Tagebuch [Tagebuch] Erstes Case im Eigenbau: Externe WaKü und Fußablage (Update: 05.05.2017)

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[Tagebuch] Erstes Case im Eigenbau: Externe WaKü und Fußablage (Update: 05.05.2017)

Moin moin,

in diesem Beitrag möchte ich gerne meinen Plan für ein eigenes PC-Case vorstellen, über Fortschritte berichten und mit Interessierten diskutieren.

[size=+1]Vorgeschichte[/size]

Seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken mir mein eigenes PC-Case zu bauen. Angefangen hat die ganze Kacke mit einem Arbeitskollegen, welcher sich einen MO-RA3 an die Wand bohren wollte. Bislang hatte ich meine PCs immer per Luft gekühlt, wollte jedoch irgendwie schon immer mal eine Wasserkühlung nutzen. Den ersten Anlauf hatte ich wegen Unwirtschaftlichkeit dann immer verworfen, jedoch hat mich unterbewusst dieses Thema nie losgelassen.

Dank meines Kollegen und seiner MO-RA3 Planung habe ich an dieser Idee ebenfalls Interesse gefunden und plane nun für mich ebenfalls ein solches System. Derzeit nutze ich ein Corsair 750D, welches bei mir unterm Tisch steht. Erste Gedanken spielten mit einer integrierten WaKü, jedoch ist mir Lautstärke extrem wichtig und so war ich nie mit den Möglichkeiten der internen Radiatoren wirklich zufrieden. Vor allem, da sich ein MO-RA3 schnell gegenüber mehreren internen Radiatoren rechnet.

Die Idee mit dem eigenem Case kam dann irgendwie zufällig mit ins Boot. Lange Zeit hatte ich einen Subwoofer unter meinem Tisch stehen, welche eigentlich nur noch als Fußablage diente. Gemütlich ein Stream schauen, Füße hoch, entspannen. Dafür war der Subwoofer aber eigentlich viel zu schade. Letztendlich habe ich ihn verkauft und vermisse nun doch diese Fußstütze.

Wieso also nicht selbst eine Fußstütze bauen, welche auch direkt als PC-Case dienen kann? Die Idee war geboren und ließ mich bislang nicht wirklich los.

[size=+1]Zielsetzung[/size]

Ziel ist ein Gehäuse, wo meine Hardware samt Pumpe und AGB drin platz findet. Wichtig ist jedoch die maximale Höhe von 330mm, da diese sich an der Höhe des Subwoofers orientiert und sich für mich als bequem herausgestellt hat. Im Case muss ein vollwertiges ATX-Board Platz finden.

Zusätzlich sollte das Case ohne extrem teures Spezialwerkzeug herzustellen sein, da ich als Stadtmensch nicht einmal über einen Akkuschrauber verfüge und mir somit alles irgendwo Leihen muss :ugly: Nicht als zu teuer sollte es ebenfalls sein.

[size=+1]Hardware[/size]

Folgende Komponenten sollen später im Case untergebracht werden:

  • GA-Z270X-Gaming 7
  • Intel i7 7700K (wassergekühlt und geköpft)
  • Eine GTX 1070/1080 (Ti) (wassergekühlt, noch unentschlossen)
  • be quiet dark power pro 11 550w
  • Aquastream XT auf Shoggy (noch unentschlossen)
  • aqualis ECO 150 ml

Extern soll genutzt werden:

  • MO-RA3 420 LT
  • Noctua NF-P14s Lüfter, da sehr weit runterregelbar. NF-A14 haben für mich kennen offensichtlichen Vorteil

[size=+1]Was muss getan werden?[/size]

Neben dem Entwurf und der Planung des Cases muss ich mir auch (später) Gedanken darum machen, wie ich die Lüfter des Radiators mit dem PC verbinde. Ich verfüge keine Kenntnisse in der Elektro-Technik und über einen Lötkolben sowieso nicht, jedoch werde ich hier wohl aufarbeiten müssen.

Erste Aufgabe ist jedoch ein stabiles und günstiges Case zu entwickeln, wo die ganze Hardware rein kommt. Danach kümmere ich mich um den MO-RA3, Anschlüsse etc.

[size=+1]Das Case (Laber-Version)[/size]

Ja, nun wurde es lustig. Viele Gedanken habe ich mir gemacht. Ausgemessen, recherchiert und probiert. Problem war immer die Höhe. Natürlich konnte ich Höhe dadurch einhalten, dass ich das Case beliebig Breit gemacht hätte, jedoch war dies auch nicht Ziel der Aufgabe.

Letztendlich habe ich mich für folgenden Aufbau entschieden: Ich habe einen inneren und äußeren Teil. Den äußeren Teil kann man wie die üblichen Seitenwände eines üblichen PC-Cases verstehen. Nehme ich den äußeren Teil ab, habe ich freien Zugang zur Hardware. Dadurch muss der innere Teil des Cases stabil sein. Diese trägt nicht nur den äußeren Teil sondern auch letztendlich meine Füße, wenn ich sie darauf ablege.

Meine erste Idee für den inneren Teil landete bei einem Aluminium-Stecksystem, so wie es für Messeaufbauten verwendet wird. Im Internet kann man sich solche Träger auf Wunschlänge bestellen und man benötigt so gut wie kein Werkzeug. Nachteil war der Preis für solch eine Konstruktion. Etwas enttäuscht bin ich daher auf Holz umgestiegen und habe meine Planung mit Konstruktionsholz aus dem Baumarkt fortgeführt.

Angedacht war hier billiges Kieferholz. 79 Cent pro laufender Meter war eigentlich zu verlockend, jedoch hatte ich diese Latten noch nie in echt gesehen. Als ich mal einen Tag Urlaub hatte, bin ich dann zum Baumarkt und musste innerlich lachen und weinen. Krum, Schief, gesplittert... total unbrauchbar. Also musste Kiefernholz weg.

Durch Zufall habe ich dann Leisten gesehen, welche eigentlich für Fußleisten gedacht waren, jedoch auf den ersten Blick sehr interessant aussahen: Massivholz, Buche oder Eiche, gerade, sauber, perfekt... teuer. Mist. Anstatt 79 Cent pro Meter zahlt man hier 2,99 Euro aber ganz ehrlich: Qualitätsunterschiede wie Tag und Nacht.

Daher ist in dem Moment die Entscheidung gefallen: Als Hauptmaterial werde ich diese Eiche oder Buche wählen, auch wenn es mehr kostet. Ersten Hochrechnungen zufolge kostet es aber noch immer weniger als eine Konstruktion mit Aluminium. Für das "Fundament" plane ich 20x20mm Leisten, für den Rest 20x10mm Leisten.

Bei der Außenwand bin ich bislang noch unschlüssig. Derzeit plane ich die Seitenteile als 6mm MDF-Platte, den Deckel als 10mm MDF-Platte für mehr Stabilität. Diese Platten möchte ich später entweder grundieren und lackieren oder folieren. Hochwertige 3M Folie kostet inzwischen auch nicht mehr die Welt.

Alternativ spiele ich noch mit dem Gedanken mir die Seitenteile als Bleche zuschneiden zu lassen und auf dem Außenrahmen zu verschrauben (Einlassmuttern sei dank). Jedoch sind entsprechende Bleche wieder recht Kostspielig und diese lassen sich durch mich selbst auch wieder nur schwer verarbeiten. MDF könnte ich noch per Säge selbst anpassen.

Der Boden des Cases soll aus 1-2mm starkem Lochblech sein, wodurch frische Luft ins Gehäuse gelangen kann. Um keine Höhe zu verlieren, möchte ich dieses Lochblech auf Winkeln ablegen, wodurch ich gut 15mm gewinne. Auf diesem Lochblech wird dann Pumpe und Netzteil platziert. Position des AGB ist noch offen.

Zur Montage des Mainboards konnte ich mir ein altes Gehäuse besorgen und dort ein Motherboard-Tray entnehmen. Dieses möchte ich 1:1 ins Gehäuse übernehmen. Ich könnte mir hier auch selbst was bauen, jedoch kann man dies später noch nachrüsten und so muss ich mich mit Slot-Benden und Co erst einmal nicht rum schlagen. Das Tray wird auf einem Gerüst aus Holz abgelegt, wovon die Beine in den derzeitigen Grafiken noch nicht enthalten sind. Diese werde ich erst im letzten Moment platzieren, so wie ich sie brauche.

Im unteren Teil der Rückwand möchte ich dann einen Anschluss für Kaltgeräte-Stecker, Wasserkühlung, USB 3.0, Power-Button und ggf. auch Lüfter des Radiators anbringen. Das Blech dazu werde ich erst einmal aus dem alten Case nehmen und behelfsmäßig biegen. Kann man später ja noch austauschen.

Im Gehäuse selbst sollen noch ein oder zwei vorhandene Silent Wings 2 auf konstanter Drehzahl dafür sorgen, dass es kein Hitzestau gibt. Hier ist von Vorteil, dass das Tray vom ausgeschlachtetem Gehäuse dort Löcher zur Belüftung hat, wodurch Warme Luft raus geblasen werden kann. Warme soll hinten raus, Kalte durch den Boden rein.

Am Ende plane ich noch 20mm hohe Füße ein und ein Staubschutz unten, worüber ich mir erst aber noch keine Gedanken mache.

[size=+1]Das Case (Kurz-Version)[/size]

  • Fundament ist aus 20x20mm Buche oder Eiche geplant
  • Restlichen Elemente sind 20x10mm stark
  • Der Boden besteht aus 1-2mm starkem Aluminium-Lochblech, welches durch Winkel in den Boden eingelassen wird
  • Die Gehäusewände sollen 6mm MDF und Deckel 10mm MDF sein. Blech schwierig noch bei mir im Kopf rum, könnte aber zu teuer sein
  • Motherboard-Tray kommt aus einem alten PC, Rückwand ist aber erst einmal provisorisch
  • Die Halterung des Motherboard-Trays ist nur angedacht, nicht voll ausgeplant

[size=+1]Das Case (derzeitige Planung)[/size]

Basis.png Boden.png Hülle.png Rücken.png

[size=+1]Aktueller Stand[/size]

Sonntag treffe ich einen ehemaligen Tischlermeister aus der Familie, welchem ich diese Idee samt Bildern vortragen werde und mir Tipps und Empfehlungen abholen werde. Zusätzlich habe ich schon die Möglichkeit angefragt mir Werkzeug zu leihen.

[size=+1]Verzweigende Beiträge[/size]

Beiträge, welche ich zu diesem Thema eröffnet habe:

Belastbarkeit von Aluminium-Lochblech
Interne Verlängerung für Kaltgeräte-Kabel des Netzteils
Name und Dimensionen von PCI(e) Slot Schrauben?
Suche Komponenten für Silent-WaKü mit MO-RA 3 420

[size=+1]Vorschläge, Ideen und Anmerkungen[/size]

Gerne gesehen! Her damit :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [Tagebuch} Erstes Case im Eigenbau: Externe WaKü und Fußablage

Ich als Tischler würde dir dringend zu Buche raten da Eiche Gerbsäure enthält und ich mir nicht sicher bin ob das nicht Ausgasen könnte bei den Temperaturen die in einem PC herrschen können. Belastbarkeit ist nahezu identisch!

Wäre es nicht cool das Mainboard mit Schräglage zu verbauen? Dann würde man doch Platz in der Breite minimieren bei möglicher gleicher Höhe!?
Seitenwände könnte man auch aus 5mm Hartfaserplatte anfertigen um weiteren Platz zu sparen, ist passabel belastbar lässt sich aber, denke ich, leichter folieren dank glatterer Oberfläche.
Lg
 
AW: [Tagebuch} Erstes Case im Eigenbau: Externe WaKü und Fußablage

Danke für den Hinweis mit der Buche. Die ist derzeit auch mein Favorit. Ich hätte nur zu Eiche gegriffen, wenn die Buche nicht greifbar gewesen wäre.

Mainboard schief einbauen? Hmmm... Ich kann damit mal rumspielen. Macht natürlich die Gestaltung der Rückwand komplizierter, da ich dann tatsächlich alles selbst machen müsste und nicht elegant (erst einmal) auf die Rückwand des PC-Gehäuses zurückgreifen kann.
 
AW: [Tagebuch} Erstes Case im Eigenbau: Externe WaKü und Fußablage

Du könntest ja eventuell das Mainboardtray einfach auf eine mdf Platte schrauben und diese dann zb um 30grad um die "tiefenachse" neigen Netzteil auf der unten höheren Seite verbauen.

Nochmals aufwendiger aber definitiv extrem cool wäre es wenn man den Mainboardtray in der mdf Platte bündig einlassen würde.

Falls du aus Österreich, Nähe Wien bist kann ich dir grundsätzlich mit einem umfangreichen Arsenal an Maschinen helfen. ;-)
 
AW: [Tagebuch} Erstes Case im Eigenbau: Externe WaKü und Fußablage

So, die letzten Tage habe ich damit verbracht immer mal wieder täglich eine Stunde am Projekt zu arbeiten.

Insgesamt kam ich für meine Verhältnisse ganz gut voran, bin jedoch nur bedingt zufrieden. Mangels Erfahrung und dem richtigen Werkzeug sind manche Ergebnisse einfach nicht wie gewollt. Werds nun aber durchziehen, auch wenn es mir als Perfektionist schwer fällt ;)

Was ist passiert?

Grundsätzlich habe ich am Plan selbst einiges geändert. Das Material ist nun Buche geworden und ich habe mich vom abnehmbarem Deckel entfernt und werde stattdessen die Seitenwände später anschrauben oder (damit spiele ich derzeit eher) mit Magneten "anheften".

Daher habe ich in den letzten Tagen damit begonnen den Korpus aufzubauen, wobei mir die gewünschten 90° Winkel ohne richtiges Werkzeug echt Probleme machten.

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Meine Notlösung für die 90° Problematik:

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Zur besseren Stabilität habe Eckblätter dann verleimt, bevor ich eine 50mm Schraube durchgejagt habe.

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Und anschließend wurde alles verschraubt. Hier sieht man nun auch die Winkel, worauf das Lochblech gelegt wird. Die Winkel sind aus zwei Gründen so hoch:

1. In 20mm konnte ich einfach keine gescheiten auftreiben
2. Die oberen Löcher kann man noch nutzen um z.B. Kabelbinder oder ähnliches zu fixieren. So mache ich aus der Not eine Tugend ;)

IMG_0353.JPG IMG_0354.JPG

Danach war der Korpus erst einmal zusammengebaut. An diesem Zeitpunkt hat sich dann auch deutlich gezeigt, dass ich die 90° Winkel nicht hinbekommen habe. Schon vor dem Verschrauben musste ich leider in Kauf nehmen, dass ich bei den Diagonalen eine Differenz von ca. 510mm zu 500mm hatte. Es hätte 505mm sein müssen laut Planung.

Denke, dass man Problem die Eckblätter waren, welche ich nicht sauber per Hand sägen und schleifen konnte. Sobald nun Druck drauf kam, haben sich die Latten verzogen und nun habe ich den Salat. Dazu kommt erschwerend dazu, dass irgendwie kein Baumarkt in der Umgebung Latten hatte, welche mal wirklich plan waren. Holz ist und bleibt eben ein Naturprodukt.

Naja, kann man nix ändern. Ich versuche nun die Sache mit einigen zusätzlichen Latten in Form zu "ziehen" ohne zu viel Spannung aufzubauen.

Heute und gestern wurde dann das Motherboard-Tray in Form gebracht und die Standfüße für das Case kamen auch per Post an. Davon gibts demnächst Bilder denke ich :)
 
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So, heute muss ich mir mal wieder Zeit für ein Update nehmen :)

Um das Case mehr zu stabilisieren habe ich mich dazu entschieden, dass ich auch oben noch entsprechend Holz einzuziehen. Dadurch sind die Träger miteinander verbunden und ich erhoffe mir eine bessere Kraftverteilung.

Was man bei diesen Bildern auch sieht ist die für das Mainboard eingezogene Auflagefläche. Dazu habe ich einfach eine 10x20mm starke Latte wenig fachmännisch befestig. Das verwendete Mainboard-Tray besitzt eine 12mm hohe Einkerbung, wo ich vorzüglich diese Latte einsetzen kann.

IMG_0387.JPG IMG_0386.JPG

Am Dienstag kam dann auch mal 1,5mm starkes Lochblech an, welches ich mir im Internet habe zuschneiden lassen. Wenig spektakulär aber ich bin mit der Qualität zufriededen :) Das Blech wird dann auf die Winkel gelegt und so gedreht, dass sich Bohrungen der Winkel mit dem Lochblech decken.

Von unten wurden dann die Füße mit Schrauben durch geschoben und verschraubt. Somit werden Füße, Winkel und Lochblech zusammen fixiert. Die Schrauben sind leider etwas lang, jedoch gab es hier leider keine kürzeren.

So habe ich aber wenigstens noch die Möglichkeit etwas das Case auszugleichen. Wenn ich zwischen Fuß und Winkel Unterlegscheiben einfüge, dann kann ich das Case noch etwas ausrichten, sollte der Boden nicht ganz eben sein ;)

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Da ich Mainboard-Tray und Rückwand aus einem alten PC nutzen wollte, musste ich eben diese beiden Teile in der Breite und Länge kürzen. Mit den Schnitten bin ich nicht wirklich zufrieden aber es wird seinen Zweck erfüllen.

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Damit das Tray nicht in der Luft fliegt, wurden zwei Ständer gebaut, welche dann durch eine Schraube mit dem Tray verbunden wurden.

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Hier sieht man das ganze dann mal etwas zusammengesetzt, jedoch noch nicht fixiert. Zum Probesitzen habe ich Hardware aus dem Uralt-PC verwendet, woher ich auch das Tray habe. Die zukünftige Aquastream durfte auf dem Shoggy auch schon einmal Probesitzen ;)

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Alles in allem sehr knappe Geschichte aber bislang passte alles wie geplant.

Heute habe ich dann meinen "professionellen" Halter für den AGB angefangen, welchen ich dann morgen abschließen und montieren möchte. Dieser wird vorne links am Rahmen befestigt und wird den AGB oben links im Case halten.

Hoffe ich zumindest :ugly:

IMG_0402.JPG IMG_0401.JPG

So viel erst einmal als Update :)
 
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