Mass Effect: Andromeda: Manveer Heir über die Probleme bei der Entwicklung des Rollenspiels

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Der Gamedesigner Manveer Heir hat in einem Podcast unlängst offen über die Probleme bei der Entwicklung von Biowares Rollenspiel Mass Effect: Andromeda gesprochen. Laut Heir haben einige Mitarbeiter während der Entwicklung auf einige Baustellen hingewiesen, jedoch vergeblich. Nach den Arbeiten an ME:A verließ Heir Bioware und entwickelt seitdem Indie-Spiele.

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AW: Mass Effect: Andromeda: Manveer Heir über die Probleme bei der Entwicklung des Rollenspiels

ME:A krankt an so vielen Dingen.
Jetzt dieser neue Nonsens, damals die Animationen usw.
ME:A hat für mich ganz andere Probleme.
Diese unsaglich langweiligen Nebenmissionen.
Ich saß Abends 3h an irgendwelchen "Missionen", und es fühlte sich an wie nervige Arbeit wo ich froh war wenn ich sie endlich hinter mich gebracht hatte.
Das zweite große Problem für mich war der Protagonist (männlich) und seine Begleiter.
Kein Vergleich zu den Vorgängern. Konnte denen allen nichts abgewinnen.
 
AW: Mass Effect: Andromeda: Manveer Heir über die Probleme bei der Entwicklung des Rollenspiels

Ich fand das Game sehr gut....sicherlich kein Meilenstein, aber gut spielbar. Auch die Hauptperson war nicht mein Fall, muss es aber auch nicht sein. Ja viele Nebenmissionen waren für die Tonne, also habe ich diese so weit es ging auch liegen gelassen und hatte 55H lang durchaus meinen Spaß an dem Spiel und Freude mit der Grafik.

Diesen Beitrag von einem ehemaligen Entwickler kann ich nicht so ganz teilen, vlt. ist es einfach nur noch so ein unzufriedener Mitarbeiter wie ihn nunmal jede Company hat. Ich finde es auch etwas befremdlich wenn ehemalige Mitarbeiter über ihren alten Arbeitgeber herziehen und interna ausplaudern.
 
AW: Mass Effect: Andromeda: Manveer Heir über die Probleme bei der Entwicklung des Rollenspiels

ME:A krankt an so vielen Dingen.

Da stimme ich dir voll zu!
Über schlechte Grafik und Animationen kann ich hinwegsehen.
Mass Effect 1-3 ist für mich eine der besten Spieleserien. Das es hat es vor allem durch eine gute Story, schöne Missionen (und deren Auswirkungen), den vielen verschienden Charakteren und dessen Entwicklungen geschafft (vor allem die Teambegleiter). Andromeda hat so gut wie nichts davon. Gerade die Charakter find ich sowas von langweilig... Und wer schickt bitte ein Haufen "Kinder" auf solch eine wichtige Mission?
Ich hab es irgendwann in die Ecke gefeuert, weil ich einfach kein spaß daran hatte, die größte Spieleenttäuschung des Jahres für mich.

Würde ich es nicht mit Mass Effect 1-3 vergleichen (was aber aufgrund der Story und des Namens unvermeidbar ist), wäre es für mich wahrscheinlich kein so schlechtes Spiel.
 
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Das Spiel hatte:

- miese Charaktere, welche sich absolut unrealistisch verhalten haben
- eine dumme Story die furchtbar wiedergegeben wurde
- transgender Charaktere, schwule Charaktere, lesbische Charaktere...all das stand im Vordergrund ohne jeglichen logischen Bezug zur Story

Die selben Leute die darauf bestehen das es Schwarze in einem Spiel über den 1. Weltkrieg gibt, sind die gleichen die hier nach ethnischer "Gleichberechtigung" geschrien haben.
Und dann kommt sowas dabei raus...ein großer Haufen Müll der absolut keinen Sinn ergibt.
 
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Manche können nicht aufhören oder? Die müssen nachtreten.

Mein Gott er hat seine Bedenken ausgesprochen, sie wurden nicht betrachtet und Bioware hat am Ende die Suppe auslöffeln dürfen.
Er selbst hat am wenigstens davon gespürt denn er hat ja anscheinend rechtzeitig vor der Schließung selbst gekündigt.

Was will er jetzt noch? Eine Beförderung wird schwer, einen Orden, einen Keks - am ende Geld?
Mann. Schlag ein Ei drüber und es geht weiter im Leben...warum muss man jetzt noch auf einen Kadaver einprügeln?
Aber vielleicht ist es einfach die Hollywood-Luft die so manchen Menschen gerade ermutigt von der Seitenlinie schön mitzutreten.

Ich finde solch eine Charaktereigenschaft einfach nur abstoßend.
Das Thema ist durch.
Er soll daraus lernen und nach vorne sehen, das macht ihn am Ende nur besser.
 
AW: Mass Effect: Andromeda: Manveer Heir über die Probleme bei der Entwicklung des Rollenspiels

Bioware ist schon lange tot. EA halt.
 
AW: Mass Effect: Andromeda: Manveer Heir über die Probleme bei der Entwicklung des Rollenspiels

Ich fand das Game sehr gut....sicherlich kein Meilenstein, aber gut spielbar. Auch die Hauptperson war nicht mein Fall, muss es aber auch nicht sein. Ja viele Nebenmissionen waren für die Tonne, also habe ich diese so weit es ging auch liegen gelassen und hatte 55H lang durchaus meinen Spaß an dem Spiel und Freude mit der Grafik.

Diesen Beitrag von einem ehemaligen Entwickler kann ich nicht so ganz teilen, vlt. ist es einfach nur noch so ein unzufriedener Mitarbeiter wie ihn nunmal jede Company hat. Ich finde es auch etwas befremdlich wenn ehemalige Mitarbeiter über ihren alten Arbeitgeber herziehen und interna ausplaudern.

Bis auf eine einzige Nebenmission, die ich aufgrund eines Bugs nicht starten konnte, habe ich das Spiel komplett "durchgearbeitet". Ja, gerade die Sidequests fühlten sich schon nach Arbeit an, aber auch ich hatte meine Spaß. Kein Vergleich zur vorangegangenen Trilogie, aber für mich dennoch kein schlechtes Spiel. Dennoch verstehe ich auch die ganze Kritik, die im Raum steht: schwache Story, Animationen, blasse Charaktere usw.

Habe mir das Spiel aber aufgrund einer anderen Intention gekauft: Ich wollte einfach ein bisschen Sci-Fi-Feeling und genau das habe ich bekommen. Die Hoffnung, dass ME:A an ME 1-3- rankäme, ist bei mir schon einige Zeit vor Release gestorben.
 
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„Rassismus gegen Weiße ist kein Rassismus“
In meinen Augen ist der Typ selbst ein Rassist, man muss nur mal seinen Namen googlen und seine Twitterperlen lesen.
 
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Keine Wunder, dass die Entwickelung des Spiels auf der Strecke blieb, wenn übertriebene Political Correctness eine größere Priorität bei den Designer hat als das Gameplay.

ich finde das ganz schlimm und ich finde diese "übertriebene Political Correctness" sexistischer und rassistischer als viele anderen sachen
 
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Ist ja nicht so, als wäre Manveer Heir ein vollkommen unbeschriebenes Blatt. Der Kerl ist schon früher durch rassistische Kommentare gegen Weiße aufgefallen.

Und mal ganz abgesehen davon: ME:A hat einfach auch einige... sagen wir "nicht ganz glückliche" Designentscheidungen mitgebracht. Die Animationen und die extrem schwankende Qualität des Narrative Design waren ja nur das Sahnehäubchen oben drauf, viel schlimmer fand ich das Level Design, das vorne und hinten nicht gestimmt hat. Die Gameplay Mechaniken waren auch nicht immer das Gelbe vom Ei, von der grenzdebilen Menüführung ganz zu schweigen.
Das Spiel hat zweifellos auch viele Qualitäten mitgebracht, und ich habe es trotz seiner Mängel viele, viele Stunden lang genossen. Aber am Ende hat dieses Spiel doch einen reichlich schalen Geschmack hinterlassen, weil so viel mehr drin gewesen wäre. So viel mehr Story, so viel mehr Charakter, so viel mehr *Spaß*.

Auf mich macht dieses Spiel den Eindruck, als hätte da jemand eine Checklist abgearbeitet, ohne auch nur einen einzigen Gedanken an die User Experience zu verwenden. "Wir brauchen noch Minibosse mit einer besonderen Spielmechanik, die sie vom Rest des Kanonenfutters abhebt!" - "Gut, dann geben wir ihnen einen undurchdringbaren Schild, und der Spieler muss erst den Schildgenerator zerstören, bevor er den Boss selbst angreifen kann!" - "Ja, das klingt gut, das hat bestimmt noch nie jemand so gemacht!"
Und auch die Planeten bleiben so seltsam... seelenlos. Man gründet seinen Außenposten, es entstehen einige Gebäude, auf der Minimap (die selbst eine kleine Katastrophe für sich ist) erscheinen ein paar neue Punkte - Juchu! Aber das alles bleibt im Kern ohne jeden Belang. Es gelingt diesem Spiel nicht, diese entscheidenden Momente wirklich *wichtig* zu machen - anders zum Beispiel als die Rettung des Asari-Schiffs. Das hat aus erzählerischer Sicht wenigstens halbwegs funktioniert.

Welch ein Glück also, dass Menveer Heir daherkommen und allen erklären kann, dass der Knackpunkt des Ganzen mangelnde "Diversität" war...
Ja, daran wird's wohl liegen. Nur daran.
 
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Das ist alles der USA zu verdanken.
 
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Menschen erkämpfen sich eine Galaxie, besiedeln die Planeten und beanspruchen es dann. Was ist daran falsch? :hmm: Haben die Aliens halt Pech gehabt. Im Universum überlebt nur der Stärkere, ist halt ein Naturgesetz.

Ich fand das Spiel und die Story ganz ok. War nicht der absolute Knaller aber gut zum 1 Mal durchzocken. :)
 
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Menschen erkämpfen sich eine Galaxie, besiedeln die Planeten und beanspruchen es dann. Was ist daran falsch? :hmm: Haben die Aliens halt Pech gehabt. Im Universum überlebt nur der Stärkere, ist halt ein Naturgesetz.
Genau genommen waren es nicht nur Menschen, sondern 5 verschiedene Spezies und man besiedelt Planeten ohne die einheimische Bevölkerung zu unterwerfen, daher hat es mit der Kolonialisierung wie im Imperialismus nichts zu tun.
 
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Naja die 5 Spezies sind aber irgendwie alle menschlichen Ursprungs. 2 Beine, 2 Arme, 2 Augen, können sprechen... Sehen irgendwie alle wie Menschen aus, nur halt in der Evolution auseinander gegangen.

Ich hätte das auch nicht schlecht gefunden, wenn man die Bevölkerung hätte unterwerfen können. :D Warum muss man in Spielen immer der Gute sein? Ich lass da viel lieber die Sau raus. :P
 
AW: Mass Effect: Andromeda: Manveer Heir über die Probleme bei der Entwicklung des Rollenspiels

Diese Person und ihre Beteiligung an ME:A ist eines der grössten Probleme, die das Spiel und auch die gesamte Branche hat(te), denn solche anti weissen Rassisten und Pseudo Social Justice Warrior, machen seit geraumer Zeit alles kaputt was nur geht und tragen ein nicht unerhebliches Schärflein zu Hetze und Spaltung bei und sind ebenfalls ein Grund, warum eine Killary eben nicht Präsidentin wurde und warum die AfD und die ganzen anderen "rechten" soviel Zulauf bekommen, wie auch jüngst in Österreich...

Einfach weil die Leute davon so langsam die Schnauze voll haben, sich solchen Mist anzuhören und sich von solchen Gestalten vorschreiben lassen zu sollen, was sie zu tun und zu denken haben, damit sie nicht als Nazis, Rassisten und was weiss der Geier sonst noch betitelt werden...oder eben als "weisse Männer" die ja seit geraumer Zeit DAS Hass und Schuldobjekt für SJW's, Feminazis und Islamapologeten schlechthin sind.

Ausserdem suchtet diese Gestalt offensichtlich nach Aufmerksamkeit, nachdem er ja schon länger von da weg ist und daher für die meisten ohnehin in der Versenkung verschwand,
was nicht zuletzt wegen seiner ständigen anti weissen Hetze der Fall ist, durch die er schon wärend der Produktion auffiel und die man ihm dort lange genug durchgehen liess.
 
AW: Mass Effect: Andromeda: Manveer Heir über die Probleme bei der Entwicklung des Rollenspiels

Diese Person und ihre Beteiligung an ME:A ist eines der grössten Probleme, die das Spiel und auch die gesamte Branche hat(te), denn solche anti weissen Rassisten und Pseudo Social Justice Warrior, machen seit geraumer Zeit alles kaputt was nur geht und tragen ein nicht unerhebliches Schärflein zu Hetze und Spaltung bei und sind ebenfalls ein Grund, warum eine Killary eben nicht Präsidentin wurde und warum die AfD und die ganzen anderen "rechten" soviel Zulauf bekommen, wie auch jüngst in Österreich...

Einfach weil die Leute davon so langsam die Schnauze voll haben, sich solchen Mist anzuhören und sich von solchen Gestalten vorschreiben lassen zu sollen, was sie zu tun und zu denken haben, damit sie nicht als Nazis, Rassisten und was weiss der Geier sonst noch betitelt werden...oder eben als "weisse Männer" die ja seit geraumer Zeit DAS Hass und Schuldobjekt für SJW's, Feminazis und Islamapologeten schlechthin sind.

Ausserdem suchtet diese Gestalt offensichtlich nach Aufmerksamkeit, nachdem er ja schon länger von da weg ist und daher für die meisten ohnehin in der Versenkung verschwand,
was nicht zuletzt wegen seiner ständigen anti weissen Hetze der Fall ist, durch die er schon wärend der Produktion auffiel und die man ihm dort lange genug durchgehen liess.

Genug gejammert jetzt? Ja, der Typ übertreibt es aber daraus gleich wieder ein politisches Grundmuster zu konstruieren geht zu weit. Lass die Politik mal bitte aus der Diskussion hier raus.

Zum Thema, es ist ziemlich unrealistisch anzunehmen, dass eine Zivilisation, die ihren Heimatplaneten ohne Aussicht auf Rückkehr verlässt und auf gut Glück zu anderen Sternen (geschweige denn Galaxien) aufbricht, dass diese Zivilisation mit diplomatischen/friedlichen Mitteln eine Besiedlung fremder, bewohnter Welten durchführen könnte. Außerdem fällt mir hier spontan kein Argument ein, wie man die Story von Andromeda als Kolonisation interpretieren kann, es sei denn man kennt die Bedeutung dessen nicht. Fazit: Luftnummer
 
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