iPhone XS & Co.: Polizisten sollen wegen Face ID nicht direkt auf Handys von Verdächtigen schauen

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Durch PINs oder biometrische Authentifizierung gesicherte Smartphones bei Verdächtigen sind Strafverfolgungsbehörden bekanntermaßen ein Dorn im Auge. Um die durch wenige Versuche beschränkte Entsperrmöglichkeit eines iPhones per Face ID nicht zu vergeuden, rät ein Forensikunternehmen daher Polizisten dazu, nicht direkt auf die Geräte zu schauen.

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Gibt's eigentlich eine App die mit der Frontkamera ein Foto macht wenn jemand den Code falsch eingibt?^^

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Leob12 schrieb:

Gibt's eigentlich eine App die mit der Frontkamera ein Foto macht wenn jemand den Code falsch eingibt?^^

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Also bei Apps die zum Beispiel Fotos einschließen gibt es so etwas, aber ich glaube nicht, dass das ohne Jailbreak für den normalen Code möglich ist, da du ja auf das System selbst zugreifen müsstest.

@Topic ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass sich die deutsche Polizei darum Gedanken machen sollte, die Dinger werden sie sowieso nicht knacken, außer sie rufen wie das FBI mal beim Mossad an.

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Nee, es kommt wie immer auf den Fall an. Bei besonders schweren Delikten, da wird auf unbekannte Lücken zurück gegriffen, andere Dinge lassen sie so durchgehen, nach dem Motto, konnten wir nicht knacken. Die Kenntnis über Lücken heben sie sich für besondere Delikte auf.

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ForeShadow schrieb:

Nee, es kommt wie immer auf den Fall an. Bei besonders schweren Delikten, da wird auf unbekannte Lücken zurück gegriffen, andere Dinge lassen sie so durchgehen, nach dem Motto, konnten wir nicht knacken. Die Kenntnis über Lücken heben sie sich für besondere Delikte auf.

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Nope sicherlich nicht, der sehr bekannte FBI Fall hat das Ganze gezeigt, da wurde alles daran gesetzt das Teil zu knacken und man hat es schlussendlich nach sehr langer Zeit nur mit Hilfe einer israelischen "Firma" geschafft.
Und sorry, aber, wenn die USA es nicht auf die Reihe bekommt, dann bekommt es die IT Gruken Truppe von uns Deutschen erst recht nicht auf die Reihe.

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RtZk schrieb:

Nope sicherlich nicht, der sehr bekannte FBI Fall hat das Ganze gezeigt, da wurde alles daran gesetzt das Teil zu knacken und man hat es schlussendlich nach sehr langer Zeit nur mit Hilfe einer israelischen "Firma" geschafft.
Und sorry, aber, wenn die USA es nicht auf die Reihe bekommt, dann bekommt es die IT Gruken Truppe von uns Deutschen erst recht nicht auf die Reihe.

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Richtig. Wobei die Behörden bei uns noch nicht mal in die Verlegeneheit kämen, sich in das iPhone eines Verdächtigen hacken zu dürfen oder diesen zwingen dürften das Gerät zu entsperren.

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ForeShadow schrieb:

Nee, es kommt wie immer auf den Fall an. Bei besonders schweren Delikten, da wird auf unbekannte Lücken zurück gegriffen, andere Dinge lassen sie so durchgehen, nach dem Motto, konnten wir nicht knacken. Die Kenntnis über Lücken heben sie sich für besondere Delikte auf.

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Ah ja, die deutsche Polizei kennt also die Lücken die nicht einmal Apple kennt^^
Hat bisher auch so gut funktioniert , wie das Beispiel mit dem FBI wunderbar illustriert.

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AW: iPhone XS & Co.: Polizisten sollen wegen Face ID nicht direkt auf Handys von Verdächtigen schauen

Per Gerichtsbeschluss wird einer dazu geezwungen sein Smartphone zu entsperren, tja, sowas wundert mich bei den Amis nicht bei denen ist Datenschutz eh nicht vorhanden, fast so schlimm wie China! So oder so, Apple hat es schon anderen Ermittlern schwierig gemacht das Ding zu knacken, da müssen Profis ran die mehr Ahnung als Apple selbst hat davon

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Leob12 schrieb:

Ah ja, die deutsche Polizei kennt also die Lücken die nicht einmal Apple kennt^^
Hat bisher auch so gut funktioniert , wie das Beispiel mit dem FBI wunderbar illustriert.

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Von deutscher Polizei war bei mir nie die Rede. Und mal ganz ehrlich, so gut ist das FBI dort auch nicht, wie einige es meinen. Es ist schließlich nur die Bundespolizei dort. Der Geheimdienst hat dort mehr Möglichkeiten.

Als ob Apple seine eigenen Sicherheitslücken kennen würde, ich bitte dich! Ich erinnere mich noch daran, als vor einigen Monaten man nicht einmal ein Passwort benötigte, alleine durch das Wort "root" erlangte man als Superuser Zugang zum Mac, nur um ein Beispiel zu nennen, die Apple waren noch nie sicher!!!

Quelle: root-Luecke in macOS: Apple hatte wohl mehr Zeit zum Patchen als gedacht |
Mac & i

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ForeShadow schrieb:

Von deutscher Polizei war bei mir nie die Rede. Und mal ganz ehrlich, so gut ist das FBI dort auch nicht, wie einige es meinen. Es ist schließlich nur die Bundespolizei dort. Der Geheimdienst hat dort mehr Möglichkeiten.

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Auf die sie bei Terror mit 100% Sicherheit Zugriff hatten.