News Diablo 4 Beta: Game Director weist Vorwürfe repetitiver Dungeons zurück

[PCGH-Redaktion]

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Diablo 4 Beta: Game Director weist Vorwürfe repetitiver Dungeons zurück

Einige Spieler der offenen Beta zu Diablo 4 sind der Meinung, dass die Dungeons wenig abwechslungsreich gewesen seien. In einem Interview erklärte Game Director Joe Shely nun, dass dies insgesamt nicht zutrifft und nur aufgrund des begrenzten Spielbereichs der Beta den Anschein macht.

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[OldboyX]

Wird sogar ganz garantiert repetitiv. So wie alle H&S Titel. Die Frage ist nur, ob man das Spiel so hinkriegt, dass man am "grind" Spaß hat.

 

[VeriteGolem]

Wie er das wieder versucht zu umschiffen. Es geht nicht darum das die Dungeons ne gleiche Optik haben, sondern das der Aufbau und das System dahinter das selbe ist. Man muss 2 Keys finden, Subbosse töten etc, diese befinden sich immer in 2 Gängen von der Bosstür entfernt. Ich kanns nicht leiden wenn DEVS immer denken Gamer sind irgendwie hohl. Wir kennen und kapieren die Mechaniken die hinter etwas stehen, genau das entzaubert ja mit der Zeit auch das Hobby. Als Kind raffst du das nicht. Es ist egal ob man 2 Schlüssel sucht, 2 Steine auf Podeste heben oder 2 Subbosse killen muss. Das System sit das selbe. Hats das in D2 gebraucht? Nein.

Und das wird JETZT schon den Leuten langweilig. Blizzard will das du jede Season richtig schön Spielzeit investierst, am liebsten über Jahrzehnte und Geld ausgibst. So wird das nix. Ein Problem das viele Publisher sabbernd nicht auf dem Schirm haben. Sie wollen das ihr Produkt long life GAAS ist, haben aber kaum echten Content. Sammelgedöns und Fetchquests sind kein Content.

Das Schlimme: Sie haben die Blaupause doch im eigenen Haus. D2. Wieso kommen sie nicht drauf warum dieses simple Game, mit recht wenig inhalt, Akt 1 bis Baal macht man selbst gemächlich an nem Nachmittag, das ganze mal drei, seit 20 Jahren Leute fesselt. Sidenote: Es liegt nicht an den vielen Statuen die man sammeln muss, oder an 2031230 Dungeons.

Es liegt am Lootsystem und dem "Crafting" aka Runen. Simpel. Deep.

D4 geht wie alles seitdem in Richtung "Hauptsache Skyrimausmaße". So wird das nix Brudi. Da wird viel Arbeit nötig sein wie bei D3, ehe die Leute das hinnehmen.

PS: Path of Exile hat das selbe Problem. Zu aufgebläht. Nicht eingängig. Grind des Grindens willens.

 

[Cobar]

Er wäre ja auch verrückt, wenn er sagt, dass die Dungeons im Grunde immer das gleiche sind.
Dass sie das sein werden, das kann sich wohl jeder denken, aber er macht halt seinen Job, bei dem D4 das allergeilste, innovativste, spannendste, interessanteste, besteste und natürlich auch [hier weitere Superlativen einfügen] sein wird.

 

[theGucky]

Also wenn ich das selbe Kurven-Tile in 4 von 22 Dungeons je mind 3 mal auftauchen sehe, bin ich zu emfindlich?

Selbst wenn es prozedual generiert ist, wenn es nur wenig Auswahl (Tiles) gibt, dann wiederholt sich alles schnell.

 

[Karotte81]

Ich habe die Dinger ehrlich gesagt nicht als Dungeons wahrgenommen. Tonnenweise Schrottgegner umpusten,jedes Mal alle Gänge nach den Gegenständen für die Tür suchen und dann kommt ein Boss der mir zwei, drei Items hinwirft. Hurra.

Für mich reine Zeitstreckung ohne Mehrwert, kann mich auch an keinen Boss erinnern. Außer dass die alle etwas nervig sind mit ihren Giftflächen (o.ä.) auf dem Boden.

Das war mir alles zu generisch und größtenteils völlig befreit von iwelchen Highlights.

 

[Maasl]

Ich habe die Dinger ehrlich gesagt nicht als Dungeons wahrgenommen. Tonnenweise Schrottgegner umpusten,jedes Mal alle Gänge nach den Gegenständen für die Tür suchen und dann kommt ein Boss der mir zwei, drei Items hinwirft. Hurra.

Für mich reine Zeitstreckung ohne Mehrwert, kann mich auch an keinen Boss erinnern. Außer dass die alle etwas nervig sind mit ihren Giftflächen (o.ä.) auf dem Boden.

Das war mir alles zu generisch und größtenteils völlig befreit von iwelchen Highlights.

Klingt ja eher unterwältigend. Ich glaube da waren die Rifts in Diablo 3 noch unterhaltsamer.

 

[bynemesis]

war schon immer repetitiv. daher nach einem durchlauf liegen gelassen. der ewige grind ist langweilig.

 

[Flynn9]

Bausätze und Mechaniken waren wirklich extrem schnell wieder erkannt.

 

[Fenriswolf13]

der ewige grind ist langweilig.

ohne dich zu kennen: mit dieser aussage müsstest du 99% der spiele deren Kernelement der Multiplayer ist, links liegen lassen. so ziemlich alle basieren auf irgendeiner Form von grinding

 

[RyzA]

Ich spiele das Game, das gebe ich zu, in erster Linie wegen dem Loot und hochleveln.
Es macht mir einfach Spaß wenn ich Monster geklatscht habe es Belohnungen dafür gibt.
Klar wäre es schön wenn die Umgebung dabei auch noch abwechslungsreich gestaltet wird.
Aber in Diablo 3 bin auch immer bestimmte Routen gelaufen welche sich wiederholt haben.
Das hatte mich nicht besonders gestört.
Wer immer neue Herausforderungen sucht kann ja mit Battlepass bzw Seasonpass spielen.
Den gibt es ja dann auch kostenlos.

 

[bynemesis]

ohne dich zu kennen: mit dieser aussage müsstest du 99% der spiele deren Kernelement der Multiplayer ist, links liegen lassen. so ziemlich alle basieren auf irgendeiner Form von grinding

gegen bots ist sowas halt langweilig.

z. B. Früher musste man bei nen shooter auch nichts grinden. (skins jucken mich nicht zum freispielen)

 

[Accolade]

Hoffe die Sinnhaftigkeit ist irgendwie da. D3 nach dem 4ten Run war die Luft raus. Wozu soll ich dann noch besseres Gear holen wenn ich dann eh schon durch bin. Mir fehlt die Sinnhaftigkeit dahinter oder bessergesagt irgendwie ein Ziel außer Diablo in 2 sek. nieder zu mähen.

 

[Fenriswolf13]

gegen bots ist sowas halt langweilig.

z. B. Früher musste man bei nen shooter auch nichts grinden. (skins jucken mich nicht zum freispielen)

sind ja nicht nur skins. mittlerweile darf man ja über die Stufen/Level sich auch die waffen und zubehör freischalten grinden

Hoffe die Sinnhaftigkeit ist irgendwie da. D3 nach dem 4ten Run war die Luft raus. Wozu soll ich dann noch besseres Gear holen wenn ich dann eh schon durch bin. Mir fehlt die Sinnhaftigkeit dahinter oder bessergesagt irgendwie ein Ziel außer Diablo in 2 sek. nieder zu mähen.

nach der Story folgt das Prinzip: höher, schneller, weiter
dafür gibts ja bei D3 dann auch die ganzen Rifts wo immer wieder neue Stufen und Zeitrekorde aufgestellt werden

 

[Karotte81]

Klingt ja eher unterwältigend. Ich glaube da waren die Rifts in Diablo 3 noch unterhaltsamer.

Definitiv. Überhaupt ist D3 viel flotter, spielt sich einfach angenehmer. Es ist auch einfach viel mehr los. Ich befürchte die ersten 20-30 Std bei D4 sind einzig und allein iwelche Quests erfüllen, die mich auch persönlich 0 interessieren. Diablo ist nun wirklich kein Spiel was eine gute Story braucht, geschweige denn überhaupt soviele Quests.

Und ich schätze das Endgame ist voll von iwelchen Events, Bossen die zu bestimmten Uhrzeiten auftauchen und generell Belohnungen, die eingeschränkt sind in der Art wie oft man sie holen kann. Das riecht ganz stark nach Diablo Immortal Einfluss. Viel zu gesteuert der ganze Progress. Und keiner erwähnt das Gear Score System, das ist einfach nur bescheiden und unkreativ.

Aber so richtig einschätzen kann man es nicht, da man nicht weiß wie das Endgame aussieht, und tatsächlich geht es da erst los, auch wenn ich dieses Prinzip auch fragwürdig finde, warum soll ein Charakter erst nach x Stunden Spaß machen dürfen ...