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NewsPioneer BD-Laufwerk und Medien garantieren 100 Jahre Datensicherheit
Wenn wir heute wieder große Dinge auf den Mond scheißen wollten, dann wären wir aufgeschmissen. Auch sind extrem viele Technologien von damals heute nicht mehr in Verwendung. Es würde auf eine komplette Neuerfindung hinauslaufen.
Digitalvideokassetten im VHS-Format hat es nie gegeben.
Die DV( Digital Video)-Formate waren: DV, MiniDV, DVCAM, Digital8, HDV, DVCPro, DVCPro50 und DVCProHD.
Bitte lies das mal ganz langsam, ehe Du hier wieder solchen historischen Mischmasch von Dir gibst, bei dem fast nichts stimmt:
Wenn man etwas genmauer hinsieht, dann wird es komplizierter. Bestimmte Dinge bekommt man nicht mehr einfach hin, das ist etwas, das du total unterschätzt.
Im Moment ist die Frage, wie lange sich die UHD Blu Ray überhaupt noch halten kann. Von 8K Blu Ray ist nichtmal die Rede. Das Format ist damit zum Aussterben verurteilt.
Genau, deshalb haben sie die Laserdisks auch so groß gebaut, damit den Schallplattenfreaks die Umstellung leichter fiel, das war der einzige Grund. Bei der DVD war es dann nicht mehr nötig, da sich die Leute an das größere Format gewöhnt hatten. Dass auf eine CD nur 650/700MB passten und keine 4,7/9GB (nominell) liegt einzig am Sportsgeist der Ingenieure von Philips, die wollten der magnetischen Konkurrenz auch eine Chance lassen.
Blödsinn: das ganze hat sich im Laufe der Zeit entwickelt und das ganze ist eben doch nicht so einfach.
Es braucht halt eben ein gewisse kritische Masse, um so ein Werk betreiben zu können. Nachdem die unterschritten war, mußten die Werke dicht machen. Man kann so eine Produktion nicht für ein paar zehntausend Kunden, die es zu schätzen wissen, pro Jahr aufrecht erhalten. Das gleiche Gilt auch für die Plasmafernseher.
Digitalvideokassetten im VHS-Format hat es nie gegeben.
Die DV( Digital Video)-Formate waren: DV, MiniDV, DVCAM, Digital8, HDV, DVCPro, DVCPro50 und DVCProHD.
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1: Bestimmte Dinge kann man eben nicht mit mit dem Metalldrucker herstellen.
2: Da geht dann auch schon wider der ganze Köse los. Einfach etwas ausdrucken und Menschen zum Mond schießen geht (nicht mehr). Das ganze muß sorgfältig getestet, zertifiziert und weiß der Teufel noch werden. Es ist eine halbe Neuentwicklung, da kann man es ganz machen.
Nun sind wir wieder beim Strohmannargument. Ich habe "bestimmte Dinge" geschrieben, der Motor des Ford Modell T gehört definitiv nicht dazu. Aber spätestens, wenn es um bestimmte Produktionsweisen geht, die heute keiner mehr praktiziert, wird es wieder interessant.
Wie man eine mittelalterliche Kanone gießt ist z.B. in großen Teilen ein Rätsel, wenn man es so macht, wie damals. Mit heutiger Technik kann man man die natürlich ganz einfach herstellen, aber das ist nicht das selbe.
Kommt darauf an. Das Problem war, dass man damit spulen muß. Einfach einlegen und sofort das Kapitel anwählen, das man will ist nicht. Auch wenn es gute Ansätze gab das zu lösen (durch ein Menü am Anfang und markierte Stellen), kann man das nicht kompensieren. Sonst spricht eigentlich nichts dagegen. Bandlaufwerke können mehrere TB fassen, das ist auch für 32K Fernsehen, in bester Qualität, genug.
Man braucht keine sonderlichen seherischen Fähigkeiten, um das zu erkennen. Wenn es keine Weiterentwicklung gibt, dann ist die Technologie irgendwann obsolet, wenn es sich weiterentwickelnde Konkurrenz gibt. Das hat z.B. der Diskette das Genick gebrochen.
das war der einzige Grund. Bei der DVD war es dann nicht mehr nötig, da sich die Leute an das größere Format gewöhnt hatten. Dass auf eine CD nur 650/700MB passten und keine 4,7/9GB (nominell) liegt einzig am Sportsgeist der Ingenieure von Philips, die wollten der magnetischen Konkurrenz auch eine Chance lassen.
Richtig.
Weil niemand mehr die 50kg im Schrank stehen haben wollte und die Digitaltechnik ganz andere Möglichkeiten bot.
Auch die Farbkorrektur fiel weg.
Man kann so eine Produktion nicht für ein paar zehntausend Kunden, die es zu schätzen wissen, pro Jahr aufrecht erhalten. Das gleiche Gilt auch für die Plasmafernseher.
Anscheinend hast Du die Berichte nicht richtig angesehen.
Es wurde mehrfach das Archiv geprüft und vervollständigt.
Was erzählst Du hier für Unwahrheiten?
Nur die Bänder von der Mondrückseite sollen verschwunden sein.
Du hast es nicht verstanden.
Kusnetzow war bereits bei der N-1 Konstrukteur von Triebwerken.
Die wurden aber aus Termingründen nicht eingesetzt.
Sie sind aber so gut, daß man sie heute wieder verwendet, da sie Kusnetzow nach dem Fehlschlag der 4 N-1 Starts eingemottet und auf besserere Zeiten gewartet hat.
Was für ein schlauer Mensch.
Die Superschwerlastrakete SLS wird offiziell seit 2011 entwickelt, beruht aber – wie die Ares-Rakete des eingestellten Constellation-Programms – auf Komponenten des Space-Shuttle-Systems.
Hast Du irgendwie was verpaßt?
Die funktionsfähige Mondlandefähre hat Orion hat am 21. November 2022 den Mond lange umrundet in ca. 140 km Höhe und das Rückkehrmodul ist am 11. Dezember 2022 sicher im Pazifik bei Baja California gewassert.
Der Mond wurde erreicht und es wurde sicher gelandet auf der Erde.
Was erzählst Du hier für einen Quatsch!
So, mal zur Saturn V. Die Zulieferer, die exakt dieselben Bauteile wie damals hergestellt haben, gibt es großteils nicht mehr. Ebenso das Equipment um exakt dieselben Dinge zu machen. Daher macht man das heute eben auch neu, nicht weil die alte Technik nicht funktioniert, sondern weil wann man mit Materialien, Prozessen und Produktionstechnik bei vielen (den meisten) Dingen weiter ist. In der Raumfahrt wird natürlich auch oft auf Bewährtes zurückgeriffen, weil das das Risiko minimiert.
Und selbstverständlich können wir heute wieder Raketen bauen, die mit Menschen zum Mond (und wahrscheinlich - so der Plan - sogar auch zum Mars) fliegen. Jedoch war das wirklich mit richtig viel Aufwand (€ und Zeit und Personal) verbunden, es war eben nicht so, dass man das mal eben wieder easy nachgebaut hat. Herstellungsprozesse, Halbzeuge, Werkzeuge, Methoden, ... da war, vor allem auch in der Zulieferindustrie, viel neu zu entwickeln. Weil man das auch mitlerweile besser als mit der Saturn V kann, hat man da auch nicht einfach alte Baupläne rausgeholt, weil diese ähnlich viel Aufwand gebraucht hätten, daraus wieder ne Rakete zu bauen.
Und die grundsätzliche Aussage, dass ein Produkt am Ende mitnichten nur aus den Bauplänen besteht, die wirst du doch hoffentlich nachvollziehen können. Es braucht dafür schon auch das Wissen um das wie (Prozesse) und dann auch die Werkzeuge und Halbzeuge. Und davon ist wahrscheinlich das meiste nicht unmöglich, wieder zu entwickeln, aber das macht ja keiner, weil es normalerweise am Ende unwirtschaftlicher ist, als auf aktueller Technologie aufzusetzen.
Eigentlich ist die Saturn V ja ein gutes Beispiel, warum 100 Jahre Lagerung (und darum geht es in dem Artikel!) durchaus sinnvoll sein kann. Aber eher aus historischer Sicht und weniger aus technologischer.
www.nasa.gov
