Thimbleweed Park Entwickler: Es wäre dumm, Linux- und Mac-Verkäufe zu ignorieren

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Ron Gilbert, bekannter Entwickler von Adventures wie Maniac Mansion und Monkey Island, hat über Twitter einen Einblick über die OS-Demographie seines neuesten Adventures Thimbleweed Park gewährt. Wie er schreibt, machen Linux- und Mac-Versionen über ein Drittel dessen gesamten Verkaufszahlen aus, sodass man dumm wäre, diese Plattformen zu ignorieren.

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Schön wenn immer mehr Spiele unter Linux laufen.

Cities Skylines läuft auch unter Linux wunderbar.
 
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Solange offene Standards wie z.B. Vulkan genutzt werden ist eine Portierung bzw. das direkte Anbieten auf mehreren Platformen kein Hexenwerk und macht eine AAA Produktion sicher < 10% teurer.
 
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Jaja ist klar. Bei dem 08/15 Aufwand, Pixellook zu portieren lässt sich es ja leicht sagen, es gäbe hier großes Potential. Die Wahrheit dürfte eher sein, dass die Kosten des Aufwands bei wirklich umfangreichen Spielen die Erlöse bei weitem übersteigen werden.
Linux soll ja seit Jahren quasi regelmäßig zünden, nur wartet man bis heute darauf

Gesendet von meinem HTC 10 mit Tapatalk
 
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Jup, völlig verrückt ist das Stellaris unter Linux bei mir sogar besser läuft als unter Windows. Ist auf jeden Fall nicht der schlechteste Port. Tatsächlich war ich sehr erstaunt zu sehen das von rund 600 Titeln in meiner Steam-Bibliothek knapp ein Drittel unter Linux verfügbar ist. Gut, die Chance das ein Port der nicht von Feral ist gut funktioniert ist schon recht übersichtlich und die GPU-Performance wird im Vergleich zu Windows gern mal halbiert aber angesichts des epischen einstelligen Marktanteils von Linux+Mac zusammen ist es dennoch beachtlich.
 
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