20 Jahre Photoshop und Intels größter CPU-Flop (PCGH Retro 19. Februar)

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20 Jahre Photoshop und Intels größter CPU-Flop (PCGH Retro 19. Februar)

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Naja es war nen schöner Versuch die Prozessorwelt zu revolutionieren. Leider genau wie beim Itanium missglückt. Obwohl es da eher an anderen Dingen krankte.
 
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Photoshop wurde bald zu Adobes wichtigstem Produkt, das einst so schlichte Programm hatte sich zum Synonym für die digitale Bildbearbeitung entwickelt.

So sehr, dass die Frage "Womit hast du das Bild gemacht?" nur noch eine rethorische Frage ist, da als Antwort sowieso nur noch Photoshop in Frage kommt und jeder Schüler, der es sich gar nicht leisten kann eine Raubkopie davon hat. Vieles kann man jedoch auch ohne Photoshop machen, nur es erfordert halt ein bisschen Kenntnisse in Sachen Bildbearbeitung.
 
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Paint.net reicht für die ganzen Möchtegern Photoshopper ehh aus...

Aber das is wohl so ne Ego-Sache...
 
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Nice...Programme und Spiele noch auf den guten alten Disketten :)
 
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Hätte nie gedacht, dass es Photoshop schon 20 Jahre gibt.
Auf die nächsten 20 Jahre:bier:
 
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Paint.net reicht für die ganzen Möchtegern Photoshopper ehh aus...

Aber das is wohl so ne Ego-Sache...
japp ne keine egosache wird eher belächelt ..also ich hab bisher nur mit paintnet gearbeitet und durchaus schon einiges hinbekommen ,...aber reicht mir schon lange nicht mehr aus was das proggi so bietet und werde wohl auf Photoshop zugehen ,..hmmm :schief:
 
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So sehr, dass die Frage "Womit hast du das Bild gemacht?" nur noch eine rethorische Frage ist, da als Antwort sowieso nur noch Photoshop in Frage kommt und jeder Schüler, der es sich gar nicht leisten kann eine Raubkopie davon hat. Vieles kann man jedoch auch ohne Photoshop machen, nur es erfordert halt ein bisschen Kenntnisse in Sachen Bildbearbeitung.
Photoshop Elements kostet lächerliche 70-100 Euro und ist mächtiger als jedes andere Bildbearbeitungsprogramm für den Heimgebrauch. Alleine der enthaltene RAW Converter (Adobe Camera Raw) ist für den Preis ein unglaublich geniales Stück Software.

Paint.net reicht für die ganzen Möchtegern Photoshopper ehh aus...
Ich halte Paint.net für Speicherplatzverschwendung. Nach wenigen Stunden Einarbeitung in das Thema Bildbearbeitung wird man durch dieses Programm bereits limitiert.
 
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Photoshop Elements kostet lächerliche 70-100 Euro und ist mächtiger als jedes andere Bildbearbeitungsprogramm für den Heimgebrauch. Alleine der enthaltene RAW Converter (Adobe Camera Raw) ist für den Preis ein unglaublich geniales Stück Software.


Ich halte Paint.net für Speicherplatzverschwendung. Nach wenigen Stunden Einarbeitung in das Thema Bildbearbeitung wird man durch dieses Programm bereits limitiert.

joa, das passiert mir mit Elements aber auch sehr schnell
 
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Was wäre das Leben ohne Photoshop? Was ich damit schon alles so angestellt habe...
 
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Photoshop Elements kostet lächerliche 70-100 Euro und ist mächtiger als jedes andere Bildbearbeitungsprogramm für den Heimgebrauch. Alleine der enthaltene RAW Converter (Adobe Camera Raw) ist für den Preis ein unglaublich geniales Stück Software.


Ich halte Paint.net für Speicherplatzverschwendung. Nach wenigen Stunden Einarbeitung in das Thema Bildbearbeitung wird man durch dieses Programm bereits limitiert.
Gimp kostet nix und kann genauso viel. ;-)

@ Topic:
Habe wieder etwas gelernt. Ich wusste nicht, dass es Photoshop schon so lange gibt und vor allen Dingen, das es von Adobe gekauft wurde. Und von dem iAPX-Prozessor habe ich vorher auch noch nicht gehört. :daumen:

Das hat man mir beides im EDV-Unterricht in der Schule verschwiegen. :-(
 
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Photoshop Elements kostet lächerliche 70-100 Euro und ist mächtiger als jedes andere Bildbearbeitungsprogramm für den Heimgebrauch. Alleine der enthaltene RAW Converter (Adobe Camera Raw) ist für den Preis ein unglaublich geniales Stück Software.


Ich halte Paint.net für Speicherplatzverschwendung. Nach wenigen Stunden Einarbeitung in das Thema Bildbearbeitung wird man durch dieses Programm bereits limitiert.

Scheinbar hast du nicht verstanden, was die Vorposter meinen.
Viele Leute, die ich kenne, verwenden eine Raubkopie von Photoshop CS5, um über Fotos einen Filter zu setzen oder Schriften einzufügen. Das können zwar auch andere Programme, aber da es ja cool ist, mit Photoshop zu "arbeiten", muss es halt doch die Raubkopie sein und nicht das scheinbar "uncoole" GIMP, das diese Witzaufgaben auch problemlos hinbekommt... und für sowas reicht eben auch beispielsweise Paint.net aus, weshalb ich die Möchtegernphotoshopuser bei Gott nicht verstehe. Ich klau ja auch keinen 5-Sternebuss, um damit mal schnell zum Supermarkt zu fahren und eine Packung Milch zu besorgen. Das ist der Sinn hinter den Posts.
Nebenbei war auch Paint.net niemals als ernstzunehmendes Bildbearbeitungsprogramm gedacht, sondern eher als das, was Microsofts Paint eigentlich sein sollte. Ein Bildbearbeitungsprogramm mit einfacher Bedienung, das ausreicht, um Otto-Normalusern eine anständige Unterlage zu bieten. Nicht mehr und nicht weniger. Und diesen Job macht Paint.net meiner Meinung nach sehr gut. Nur weil du mit dem Programm nichts anfangen kannst, muss es lange nicht schlecht sein. Es gibt auch andere User wie dich, die von ihren Programmen andere Dinge erwarten. Für dich mag Paint.net "Speicherplatzverschwendung" sein (wobei das heute ja fast schon unmöglich ist), für Onkel Herbert nicht, der vielleicht gerade seine ersten Gehversuche in Sachen Bildbearbeitung unternimmt und von den Möglichkeiten von Paint.net schon überwältigt ist. Photoshop wäre zu teuer für diese User und würde sie mit ihrem Funktionsumfang erschlagen. Denk mal drüber nach...
gRU?; cAPS
 
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Wenn ich auswählen dürfte welche Software von den dreien (Photoshop, Paint.NET oder GIMP) ich nutzen will, würe ich mich klar für Paint.Net entscheiden.

Photoshop mag zwar geniale Funktionen beinhalten aber den noch finde ich das Programm viel zu überlagert und kompliziert, das hat nichts mit Inteligenz zutun, nur möchte ich einfach das Programm installieren und "Idioten" sicher loslegen. Und das ist eben bei Paint.NET der Fall.

Eine andere Sache ist natürlich wieder der Preis, gut man hat eine 30 Tage Trial und könnte sich durch diverse Mittel und Wege diese auch zur "Vollversion" freischalten, nur verbraucht CS5 auch eine Menge Festplatten Speicher wo Paint.NET wieder wie ein Witz erscheint.

Und GIMP nja es ist nicht schlecht, nur habe ich mich eben an Paint.NET gewöhnt:daumen:
 
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an photoshop führt nichts vorbei.
So gut, wie alles führt an Photoshop vorbei:
- Paintshop Pro
- Photo Impact u.s.w.
Billiger, einfacher und mit ca. 95% der Funktionen von Photoshop ausgestattet.
Mehr braucht ein Privatanwender nicht.

Leider gerieten beide aus finanziellen Gründen in die Fänge von Corel, und was dann passiert, hat man ja gesehen.
Der eigene Schrott, mehr war da nicht, wurde gepusht und die noch bezahlbaren Spitzenprogramme total vermurkst und zerstört.
 
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Gimp kann viel, ist aber grauenhaft zu bedienen. Hier hoffe ich auf die neue Oberfläche, die bis jetzt leider nur als Beta-Version zu haben ist.
Paint.net finde ich sehr nützlich und dürfte für die meisten Anwender locker ausreichen.
Photoshop ist wohl eher für Profis gedacht und 100 Euro sind mir für die abgespeckte Version zu teuer.
Ich selbst verwende seit Jahren Photofiltre und habe mich an die Bedienung gewöhnt. Große Ambitionen hinsichtlich Bildbearbeitung habe ich nicht.
 
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Ich verwende Photoshop (CS4) hobbymäßig, habe es legal und den Preis nie bereut. Hab damals ewig herumgezogen, ob ich wirklich von GIMP umsteigen soll, oder nicht - aber da war es wert. Du musst nicht so viel tricksen für das gleiche Ergebnis; du hast am Meisten Softwareunterstützung (z.B. Grafiktabletts und ihre Treiber); keine Probleme, wenn ein Bild mal 16 Bit pro Farbkanal liefert; eine viel schönere Bedienung... für mich macht es einfach mehr Spaß, damit zu arbeiten :)
 
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