News Mobilfunkausbau: Die Infrastrukturgesellschaft hat schon 30 Millionen Euro gekostet

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Um den Mobilfunkausbau zu beschleunigen, hatte die Bundesregierung den Aufbau der Mobilfunk-Infrastrukturgesellschaft angekündigt. Inzwischen liegen die Kosten bei 30 Millionen Euro und noch steht kein einziger Funkmast.

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Business as usual. Das Behörden, insbesondere in Deutschland, der Kompetenz eines toten Pferdes in nichts nachstehen wird täglich eindrucksvoll bewiesen.

Wenn man nicht weiß wohin mit den Steuergeldern muss man sie halt verbrennen, sonst kann man schlecht argumentieren mehr zu fordern.

Ein vergleichbar kaputtes System findet sich in der Gebühreneinzugszentrale, staatlich legetimierte Zwangsabgaben seitens der Judikative in trockene Tücher verpackt, anderswo nennt man sowas organisierte Kriminalität bzw schweren Betrug, kommt halt immer drauf an auf welcher Seite des Flusses man sich befindet...

Für die einen sind es Rebellen, für die anderen Terroristen;)
 
Wie immer werden erstmal massenweise Berater ins Haus geholt. Die machen Meetings, erstellen Word, Excel und Powerpoint Dateien und kosten dann schnell mal 30 Millionen, ohne das es wirklich vorangegangen ist.
Die einschlägigen Beratungsfirmen sind nachweislich gut in der Politik vernetzt und kriegen immer ihr Stück vom Kuchen ab.
Man muss sich nur angucken wie viele Top Beamte, politische Berater, Staatssekretäre etc. vorher bei den großen 3 der Beratungsbranche waren.
 
Man bezahlt ja mittlerweile Steuern, Abgaben, Umlagen usw. für keine Leistung...in der Wirtschaft nennt man sowas ganz klar Betrug.
 
Das wieder typisch Deutschland, eine Verwaltung schafft eine weitere Verwaltung die irgendwelche Probleme lösen soll aber am Ende nur Geld frisst und gut bezahlte Posten schafft. Wenn man dann noch die Aussagen von dem Chef liest wird einem klar das hier nie wirklich etwas voran gehen wird. Als ob man verschollene Zivilisationen im Dschungel sucht ?

Aber würde es zu schnell gehen gebe es ja viele Posten nicht mehr und das will dort natürlich keiner, also sucht man noch Jahre nach den mysteriösen Standorten
 
Schwach.

Die Flinten-Uschi hats immerhin auf 380 Millionen Beraterkosten geschafft.

Also Burschen, strengts eúch an.
 
Da freut man sich doch ٩(๏̯๏)۶
Ich hab ne 1Mb Leitung und mit Glück, wenn ich mich vom Balkon lehne einen Balken auf dem Handy (ノಠ益ಠ)ノ彡┻━┻
 
Auf 5G kann ich alle Male verzichten. Wir haben hier LWL seit 3 Jahren im Boden liegen aber können es nicht nutzen und trotzdem wird fleißig Geld zu Asche verbrannt...:-|
 
30 Millionen? Jede Regierung will doch immer Bürokratie abbauen etc.

Dieser Staatsapparat bzw. die Systeme in dem sich dieser Bewegt sind so vollgefressen und abgehoben, sorry da kann ich als treuer, braver Steuerzahler nur noch:kotz:.
 
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Ist doch mittlerweile bekannt das solche neue "Behörden" nur dazu dienen Geld zu verbrennen und den ganzen Apparat mit neuen Stellen aufzublähen. Ändern wird sich da am Ausbau garnichts.
Das gleiche wurde beim Autobahn-Ausbau mit der Autobahn GmbH gemacht um den zu beschleunigen.
Gebracht hats nix ausser zig Millionen Euro kosten. Vorher zusammen genutze Standorte und Equipment der Strassenmeistereien durften nicht mehr verwendet werden weil das nun getrennt ist. Also wurden neue Standorte neben den alten gebaut und Ausrüstung doppelt und dreifach angeschafft. Verbessert hat sich aber nix.
 
Ja, Starfighter und so... oder wie das berühmte Sturmgewehr,
oder ITER, BER, die Liste wäre nicht kurz...

Also beim ITER hockt Österreich auch mit drin. Aber wir könnten euch einen Hauptstadtflughafen, mit wenig Gebrauchsspuren und neuartigem Brandschutzsystem, verkaufen.

Das G36 war übrigens 1A, hat auch ein Gericht festgestellt. Nur die Politik hat nicht wirklich verstanden, wozu ein Sturmgewehr eigentlich da ist.
 
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Naja, wenn man sich eine neue Kanzler-Residenz, für fast 1 Milliarde Euro, in Krisenzeiten hinsetzt, wundert einen gar nichts mehr. Da erscheinen einen die 30 Millionen wie Peanuts. :ugly:
 
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