News Amazon Prime Air: Drohnen sollen sich im Notfall gezielt selbstzerstören

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Amazon Prime Air: Drohnen sollen sich im Notfall gezielt selbstzerstören

Amazon arbeitet weiterhin an der Realisierung der Lieferung via unbemannter Drohnen in Form von Amazon Prime Air. Aus einem aktuellen Patent des Versandhändlers geht nun hervor, wie man mögliche Personen- und Sachschäden im Falle eines Drohnenabsturzes minimieren beziehungsweise gänzlich vermeiden möchte. Dabei setzt man auf gezielte Selbstzerstörung.

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AW: Amazon Prime Air: Drohnen sollen sich im Notfall gezielt selbstzerstören

Mal abwarten, wann solch eine Amazon-Drohne einen 3m durchmessenden Krater in (anstelle) meinem(s) Auto hinterlässt...

AW: Amazon Prime Air: Drohnen sollen sich im Notfall gezielt selbstzerstören

Krank. Einfach nur krank, das ist nicht nur gefährlich, sondern auch die reinste Verschwendung.

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das wird n neuer sport. drohnen schießen.

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Kann man es sich dann aussuchen ob man von der Drohne oder den Trümmern erschlagen wird?

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Das wird nicht lange dauern und die Dinger werden gehackt und anschliessend als Waffen benutzt. Schöne neue Welt!

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Und was machen die, wenn gerade weder eine Baumkrone noch GLEICHZEITIG (!) ein Gewässer zur Hand ist? Und hat denen mal jemand erklärt, dass Menschen sich gelegentlich auch auf und in Gewässern aufhalten mit sogenannten Booten und beim Schwimmen? Arbeiten bei Amazon seit neuestem Schildbürger?

Bei so einer Aussicht läuft in meiner Vorstellung ein Film ab: ich schwimme gerade auf meiner Luftmatratze auf einem nahe gelegenen See und lasse es mir gut gehen, da wird meine Frau mangels Baum am Ufer von einem Amazon-Paket erschlagen während ich zuerst von Schrapnellen aus Drohnenbestandteilen verletzt und Sekundenbruchteile später versenkt werde.

Die müssen doch auf Droge sein, wenn sie das gezielte Zerlegen in der Luft als Sicherheitsgewinn verkaufen wollen. Selbst Pakete mit nur ein paar hundert Gramm Gewicht werden, abgeworfen aus zehn oder zwanzig Metern Höhe, zu tödlichen Geschossen. Und irgendwelche Teile der Drohne bestünden nach dem kontrollierten Zerlegen immer noch zum Teil aus Metall und würden wie Schrapnelle wirken. Wie sollen die so klein zerlegt werden, dass sie keinerlei Gefahr mehr darstellen? Ich glaube kaum, dass sie die Dinger in pulverfeine Teilchen auflösen können, das ginge nicht einmal mit Sprengstoff. Oder sollen die Drohnen sich in Kniehöhe bewegen? In dem Fall bestünde tatsächlich kaum noch Gefahr bei Zerlegen, dafür aber beim Regelbetrieb.

Dann wird man in Zukunft also nicht mehr nur von Hunden auf der Jagd nach dem Stöckchen umgerannt, sondern auch von Amazon-Drohnen auf dem Weg zum Kunden: "Hol´s Stöckchen, Hasso, hol´s Stöckchen!" (zzzzzzZZZZZZZZZZ WUMM)

Munter bleiben!

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Ahm... gibt es nicht Fallschirme für Drohnen? Wäre das nicht viel kostengünstiger, als in jede Drohne Sprengstoff zu packen, der auf noch hochgehen kann, wenn die Drohne vom Blitz getroffen wird?

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sauerlandboy79 schrieb:

Krank. Einfach nur krank, das ist nicht nur gefährlich, sondern auch die reinste Verschwendung.

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Stimmt,. diese moderne Technik ist Teufelszeug, wir sollten beim Pferd bleiben, das wußte schon der Kaiser.

ReDD_1973 schrieb:

das wird n neuer sport. drohnen schießen.

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Dann kommt unsere Polizei auf trab, die diese Hirnis zur Strecke bringt und dann können sich die Richter im "Extremejudgeing" üben.

Hackfleischhirn schrieb:

Ahm... gibt es nicht Fallschirme für Drohnen? Wäre das nicht viel kostengünstiger, als in jede Drohne Sprengstoff zu packen, der auf noch hochgehen kann, wenn die Drohne vom Blitz getroffen wird?

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Es geht eben nicht um eine Sprengung, das wüßtest du auch, wenn du den Artikel gelesen hättest. Es geht wohl her darum, die Drohne aus Einzelteilen aufzubauen, die sich auf Knopfdruck voneinander lösen können. Ein Regen aus 100 Teilen, mit je 50gr, ist besser als ein großer Klotz, mit 5kg.

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Diese Lieferdrohnen wird es in naher Zukunft nicht geben. Zu viele Unsicherheiten usw. Atuell nur Publicity für die Firmen. Ich bezweifle sogar das es überhaupt mal im großen Stil Drohnen geben wird die Pakete ausliefern.

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Springstoff ähh Sprengstoff der frei am Himmel schwebt? Klar ist es unangenehm wenn so eine fliegende Einkaufstüte einem auf die Bemme brummt mit Prpellern die möglicherweise noch propellieren und einem den Scheitel neu fräsen. Die Technik könnte aber auch da versagen und jemand könnte sich das Bömblein einsacken und eigene Versuche mißbrauchen, auch wenn man das Ding sprengt ist ja nicht gesagt das einem was irgendwo trifft auch weil man wegen einem Geräusches hoch schaut und einem Teile in die Visage rieseln wo ja niemand sagen kann wie klein und ungefährlich die nach dem friendly Fire sind. Desweiteren könnte ja noch so ein Brummer in der Nähe sein der sich die freifliegenden Teile aufpickt und einen übertriebenen Hang zur Schwerkraft bekommt. Fragen über Fragen

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Dr Bakterius schrieb:

Springstoff ähh Sprengstoff der frei am Himmel schwebt?

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Und wieder jemand, der zu faul zum lesen war...

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Erzähl keinen Quatsch. Es war einfach nur eine Ausschmückung der Möglichkeiten und solche kontrollierten " Abstürze " hat ja wohl kaum einer bisher sehen sehen können und Fehlschläge können schließlich auch vorkommen da Vollkommenheit ein Wunschdenken ist. Man kann wirklich nur hoffen das so etwas nie nötig ist und alles für alle glimpflich ausgeht

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Hackfleischhirn schrieb:

Ahm... gibt es nicht Fallschirme für Drohnen?

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Den Gedanken hatte ich auch. Alternativ eine kleine Flasche mit Helium, die einen Luftballon aufbläst und die Drohne dann sanft zu Boden sinkt.
Wozu irgendwelche Teile fliegen lassen, jene z.B. ein Auge verletzen können...

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ISancoI schrieb:

Diese Lieferdrohnen wird es in naher Zukunft nicht geben. Zu viele Unsicherheiten usw. Atuell nur Publicity für die Firmen. Ich bezweifle sogar das es überhaupt mal im großen Stil Drohnen geben wird die Pakete ausliefern.

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Jetzt mal ehrlich? Natürlich wird sowas kommen! Vor 80 Jahren hat man noch mehr als 100qm für einen rechenschwachen Computer gebraucht. Heute hast du das in deiner Hosentasche mehrfach rechenstärker.

Was ich sagen will. Die Zukunft kommt egal ob man sie vorher verteufelt. Drohnen sind unsere Zukunft egal in welcher Form auch immer.

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Ich denke schon, dass Lieferdronen in Zukunft eingesetzt werden könnten, allerdings bringt das auch einige Zweifel.

Zum ersten wird das zu Personalabbau führen, wie überall, wo Maschinen menschliche Aufgaben übernehmen. Zum zweiten sind sie eine tolle Ergänzung zu Alexa, Siri, Cortana & Co - die überwachen bereits die heimischen vier Wände, die Amazon Drohnen dann den Luftraum. Mit Kameras sind sie alle ausgestattet. Als ich im Sommer in meinem Garten war und ein Nachbar seine Drohne ausprobiert hat, stieß das nicht unbedingt auf Gegenliebe der anderen Anwohner. Die Gärten sind teils nicht von außen einsehbar und man fühlt sich einfach unwohl, wenn 10m über einem eine Drohne schwebt und potentiell alles beobachtet.

Je nachdem wie häufig die Dinger in ferner Zukunft zum Einsatz kommen, wird sich auch die Kriminalität entsprechend anpassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass man versucht diese Drohnen irgendwie abzufangen, in dem man sie stört und ähnliches. Abgestürzte Drohnen und Pakete müssen eingesammelt werden, bevor Unbefugte sie mitnehmen. Stürzt irgendwo eine Drohne ab, oder verliert das Paket und es wird von fremden Personen gefunden, dann ist es zum ersten weg und zum zweiten wissen unbekannte dritte was man bestellt hat.

Sicher uncool, wenn das ganze Dorf am Ende weiß, dass die Grundschullehrerin Frau Mustermann bei Amazon Sextoys bestellt hat, weil ihr Paket irgendwo in einem Waldstück gefunden und von Kindern aufgerissen wurde. Das gleiche gilt für Lieferungen wie Messer, Pfefferspray und ähnliches - was Amazon ebenfalls verkauft. Man sollte nichts versenden, was durch einen potentiellen Verlust und Kinderhände gelangen könnte. Umweltverschmutzung wäre es ebenfalls.

Hat Potential und ist für viele sicher praktisch, aber wie jedes helle Licht, wirft auch das einen Schatten.

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redfield schrieb:

Je nachdem wie häufig die Dinger in ferner Zukunft zum Einsatz kommen, wird sich auch die Kriminalität entsprechend anpassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass man versucht diese Drohnen irgendwie abzufangen, in dem man sie stört und ähnliches. Abgestürzte Drohnen und Pakete müssen eingesammelt werden, bevor Unbefugte sie mitnehmen. Stürzt irgendwo eine Drohne ab, oder verliert das Paket und es wird von fremden Personen gefunden, dann ist es zum ersten weg und zum zweiten wissen unbekannte dritte was man bestellt hat.

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Die Dinger haben Kameras, womit der Täter dann aufgenommen wird und wenn sie selbst fliegen können, dann steuern sie sich einfach aus der Reichweite des Störsenders herausfliegen, Außerdem wird dann relativ schnell Alarm geschlagen und die Polizei weiß genau wo sie suchen muß.

Heute dürfte es kriminellen wesentlich leichter fallen, einfach warten, bis der Paketbote das Ding zustellen, in den Lieferwagen springen und ein paar Pakete mitgehen lassen. Das ganze fällt erst hinterher auf und dann ist der Täter schon über alle Berge.

redfield schrieb:

Sicher uncool, wenn das ganze Dorf am Ende weiß, dass die Grundschullehrerin Frau Mustermann bei Amazon Sextoys bestellt hat, weil ihr Paket irgendwo in einem Waldstück gefunden und von Kindern aufgerissen wurde. Das gleiche gilt für Lieferungen wie Messer, Pfefferspray und ähnliches - was Amazon ebenfalls verkauft. Man sollte nichts versenden, was durch einen potentiellen Verlust und Kinderhände gelangen könnte. Umweltverschmutzung wäre es ebenfalls.

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Die Wahrscheinlichkeit ist heute deutlich höher, dass der Paketbote oder jemand im Paketzentrum. das Ding öffnet und nachschaut was drin ist. Wenn man den Zusteller kennt, dann ist die Wahrscheinlichkeit sogar noch höher. Von daher hätte das ganze sogar noch große Vorteile.

Wenn so eine Drohne abstürzt, dann kann man sich darauf verlassen, dass sofort ein Suchtrupp ausgeschickt wird. Es ist da eher wahrscheinlich, dass heute ein Kind kurz in den Lieferwagen springt und sich ein Paket unter den Nagel reißt.

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Ich denke mal nicht das alles über den Luftweg geliefert wird und ich denke mal auch das an mehreren Stellen irgendwelche Chips angebracht sind.
Personalabbau sehe ich da auf längere Sicht nicht da Bestellungen doch eher sogar noch zunehmen, nur kann sich der Arbeitsplatz ändern und würde dadurch ein anderes Anforderungsprofil stellen. Selbst der klassische Kutscher wird bestimmt nicht weniger zu sehen sein. Wenn ich so am Tage aus dem Fenster sehe stelle ich fest das im Laufe der Zeit man deutlich öfters die Sprinter und Co zu sehen bekommt.

Ich sehe als Einsatz eh eher entlegene Gebiete und / oder Lieferungen ala Prime und wo der Express nötig wäre. Generell wollen ja die Zusteller schon mehr Geld generieren und für den bisherigen Preis nur noch bis zur Packstation oder Filiale liefern womit die Cybertauben eh einen festen und relativ sicheren Horst hätten für die Lieferung

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Man hätte auch klassisch einen Fallschirm in den Dingern verbauen können.

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Pu244 schrieb:

Die Dinger haben Kameras, womit der Täter dann aufgenommen wird und wenn sie selbst fliegen können, dann steuern sie sich einfach aus der Reichweite des Störsenders herausfliegen, Außerdem wird dann relativ schnell Alarm geschlagen und die Polizei weiß genau wo sie suchen muß.

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Mit einem ordentlichen EMP gebraten, steuert da nichts mehr. Kameras bzw. Aufzeichnungsmedien lassen sich auch zerstören, bzw. werden entfernt.
Außerdem nützen Aufnahmen nur etwas, wenn es Vergleichsbilder gibt.
Die Polizei wird sich auch kaum um so ein paar Drohnen kümmern. Da hat die Polizei gar nicht das Personal für.
Selbst wenn, dauert es je nach Region ne Stunde bis der Streifenwagen da ist, da es im Gegensatz zu Feuerwehr/RTW, für welche je nach Bundesland Richtzeiten fürs Eintreffen von 10-15 min gibt, gibt es solche für die Polizei nicht,
Da kann man lange warten.

Wenn die Straftäter das wüssten, dass am Wochende teilweise für einen gesamten Landkreis nur 2-3 Streifenwagenbesatzung zur Verfügung stehen, hätten wir hier Anarchie pur. Zwei vorgetäuschte Verkehrsunfälle an dem einen Ende und man kann am anderen in Ruhe die Bank ausräumen.