Vor 30 Jahren: Ataris erster Computer (PCGH Retro 29. August)

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Das nenne ich leistung:daumen::D

Der Atari 800 ist der verbesserte Nachfolger des Atari 400 mit vollwertiger Schreibmaschinentastatur, einem zweiten Modulschacht und vergrößerten Arbeitsspeicher.

Klassifizierung : 8-Bit ATARI OS System
Markteinführung : 1979
Hauptprozessor : MOS 6502A
Taktfrequenz : 1,79 MHz (NTSC-Version), 1.77 MHz (PAL-Version)
Hauptspeicher : 48 Kilobyte (frühere Modelle 16 Kilobyte)
Max. RAM : 48 Kilobyte
ROM Größe : 10 Kilobyte (ohne Basic)
Massespeicher : Cassetteneinheit, Diskettenstation Atari 810 mit 88 Kilobyte Kapazität
Grafikauflösung : 320x192 S/W oder 160x96 bei vier Farben (aus 128)
Grafikausgabe : Monitor, handelsüblicher Fernseher
Soundausgabe : vierfach polyphoner Synthesizer
Softwareangebot : sehr gering, keine Neuentwicklungen
heutiger Preis : Sammlerpreis, Gerät ist selten geworden.

den habe ich noch im keller stehen leider kaput weiß aber nicht genau was.
 
Meiner hieß ATARI 1024 STE!

Eher 1040 STE! Habe hier noch einige ATARI ST- Modelle rumstehen. Alle funktionieren. Darunter MegaST 2, MegaSTE 4 und einen 1040 STF! Aber auch der große Konkurrent ist noch in meiner kleinen, aber bescheidenen Privatsammlung zu finden. Und wenn ich mal wieder keinen Bock auf PC oder Playstation habe, dann wird auch schon mal eine Runde "To be on top" auf den STs gezockt oder "Venus the flytrap" auf dem Amiga. :cool:

Man, man waren das noch Zeiten. :hail: Jetzt suche ich nur noch ein gutes und funktionsfähiges Modell eines ATARI 800XL und eines ATARI 130XE. Aber kommt Zeit, kommt rat.
 
Hatte mich irgendwie kalt gelassen das PC Zeugs, ich konnte mich erst Ende der 90er zu so etwas hinreissen lassen. Na dann Happy Birthday:D
 
Gottchen... Also diese Jubiläen im Titel sollten mal aktualisiert werden. Das irritiert total. ;)
Also Glühstrumpf zum 32.sten - und eine Gedenkminute für meinen Atari 8-Bitter mit allem Zip und Zap, vor allem mit seinem getunten Diskettenlaufwerk -> regelbare Geschwindigkeit und eine parallele Schnittstelle für "normale" Drucker, z.B. PC-Drucker.
Die genannten Preise hielten sich aber nicht lange.... es gab sie doch recht schnell für hypergünstige 1999 und 2999 Deutschmarks.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tastatur sieht aber nicht Ergonomie bewusst aus :ugly:

Du hättest mal die anderen in dieser Zeit sehen sollen - allen voran der ZX81.

Ich erinnere mich noch an die Zeit wo die Dinger alle in den Kaufhäusern standen und man sich dort nach der Schule zum Softwaretausch getroffen hat - vor allem natürlich für die Brotkiste C64 nebst der 1541 Floppy - so gross wie heute ein kompletter ITX-PC
 
Das nenne ich einmal Sommerloch, seit 16:15 Uhr keine News mehr.

Von einem Atari 400/800 konnte man im Osten nur träumen.
Wir hatten ja noch nicht einmal Telefon zu Hause.
Der KC-85 war der erste Computer für mich, und natürlich später der C64, wenn man dass nötige "Kleingeld" dafür hatte.
 
Und der wahre Grund warum die GC nach Köln abwandern musste, ist das ein in Köln sitzender Publisher ne Menge Geld gezahlt hat um die Messe vor der eigenen Haustür zu haben. Die Messe ist in Leipzig groß groß geworden und das hat man bei der BUI nicht gern gesehen. Es kann nicht sein das da im Osten was gutes erfolgreiches entsteht. Bestes Beispiel zur Zeit die Diskusionen um Rasenballsport Leipzig im Profifußball. Aber das jetzt näher zu beleuchten gehört nicht hierher.
 
Der KC-85 war der erste Computer für mich, und natürlich später der C64, wenn man dass nötige "Kleingeld" dafür hatte.

Trotzdem hörte man im Westen etwas später von glücklichen Atari-ST-Besitzern in der DDR. :)
Als Wessi denke ich bei Ost-IT in erster Linie an Robotron - vor allem an Robotron-Drucker, die konnte man z.B. im Kaufhof bekommen. Preiswert und robust.
 
Ja ja beim KC-85/2 kommen mir auch die Erinnerungen an den Computerkurs der Schule. Das war besser als Steine lesen auf dem Kartoffelacker oder Kuhärsche putzen.
 
@harl.e.kin ganz genau ... und nicht anders ... deswegen boykottiere ich die GC ..die hätte da bleiben sollen wo sie entstanden ist ...

@ locojens zum Glück gabs damals zu meiner Zeit nicht diese Alternativen mehr :D es gab Informatik und im Wechsel dazu PA (Produkives Arbeiten ) .. die Wende war damals recht nah ... und Prombt hatte ich danach schon einen C64-II von meinem eigenen Geld .. was ich selbst verdient habe ... mit Schrott , Glas und Altpapier sammeln.. heute schmeist man es nur noch in die Tonne oder Container .... und bezahlt noch ggf. dafür ,ausser fürn Schrott...
 
Das waren noch Zeiten ...

Hatte damals nen 600 XL, später kam dann nach dem Schneider CPC, C64 usw... ein Atari 1040 STE. In der ASM gabs es damals immer ne Menge "Krieg" zwischen den Amiga Fuzzis und den Atari Narren. Genauso wie zwischen den Schneider, Sinclair und C64 Typen. Als dann kurz danach noch'n 500er Amiga "zu mir kam", war mir das herzlich egal, da jedes Sys seine Vor und Nachteile hatte. Hab fast noch alles, aber der 600er XL wurde von mir damals weiterveräußert. Schade eigentlich.
 
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