! Der Interne VDF Speedtest beschönigt immer ein paar MB nach oben!
Erst den Speedtest.net mit 3 unterschiedlichen Physikalischen Messstellen UND dann erst den VDF eigenen. Du wirst staunen wie sich die VDF die Welt "schön messen" tut :)
 

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