News Starfield und Co.: Wie wirtschaftlich ist Bergbau im All?

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In vielen Sci-Fi-Games bauen Spieler Ressourcen im Weltall ab. Aber lohnt sich der Aufwand auch in echt? Zwei Forschungsteams testen genau diesen Umstand an einem Asteroiden.

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Das ist klar. Aber bevor es billiger ist, vom Mond Sachen rüberzuwuchten, als auf der Erde mit etwas Schwund zu recyceln, muss viel passieren. Wobei ... wir kaufen ständig Dinge, die einmal rund um die Erde geflogen sind, weil das aus kaputten Gründen günstiger ist, als es regional zu regeln ... :wall:

MfG
Raff
 
Wer hat denn das hier verbrochen?^^

"Der Planet selbst kann diese niemals so schnell regenerieren, wie die Menschheit sie abbaut."

So was wie seltene Erden oder andere mineralische/metallische Rohstoffe regenerieren sich gar nicht :D
Man kann höchstens neue Lagerstätten erschließen oder Abbaumethoden verbessern.
 
Es sei den, der Mond hat etwas, was es auf der Erde nicht gibt.
Es wäre wohl nicht so clever, solche Materialien für die Massenfertigung von Erdengütern heranzuziehen. Andererseits klappt's dann evtl. wieder mit "Alien Fab Tech", diesmal wirklich. Also, nicht so kleingeistig und menschlich, lasst uns groß denken. ;)

MfG
Raff
 
Es wäre wohl nicht so clever, solche Materialien für die Massenfertigung von Erdengütern heranzuziehen.
Du solltest mehr Sience-Fiction Spiele spielen, wie zum Beispiel Anno 2205. Da wird es einem förmlich auf die Nase gedrückt, wenn man seine Mondkolonie aufbauen soll.
Ich spreche von Helium-3, welches auf dem Mond, laut diesem Artikel, tausendfach häufiger vorkommt als auf der Erde. Das brauch man, um Fusionskarftwerke effizient zu betreiben. Wenn wir uns schon über Bergbau auf dem Mond unterhalten, werden wir sicherlich so weit sein. ;)
 
Problem bei einem Meteor, selbst wenn der aus puren Gold bestehen würde, ist wenn man das Zeug hier her bringt das es zu einem horrenden Wertverlust der Ressourcen kommt, da auf einmal ein Überangebot an Gold geschaffen wird.

Da die richtige Abwägung zutreffen ist reichlich schwer.

Bin aber natürlich davon überzeugt das Ressourcenabbau im All in Zukunft 30-40 Jahren durchaus gut möglich sein wird und es für das Überleben der menschlichen Spezies über kurz oder lang unausweichlich ist.
 
Problem bei einem Meteor, selbst wenn der aus puren Gold bestehen würde, ist wenn man das Zeug hier her bringt das es zu einem horrenden Wertverlust der Ressourcen kommt, da auf einmal ein Überangebot an Gold geschaffen wird.

Also erstens: Asteorid, nicht Meteor

Und zweitens: vllt. ein finanzieller Verlust, aber ganz sicher kein Wertverlust in Rohstoffhinsicht.
Da die richtige Abwägung zutreffen ist reichlich schwer.

Da gibt es keine Abwägung. Her mit den Rohstoffen!
 
Und zweitens: vllt. ein finanzieller Verlust
Und damit wird es kein privatwirtschaftliches Unternehmen versuchen Ressourcen im All abzubauen und wir wissen alle wie lange es dauert für staatliche Organisationen solche Missionen auf die Beine zustellen. Genehmigungen, Sicherheitsprüfungen ect. ect.
 
Stand jetzt gibt es nur eine valide Alternative, um den Lebensstandard dauerhaft zu erhalten. Der Mensch muss Ressourcen im All abbauen.

"Das ist die Geschichte von einem Mann, der aus dem 50sten Stock eines Hochhauses fällt. Und während er fällt wiederholt er, um sich zu beruhigen immer wieder:
Bis hier hin liefs noch ganz gut, bis hier hin liefs noch ganz gut, bis hier hin liefs noch ganz gut...
Aber wichtig ist nicht der Fall, sondern die Landung!"

(Filmzitat "Hass - La Haine")

Ich denke, das kann man 1:1 auf die Menschheit als ganzes erweitern.
 
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