Rollenspiel-Urvater Richard Garriott reist zum tiefsten Punkt der Erde

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Richard Garriott, bekannt als Urvater des Rollenspiel-Genres und Erfinder der Ultima-Serie, ist in einem U-Boot zum tiefsten Punkt der Erde gereist. Dort hat er für alle, die nach ihm kommen, einen Geocache hinterlassen.

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Richard die Umweltsau! Der einzige Mensch auf dem Planeten, der 11 Kilometer tief taucht, um dann irgendeinen Mist ins Meer zu schmeißen.
 
Geldverschwendung... Seine Millionen sollte er lieber wieder in "Tabula Rasa" investieren :ugly:
Das Spiel mochte ich :nicken:
 
Schöne Aktion und gegenwärtig wirklich einzigartig. Die Grenzen des machbaren erreichen ist wichtig, um diese Überwinden zu können - und das ist auf keinen Fall Geldverschwendung. Anders geht es nicht nie voran und wir können uns auch gleich zum Aussterben anmelden.
 
Der Mann hat uns Gamer in so viele aufregende Welten entführt, da gönne ich ihm solche Erlebnisse und Erfahrungen von Herzen.
 
Leider klappt das mit den Spielen ja nicht mehr so, von daher wäre er vermutlich in der Politik besser aufgehoben. Er ist auf jeden Fall sehr gut darin irgendwelche Geschichten zu erzählen - also im wahrsten Sinne des Wortes - er kann extrem gut reden, und jedenfalls ich kann ihm stundenlang zuhören ohne dass mir langweilig wird.
 
Interessant das man nun bereits bemannt in diese Tiefen vorstoßen kann. Würde mit dem entsprechenden Kleingeld auch sowas tun, um die eigene Neugier zumindest teilweise zu befriedigen. Ins Grab kann man das Geld ohnehin nicht nehmen. Da mir die Münzen für den Raumflug fehlen, hab ich mir erstmal ein besseres Teleskop gegönnt. :D

Leider klappt das mit den Spielen ja nicht mehr so, von daher wäre er vermutlich in der Politik besser aufgehoben. Er ist auf jeden Fall sehr gut darin irgendwelche Geschichten zu erzählen - also im wahrsten Sinne des Wortes - er kann extrem gut reden, und jedenfalls ich kann ihm stundenlang zuhören ohne dass mir langweilig wird.
Ja, er kann auch viel versprechen, von dem dann nicht viel gehalten wird, wie das bei Shroud der Fall war. Molyneux ist nicht der einzige, der das kann, wobei es mir bei Molyneux' Spielen nicht so sehr weh tat als bei Shroud oder Underworld Ascendant (Neurath / Spector).

Bin ja gespannt, was aus Star Citizen wird. Reiht sich Roberts in die Liste der gefallenen Entwicklerlegenden ein oder bringt es das Project erfolgreich und größtenteils vollständig zum Abschluss? Ich hoff mal die verrennen sich nicht zu sehr im Verkauf "virtueller" Raumschiffe, wie das bei Shroud mit dem Verkauf "virtueller" Häuser geschehen ist.
 
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