Apple: Schwache iPhone-Verkäufe sorgen für niedrige Prognosen

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Einige der Zulieferer, die bislang Apple mit unterschiedlichen Bauteilen ausgestattet haben, haben ihre aktuelle Umsatzprognose für das Jahr 2019 nach unten korrigiert. Grund dafür sei der generelle Rückgang der Nachfrage nach Oberklasse-Smartphones sowie der Handelskrieg zwischen den USA und China.

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AW: Apple: Schwache iPhone-Verkäufe sorgen für niedrige Prognosen

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Grund dafür sei der generelle Rückgang der Nachfrage nach Oberklasse-Smartphones
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Hm. Ja.
Es kommt halt immer darauf an, von was man ausgeht.
Geht man davon aus, dass jeder Mensch im Schnitt 5.000-10.000 € alle 2-5 Jahren nur für's Telefon ausgibt, ist das natürlich eine schlechte Nachricht.
Ansonsten halte ich von "Oberklasse-" und "Smartphones" so viel wie von "Killer-" und "Netzwerk auf 600€-Boards".
 
AW: Apple: Schwache iPhone-Verkäufe sorgen für niedrige Prognosen

Ich würde die Iphones einfach für 2000€ verkaufen, dass hilft bestimmt ... :ugly:

Ich persönlich finde die Preise für Oberklasse-Smartphones (nicht nur die von Apple) mittlerweile absolut lächerlich, für das, was geboten wird.

LG

Micha
 
AW: Apple: Schwache iPhone-Verkäufe sorgen für niedrige Prognosen

Gut, dass die Smartphone Branche und insbesondere Apple mal so einen Schuss vor den Bug bekommen.

Ich finde mein iPhone 7 klasse. Es zeigt zwar mittlerweile etwas Alter, aber bei den momentanen Preisen für Oberklasse Smartphones muss es wohl noch eine ganze Zeit laufen, besonders weil sich die Preise des Android High-Ends ja sehr an die von Apple angenähert haben.

Naja, vielleicht lernen die Hersteller draus. Wahrscheinlich nicht.
 
AW: Apple: Schwache iPhone-Verkäufe sorgen für niedrige Prognosen

Ich bin sehr gespannt, ob Apple in diesem Jahr die Kurve kriegen wird. Dieses Jahr ist besonders, weil Apple diesmal eine Freifahrtskarte bei der Generationenverbesserung fehlt: Fertigungstechnologischer Fortschritt bei der CPU. Diese Karte hatten sie die letzten Jahre, in diesem deutet nichts darauf hin.

Sie müssten sich daher mal wirklich an andere Problemfelder heranwagen. Welche würden sich da anbieten?

  • Festspeicher: Apple ist bekannt dafür, absolut abstrus abartige Preise für Speicher aufzurufen. Etwas gedämpft wird dies nur dadurch, dass einige sonst sich dem angepasst haben. Aber, nichts desto trotz, liegt hier natürlich Potential brach, um enttäuschte Kunden zurückzugewinnen. Wenn Apple das Upgradeschema (das ja bei Apple PC-Portfolio anders, aber noch perverser ausfällt) nicht ganz opfern will, dann würde der Wechsel zu mehr Grundspeicher reichen. 256 GiB als Minimalkonfiguration, das wäre Massenwirksam schnell verständlich, wieso das einen Vorteil darstellt. Und die Kritik am fehlenden MicroSD-Slot wäre viel Wind aus den Segeln genommen. Auch kann man eine große Speicherausstattung natürlich als langlebig und nachhaltig anpreisen, diesen Marketingaspekt will sich Apple ja selten entgehen lassen.
  • Displays: Hier besteht das größte Potential. Auf der einen Seite sind da die 120hz, die Apple bisher nur beim iPad pro ausgetestet hat. Klar, wozu sie gut wären; High-Hz-User berichten ja schon seit Jahren, dass der größte Unterschied nicht im Gaming, sondern beim scrollen liegt. Wenn Apple hier den Umstieg schafft, sollten sie aber halt auch beim IceLake-Refresh der PCs daran denken, also iMac und Macbooks auch 120hz-Displays spendieren. Auf der anderen Seite steht ein weiteres Thema, dass die Smartphonebranche fast völlig ignoriert: Entspiegelung. Sollte Apple es im nächsten Jahr endlich hinbekommen ein werksentspiegeltes Smartphone zu präsentieren, wäre das branchenverändernd. Abermals wäre das aber etwas, was mit den IceLake-Refreshes ihres PC-Portfolios synchronisiert werden sollte. Wenn Apple ein Jahr Vorsprung bei im Freien besser nutzbaren Handys hätte, wäre das eine große Sache.
  • USB-C-Stecker: Naja, beim iPadPro ist er bereits und der Umschwung ist massenwirksam sehr leicht zu verkaufen.
  • Kameras: Naja, auf Featuresetseite steht halt 4K120FPS-Video an, was natürlich auch gut zum Display passen würde. Bei Quali kann man natürlich an allem rumschrauben.
  • Ram: Klar, da kann man auch weiter gehen.
  • Preisgestaltung bzw. Gewinnspanne: Maximal gleiche absolute Gewinnspanne pro Gerät. Keine Preissteigerung in vergleichbarer Klasse. Keine Steigerung der relative Gewinnspanne. Schon die aktuelle absolute Gewinnspanne ist eine Frechheit und die Proteste werden (gefühlt) lauter...
Das wären so die Sachen, die mir einfallen, ohne, dass Apple dafür jetzt gleich zu einer völlig anderen Firma werden müsste. Wenn sie davon viel umsetzen und trotzdem nicht mehr wachsen, tja, dann müssten sie sich wirklich Sorgen machen. Falls sie davon nichts oder kaum was umsetzen, dann bitte keine Beschwerden von Seiten Apples! Die letzten Statements von denen, die in diese Richtung gingen, waren superpeinlich.
 
AW: Apple: Schwache iPhone-Verkäufe sorgen für niedrige Prognosen

oh nein.... das unendliche wachstum... war das ganze bwl studium vielleicht doch eine lüge... :( diese und andere fragen werden im laufe des nächsten jahres geklärt. :D:ugly:
 
AW: Apple: Schwache iPhone-Verkäufe sorgen für niedrige Prognosen

Da sieht man mal wie es gehen kann, wenn man es preislich übertreibt und denkt: "die üblichen Deppen werden's schon kaufen". TSMC geht mittlerweile sogar von bis zu -40% Margenverlust für 7nm und das Gesamtjahr aus. Dann können sie bald was abschalten. Das wird 'ne Schlappe, wenns so kommt.:D

war das ganze bwl studium vielleicht doch eine lüge...

Eigentlich nicht, über Jahre wurde gerade auch in Amerika eine Nullzinspolitik betrieben, die die FED aber nicht weiter tragen will, die wollen auch in 2019 den Zins weiter erhöhen. Trumps unterstützende Finanz-Politik kommt dabei auch nicht mehr an, wenn die Demokraten das Zepter übernehmen. Durch die weniger schnell fallenden Zinssätze wird der Markt gedämpft und schlecht geführte Unternehmen bekommen das zu spüren. Ohne eine unterstützende Finanzpolitik wird der Markt durch steigende Zinssätze nach unten tendieren. War ja abzusehen, dass das irgendwann vorbei ist.
 
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AW: Apple: Schwache iPhone-Verkäufe sorgen für niedrige Prognosen

Ich bin sehr gespannt, ob Apple in diesem Jahr die Kurve kriegen wird. Dieses Jahr ist besonders, weil Apple diesmal eine Freifahrtskarte bei der Generationenverbesserung fehlt: Fertigungstechnologischer Fortschritt bei der CPU. Diese Karte hatten sie die letzten Jahre, in diesem deutet nichts darauf hin.
Zuerst mal glaube ich nicht, dass sich der Großteil der Apple Kundschaft ein iPhone wegen langer Benchmarkbalken kauft. Selbst wenn dem nicht so wäre ist anzumerken, dass Apple durchaus fähig in der CPU Entwicklung ist, und beileibe nicht alles aus Fortschrittten in der Fertigungstechnik kommt. Der A12 schlägt den neu vorgestellten Qualcomm 855 (auch 7 nm) immer noch knapp, in ST Benchmarks sogar sehr deutlich.
Festspeicher: Apple ist bekannt dafür, absolut abstrus abartige Preise für Speicher aufzurufen. Etwas gedämpft wird dies nur dadurch, dass einige sonst sich dem angepasst haben. Aber, nichts desto trotz, liegt hier natürlich Potential brach, um enttäuschte Kunden zurückzugewinnen. Wenn Apple das Upgradeschema (das ja bei Apple PC-Portfolio anders, aber noch perverser ausfällt) nicht ganz opfern will, dann würde der Wechsel zu mehr Grundspeicher reichen. 256 GiB als Minimalkonfiguration, das wäre Massenwirksam schnell verständlich, wieso das einen Vorteil darstellt. Und die Kritik am fehlenden MicroSD-Slot wäre viel Wind aus den Segeln genommen. Auch kann man eine große Speicherausstattung natürlich als langlebig und nachhaltig anpreisen, diesen Marketingaspekt will sich Apple ja selten entgehen lassen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Displays: Hier besteht das größte Potential. Auf der einen Seite sind da die 120hz, die Apple bisher nur beim iPad pro ausgetestet hat. Klar, wozu sie gut wären; High-Hz-User berichten ja schon seit Jahren, dass der größte Unterschied nicht im Gaming, sondern beim scrollen liegt. Wenn Apple hier den Umstieg schafft, sollten sie aber halt auch beim IceLake-Refresh der PCs daran denken, also iMac und Macbooks auch 120hz-Displays spendieren. Auf der anderen Seite steht ein weiteres Thema, dass die Smartphonebranche fast völlig ignoriert: Entspiegelung. Sollte Apple es im nächsten Jahr endlich hinbekommen ein werksentspiegeltes Smartphone zu präsentieren, wäre das branchenverändernd. Abermals wäre das aber etwas, was mit den IceLake-Refreshes ihres PC-Portfolios synchronisiert werden sollte. Wenn Apple ein Jahr Vorsprung bei im Freien besser nutzbaren Handys hätte, wäre das eine große Sache.
Bei Macs spielt das 120 Hz Display keine Rolle, solange sie nicht Touch Unterstützung bekommen. Für Mausscrollen oder gar Pfeiltastenscrollen spielen 120 Hz nahezu keine Rolle, es ist zumindest kein "Aha" Effekt da.
USB-C-Stecker: Naja, beim iPadPro ist er bereits und der Umschwung ist massenwirksam sehr leicht zu verkaufen.
Das Problem hier ist, dass es für das iPhone ein sehr großes Angebot an fest installiertem Lightning Zubehör gibt, z.B. CarPlay oder alle möglichen Dockingstationen. Hier ist der Schnittstellenwechsel nicht so einfach, will man nicht seine Bestandskunden im Regen stehen lassen. Ich hoffe aber mit.
Kameras: Naja, auf Featuresetseite steht halt 4K120FPS-Video an, was natürlich auch gut zum Display passen würde. Bei Quali kann man natürlich an allem rumschrauben.
1) Niemand filmt in 120 Hz um das dann auch in 120 Hz wiederzugeben. 120 Hz ist ein Zeitlupenmodus.
2) 4K@120 Hz stellt erhebliche Anforderungen an den Sensor, den Encoder und den Speicher bezüglich Geschwindigkeit.
3) 4K@120 Hz halbiert mal eben das Licht pro Bild verglichen mit dem 60 Hz Modus, der Sensor muss also wesentlich größer oder empfindlicher werden.

Alles in allem bereiten 4K@120 Hz erhebliche technische Schwierigkeiten, und das für einen doch eher nischigen Anwendungszweck. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass an der Fotofunktion gebastelt wird, z.B. mit dem neulich in der Gerüchteküche aufgetauchten dritten Objektiv für einen noch stärkeren Zoom oder ein Fisheye. Der Vorteil hier ist, dass man eine solche Veränderung auch direkt vorne am Gehäuse sieht, durchaus wichtig bei einem Gerät das einige als Statussymbol sehen.
 
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1. SOC: Ja, volle Zustimmung, dennoch bekommt Apple halt einfach viel dadurch geschenkt, wenn es Fertigungsfortschritt gibt. Und die SOC-Performance bzw. eher SOC-Qualität gibt Apple halt überhaupt die Möglichkeit, sich bei Smartphones in der Position zu halten, in der sie sind. Deshalb können sie gut kleinere Entwickler halten, deshalb sind die Akkugrößen nicht so problematisch, deshalb können sie beim Ram knausern, deshalb gilt in iOS vieles als schnell. Deshalb sind iPhones die MobileGaming-Geräte, (und, weil Nvidia bei Tegra so geschampt hat) deshalb kommen sie bei der Photographie voran, deshalb können sie es sich leisten die älteren Geräte mit zu unterstützen.
2. Festspeicher: Jup.
3. Wieso sollte das plötzlich der Fall sein? Wie gesagt, seit Jahren ist das scrollen am (NonTouch-) Bildschirm das Argument von HighHertzUsern.
4. Klar, der dann notwendige Lightning-USB-C-Adapter wird für viel Spott sorgen. Fehler der Vergangenheit führen halt zu Problemen.
5. Dank der Möglichkeiten bei SOC und Speicher sehe ich keine relevante technische Überforderung. Und ich bin mir sicher, dass man 4k120FPS-Direktwiedergabe vermarkten können wird. Auf jeden Fall leichter, als mit mehr Displayauflösung oder ähnlichem bei der Wiedergabe zu protzen. Marketingtechnsich ist 4K120FPS halt attraktiv, weil Ang Lee ja bereits einen Film in 4K120FPS gedreht hat.
6. Deine Kameraideen klingen auf jeden Fall auch zielführend.
 
AW: Apple: Schwache iPhone-Verkäufe sorgen für niedrige Prognosen

CD LABS: Radon Project schrieb:
3. Wieso sollte das plötzlich der Fall sein? Wie gesagt, seit Jahren ist das scrollen am (NonTouch-) Bildschirm das Argument von HighHertzUsern.
Ich bin natürlich nicht die Mehrheit, aber hier ist meine Erfahrung:

Scrollen mit 120 Hz auf Touchdisplays ist ein "Aha", weil das Scrollen praktisch instantan ist, die Seite klebt praktisch am Finger und es ist wenn überhaupt keine Latenz spürbar.

Auf meinem 144 Hz Monitor ist das vermutlich auch der Fall, aber durch den doch recht indirekten Input per Scrollwheel an der Maus, Scrollbalken oder Pfeiltasten hat man diesen Effekt hier nicht. Die 144 Hz bemerkt man hier dadurch, dass der Text beim Scrollen scharf bleibt, wohingegen er bei 60 Hz verwischt und zerstückelt. Das ist auch ein netter Effekt, aber zumindest ich bemerke ihn in der Praxis weit weniger, einfach weil ich beim Scrollen üblicherweise eh nicht lese - ich muss also darauf achten um es zu bemerken.
 
AW: Apple: Schwache iPhone-Verkäufe sorgen für niedrige Prognosen

Irgendwann ist der Markt auch mal übersättigt mit Smartphones und mittlerweile haben die Menschen auch nicht mehr so viel Geld zur freien Verfügung um sich ein Gerät zu leisten was Preislich sehr überzogen ist und zum Vorgänger sich deutlich durch was unterscheidet? Dadurch haben die Benutzer endlich einmal erkannt das andere Hersteller auch schöne und bedienbare Geräte bauen die seltsamerweise nicht Phantasiepreise für nötiges Zubehör aufrufen, wo man etwas freier ist was Speicherorte für Daten angeht und diese nicht unbedingt mit Apple teilen muß.

Dazu kommt sicher auch das ältere Geräte immer noch mit Updates versorgt werden und entgegen den Aussagen der Werbung absolut gar kein Drang dazu besteht sich ein überteuertes iPhone zu kaufen. Die Frage ist nur wie lange Apple eben die älteren Geräte noch mit Updates versorgt um den Markt künstlich anzukurbeln. Wenn Apple das macht dann vermute ich mal werden sie sehr viele Kunden einbüssen wenn ihre 3 oder 4 Jahre alten Geräte die damals schon sehr viel Geld gekostet haben auf einmal nicht mehr wirklich nutzbar sind weil Apple diese für Obsolet erklärt und von Updates aussperrt.
 
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War irgendwann nur eine Frage der Zeit, da Apple eben den Großteil seiner Einnahmen über nur eine Produktreihe, das iPhone erwirtschaftet. Trudelt hier der Verkauf, trudelt alles. Man hockt natürlich auf immensen Barreserven, doch solche Anwandlungen wie kürzlich mit dem gebogenen Display sind schwarze Flecken auf einer Lifestyle-Marke, die ggf. nie wieder rausgehen...
 
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Ich zitiere mal eine Freundin von mir die vom IPhone 7 zum Xs gewechselt hat
"für den Preis habe ich viel mehr erwartet"

Natürlich erfüllt das Xs auch ihre Erwartungen(Instragram, Selfieblödsinn...) aber trotzdem hat Sie sich deutlich mehr erhofft :schief:
Für die meisten User reicht doch sowieso ein Mittelklassesmartphone mehr als aus. Wenn ich meine Freundin sehe die ist mit Ihrem Mi A2 super glücklich und ich mit meinen Poco auch :D .
 
AW: Apple: Schwache iPhone-Verkäufe sorgen für niedrige Prognosen

Da sieht man mal wie es gehen kann, wenn man es preislich übertreibt und denkt: "die üblichen Deppen werden's schon kaufen".

Die "Deppen" (zumindest glauben die Android Fanboys dass alle Apple User das sind, Vorurteile sind halt was schönes) würden es auch weiter kaufen, auch zu diesem Preis - wenn es denn Innovationen bieten würde.
Leider bietet das im Moment kein einziges der "Flaggships", egal welcher Hersteller.
 
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