'Steve Jobs, mach Apple dicht!' (PCGH Retro 6. Oktober)

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Und heute sind sie eine Firma, die einfach nur zu viel Hype abkriegt und Produkte mit schlechten Leistungswerten für den doppelten- bis dreifachen Wert verkaufen kann, weil sie grade "in" sind. :schief:
Die verlangen sogar für Updates von ihrem OSX Geld, ich mein, langsam kann mans auch mal übertreiben...
Und ich freu mich echt schon drauf, wenn der ganze Apple Wahn ein Ende hat, wenn jeder iPod "out" ist und die Leute sich mal wieder was "richtiges" kaufen und dann erst merken, wie toll sowas eigentlich sein kann (*verwöhnt durch Cowon D2 bin*)

Bin aktuell noch sehr genervt von Apple, da ich Freunden der Familie mal wieder Musik auf ihren Nano spielen durfte, auf dem schon Musik drauf war, die allerdings nicht auf dem PC war. Irgendwann hats mir gereicht und ich hab ihn synchronisiert, wodurch natürlich die Lieder auf dem iPod gelöscht wurden. Drag & Drop ftw!! :daumen2:
 
"Oktober 1997 vor mehreren Tausend Managern aus der IT-Branche verlauten, er würde Apple schließen und den Aktionären ihr Geld zurückgeben, wenn er an der Stelle von Apples neuem Interims-Vorsitzenden Steve Jobs wäre, der diese Position erst vor drei Wochen angetreten hatte.
Das fehlt doch was...
 
Und heute sind sie eine Firma, die einfach nur zu viel Hype abkriegt und Produkte mit schlechten Leistungswerten für den doppelten- bis dreifachen Wert verkaufen kann, weil sie grade "in" sind. :schief:
Die verlangen sogar für Updates von ihrem OSX Geld, ich mein, langsam kann mans auch mal übertreiben...
Und ich freu mich echt schon drauf, wenn der ganze Apple Wahn ein Ende hat, wenn jeder iPod "out" ist und die Leute sich mal wieder was "richtiges" kaufen und dann erst merken, wie toll sowas eigentlich sein kann (*verwöhnt durch Cowon D2 bin*)

Bin aktuell noch sehr genervt von Apple, da ich Freunden der Familie mal wieder Musik auf ihren Nano spielen durfte, auf dem schon Musik drauf war, die allerdings nicht auf dem PC war. Irgendwann hats mir gereicht und ich hab ihn synchronisiert, wodurch natürlich die Lieder auf dem iPod gelöscht wurden. Drag & Drop ftw!! :daumen2:

Du sprichst mir aus der Seele, ich krieg schon in der Uni immer die Kriese wenn die Leute mit ihren Apfelsachen ankommen. xD
 
Du sprichst mir aus der Seele, ich krieg schon in der Uni immer die Kriese wenn die Leute mit ihren Apfelsachen ankommen. xD
Ganz zu schweigen von der aktuellen Werbe-Flut. Wenn ich nur schon wieder "... gibt es eine App dafür" höre, könnte ich kotzen. Und die Leute schmeißen Apple dafür wirklich ihr Geld in den Rachen...
 
Ich mag Apple und ich mag mein iPhone =D
Ich würde mir auch gern einen Mac zulegen aber da ich diese doch etwas zu teuer empfinde bleide ich doch lieber bei meinem High-End PC an dem ich immer schön basteln kann^^
Aber ich finde Konzepte wie iPods, iPhones, iMacs und Co sehr ansprechend und ich habe mir meinen ersten iPod Nano gekauft nachdem ich den von nem Kumpel gesehen hatte und war ziehmlich schnell davon überzeugt =D . Damals hatte ich gerade mal irgendwo was von "Macintosh" gehört und hatte relativ wenig Ahnung von Apple :P
 
Apple hat genau durch den Mp3 Player Markt ... das richtige getan. Steve Jobs hatte den richtigen Riecher und zack gings bergauf. Wenn ich ihn privat mal treffen würde, würd ich ihm dafür auf die Schulter klopfen. iPod und iPhone sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. ich schau nur einmal quer durch die Ubahn :D
 
Die verlangen sogar für Updates von ihrem OSX Geld, ich mein, langsam kann mans auch mal übertreiben...

Wo hast du denn den Quatsch her? Selbstverständlich sind die Updates gratis und sogar ältere Betriebssystme wie Puma und Tiger werden noch gepflegt. Das einzige was man bezahlen muss sind neue Versionen. Vergleichbar mit dem Update von Vista auf Seven. Mit dem kleinen Unterschied das man das aktuelle Snow Leopard für Beträge zwischen 9 und 29 Euro kaufen kann, dafür bekommt man kein Seven Ultimate. Oder ein vergleichbares OS was so breit aufgestellt ist (32/64 bit, volle Netzwerkunterstützung, Multimedia Features, Brennsoftware, ..... ).

So sehr der sinnlose Appel Hass gegönnt ist, man sollte wenigstens ansatzweise bei den Fakten bleiben. Stichwort, mehrfach teurer, ältere Technik, ... .
 
Wo hast du denn den Quatsch her? Selbstverständlich sind die Updates gratis und sogar ältere Betriebssystme wie Puma und Tiger werden noch gepflegt. Das einzige was man bezahlen muss sind neue Versionen. Vergleichbar mit dem Update von Vista auf Seven. Mit dem kleinen Unterschied das man das aktuelle Snow Leopard für Beträge zwischen 9 und 29 Euro kaufen kann, dafür bekommt man kein Seven Ultimate. Oder ein vergleichbares OS was so breit aufgestellt ist (32/64 bit, volle Netzwerkunterstützung, Multimedia Features, Brennsoftware, ..... ).

So sehr der sinnlose Appel Hass gegönnt ist, man sollte wenigstens ansatzweise bei den Fakten bleiben. Stichwort, mehrfach teurer, ältere Technik, ... .
Was tut den MS mit Vista? Leopard ist jetzt auch gut 2 Jahre alt und bekommt einen Nachfolger. Vista bekommt Win 7. Und im Vergleich zu Vista musste Apple bei Leopard nicht viel verbessern!
Und es kostet auch nur 30€, ich will mal sehen, wo du ne Win 7 Vollversion für 30€ bekommst :ugly:

Zur älteren Technik: Der Mac Pro hatte schon nen Nehalem, da habt ihr noch davon geträumt...
 
Das fehlt doch was...

Richtig.
Die Finanzspritze von 150 Mio US$ eines gewissen W.H.G. III.
Ohne diese "Anti-Monopolabgabe" wäre die Firma jetzt Apfelbrei.

Ich kann mich noch sehr gut an die nachfolgende Mac World erinnern, auf der die Fans Steve Jobs fast gelyncht hätten.

Aber als der Erfolg kam mit dem imac war alles vergessen.

Ich habe lange mit Mac und IBM-PC parallel gearbeitet.
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile (Modularität, Herstellerwahl, Softwarequalität, Softwareauswahl, Bedienbarkeit,...).

Der am schnellsten reagierende PC war nach wie vor der Mac IIfx.
Momentan bin ich an IBM-PC, weil mir der Mac einfach zu teuer ist.

Zur älteren Technik: Der Mac Pro hatte schon nen Nehalem, da habt ihr noch davon geträumt...

Ja, klar.
Aber als Xeon im März 2009 für läppische 2.499 $ in der mittleren Ausstattung.
Nur komisch, daß der erste I7-Nehalem am 18.11.2008 über die Ladentische ging.
Also immer schön bei den FAKTEN bleiben. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, klar.
Aber als Xeon im März 2009 für läppische 2.499 $ in der mittleren Ausstattung.
Nur komisch, daß der erste I7-Nehalem am 18.11.2008 über die Ladentische ging.
Also immer schön bei den FAKTEN bleiben. ;)
Wenigstens verlangen die nich 600€ Aufpreis für ne CPU nur weil man da den Multi frei einstellen kann (Core i7 EE) :ugly:
Die größeren Macs sind mir auch zu teuer, aber mit meinem Macbook bin ich voll zufrieden. Spieler sind eh nicht Apples Zielgruppe, warum sollten die dann auch immer die neuste Hardware anbieten? Sie haben ein gutes Gesamtpaket aus Software und Hardware. Und es gibt Leute die geben 300€ fürn Gehäuse aus, da regt sich auch keiner drüber auf...
 
Apple hat sich insgesamt ein Image als problemloser, kreativer und anwenderfreundlicher Hersteller aufgebaut.

Die Kreativität können sie wirklich vorweisen. Sie bauen immer wieder technische Produkte, die nicht nur Elektroniker ansprechen und einen sehr leichten Einstieg ermöglichen. Selbst mein zwei Jahre altes Macbook Air lässt vom Design her PC-Notebooks alt aussehen.

Das erreichen sie zum Teil durch Verzicht auf Erweiterbarkeit und Funktionen.

Dadurch, dass sie beim Design und Bedienung positive Emotionen wecken, ist es ihnen auch möglich, richtig tief in die Tasche bei den Käufern zu greifen.

Allerdings muss man sagen, dass viele Produkte von Apple mittlerweile im Vergleich zu PC-Preisen ganz erträglich eingeordnet sind und einen kleinen Aufpreis wert sind. So z. B. die Macbooks.

Da bei Apple kein faktischer Kaufzwang durch Monopol besteht (im Gegensatz zu MS-Betriebssystemen, wenn man PC-Gamer is), würde ich mich entspannt zurücklehnen, entweder weil ein Apple-Produkt gerade Spass macht, oder weil man etwas aus dem PC-Bereich gekauft hat, das mehr Leistung und Erweiterbarkeit für's Geld bietet.
 
Ich finde nicht mal, dass die MacBook so teuer sind. Das 13,3 Zoll ist für rund 900€ zu haben. Wenn man sich dabei die Ausstattung, Akkuleistung und den Designaspekt (ja der kostet auch)vor Augen führt, dann sind die Geräte preislich angemessen. Sicherlich gibt es Nachteile, aber die hat jedes System.

Und mit den Ipods hat Apple den Mp3 Player Markt extrem aufgemischt. Als die ersten Ipods rauskamen gab es nichts vergleichbares und zudem wurde haufenweise andere komische Formate dadurch eliminiert wie die MiniDisk Player von Sony.
 
Wenigstens verlangen die nich 600€ Aufpreis für ne CPU nur weil man da den Multi frei einstellen kann (Core i7 EE) :ugly:
Sorry, mein Intel-Heizofen ist etwa so leistungsstark, wie der erste 2,499 $-Mac Pro.
Allerdings mit weit überlegener Grafik.
Und er ist mindestens ein Jahr älter.
Gesamtkosten mit 22" TFT um die 1000.- EUR Neupreis.
Und das bei 99% identischer Hardware.
Und was Fully Buffered ECC-RAM kostet, merkt man spätestens bei der Aufrüstung.

Das ist nicht nur ein "bißchen" Aufschlag, der ist schon sehr heftig.
Und ob der Apple-User auf Übertaktung aus ist (falls möglich), wage ich zu bezweifeln.

Der Mac ist nun mal zum Arbeiten da.
Und je schneller der Rechner, desto mehr Arbeit ...

Apple hat sich insgesamt ein Image als problemloser, kreativer und anwenderfreundlicher Hersteller aufgebaut.
Das ist der größte Vorteil des Mac.
Die Bedienung ist einfach, leicht und logisch.
Apple hat seine eigenen Standards gesetzt, und wer diese NICHT eingehalten hat, bekam KEINE Programm-ID.
Somit lassen sich alle Programme GLEICH bedienen.
Kennt man eins, kennt man alle.

Nur an die rechte Maustaste traut sich immer noch keiner ran ... :D
 
Sorry, mein Intel-Heizofen ist etwa so leistungsstark, wie der erste 2,499 $-Mac Pro.
Allerdings mit weit überlegener Grafik.
Und er ist mindestens ein Jahr älter.
Gesamtkosten mit 22" TFT um die 1000.- EUR Neupreis.
Und das bei 99% identischer Hardware.
Und was Fully Buffered ECC-RAM kostet, merkt man spätestens bei der Aufrüstung.

Das ist nicht nur ein "bißchen" Aufschlag, der ist schon sehr heftig.
Und ob der Apple-User auf Übertaktung aus ist (falls möglich), wage ich zu bezweifeln.

Der Mac ist nun mal zum Arbeiten da.
Und je schneller der Rechner, desto mehr Arbeit ...
Der Mac Pro kann ja auch als Server genutzt werden, daher der teure RAM.
Und wie bereits gesagt, Macs sind nicht zum Spielen gebaut, der braucht dann keine dicke Graka.
Wenn man das Geld hat, kann man sich son Teil holen oder nicht, will hier keine Werbung für Apple machen... (ich würde es wegen der Optik machen :ugly:)
 
Wenigstens verlangen die nich 600€ Aufpreis für ne CPU nur weil man da den Multi frei einstellen kann (Core i7 EE) :ugly:
Die größeren Macs sind mir auch zu teuer, aber mit meinem Macbook bin ich voll zufrieden. Spieler sind eh nicht Apples Zielgruppe, warum sollten die dann auch immer die neuste Hardware anbieten? Sie haben ein gutes Gesamtpaket aus Software und Hardware. Und es gibt Leute die geben 300€ fürn Gehäuse aus, da regt sich auch keiner drüber auf...


das mag ja alles richtig sein, bei dem ghäuse für 300 Tacken, hat man allerdings auch ne alternative... gibts bei Apple nicht

Ich hätte zumindest noch nie gesehen, das ich meinen Mac konfigurieren kann wie ich will... undzwar alle Teile mit breiter Auswahl von günstig bis Teuer und edel

und der Nehalem der so schön früh dabei war ist auch sehr schön, wenn ich dafür 5000 dollar blechen darf:schief:

ein Speicherupdate im Macbook fürs Dreifache des Straßenpreises ist auch mal ein Witz!!!
Denn wir alle wissen, das es inzwischen genau der selbe Speicher ist wie in allen anderen Notebooks auch...

Da bei Apple kein faktischer Kaufzwang durch Monopol besteht (im Gegensatz zu MS-Betriebssystemen, wenn man PC-Gamer is), würde ich mich entspannt zurücklehnen, entweder weil ein Apple-Produkt gerade Spass macht, oder weil man etwas aus dem PC-Bereich gekauft hat, das mehr Leistung und Erweiterbarkeit für's Geld bietet.

lol, dann soll Apple halt einfach mal was dafür tun, auch eine Spielerplattform zu werden, du tust gerade so, als könnte es keine andere Softwareplatform für Spiele geben^^
 
Der Mac Pro kann ja auch als Server genutzt werden, daher der teure RAM.

Ich will ja nicht nur kritisieren, aber ein Systea-Server höherer Performance mit ECC-RAM kommt auch nur auf 1.700 EUR.
Eingerechnet sind 1500 GB-RAID 5 hot swappable, WIN Server mit 5 Clients, 3 GHz Xeon (Dual-Core) ... .

Dagegen ist der "billigste" Mac Pro mit 2.300 EUR nicht mal mit RAID5 ausgestattet und hat eine 640er single HD. Natürlich macht der Quad -Xeon etwas aus, aber für einen Server gibt es nur ein Kriterium: höchster Plattendurchsatz.

Einen Mac als Server habe ich in Deutschland noch nicht gesehen, nicht mal in großen Mac-Netzen mit über 200 Mac's.

Und als Service-Dienstleister bin ich einigermaßen rumgekommen ... .
 
lol, dann soll Apple halt einfach mal was dafür tun, auch eine Spielerplattform zu werden, du tust gerade so, als könnte es keine andere Softwareplatform für Spiele geben^^


Statt "lol" solltest Du lieber "laber" davor schreiben.^^ Wo habe ich geschrieben, dass keine anderes OS außer Windows für Spiele geeignet ist?

Eben mal eine Spielerplattform werden ist nicht ganz so einfach. Man braucht nicht nur ein Betriebssystem, sondern auch Spiele dafür. Dagegen sprechen ein zu geringe Verbreitung von Mac Os und die daraus resultierende fehlende Bereitschaft von Spieleherstellern, die Spiele auch für Mac Os zu portieren.

Die aktuellen Nutzer von Mac's haben die Priorität nicht bei Spielen, sonst wäre immer noch der PC erste Wahl.

Es ist keine technische Frage, sondern eine wirtschaftliche, die sich hier stellt.

Das Henne - Ei - Problem gibt es also auch hier. Der finanzielle Aufwand von Apple, um dafür zu sorgen, dass für die Macs alle wichtigen Spiele angeboten werden, dürfte nicht unerheblich sein. Und mittlerweile kann man auch noch Windows per Bootcamp installieren.

Solange durch Förderung von Spielen oder sogar Exklusiv-Titel für MacOs nicht eine erhebliche Zunahme an Abverkäufen für Apple rausspringt, wird da wenig passieren.

Bei den Apps für das iPhone ist das viel einfacher:
Apple ist an jeden verkauften Programm finanziell beteiligt, besitzt einen exklusiven Vertriebsweg und gibt sich daher Mühe, eine Entwicklerplatform bereitzustellen und zu pflegen. So kleine Programme kann man auch vergleichsweise schnell neu schreiben.

Ein Spiel auf ein anderes OS anzupassen, ist viel aufwendiger.
 
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