iPhone X und Phone 8 (Plus): Neural-Engine für Face-ID fast so groß wie mehrere CPU-Kerne

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In einem Teardown von Tech Insights hat sich das Tech-Magazin den Die des neuen A11-Bionic-Chips angesehen, der in Apples iPhone X, iPhone 8 und iPhone 8 Plus zum Einsatz kommt. Aus Abbildungen wird ersichtlich, dass der für Face-ID genutzte KI-Chip namens Neural-Engine fast so viel Platz auf dem Die einnimmt, wie mehrere CPU-Kerne.

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Das ist sicher tolle Technik, aber die Anwendung finde ich unspektakulär, mal schauen (hehe, weil bei FaceID muss man ja auch schauen...) wohin sich das noch entwickelt.
 
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Könnte mir vorstellen, dass das nicht nur für Face ID sinnvoll ist, sondern auch für die Erkennung von Personen in Bildern, was ja iOS direkt auf dem Gerät berechnet und nicht in der Cloud.
Hier ist die Neural Engine wahrscheinlich deutlich energieeffizienter bzw. bei allen Anwendungen für die Bildanalyse.

Zudem sollte auch das Tracking in AR Anwendungen effizienter sein und ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass iOS 11 APIs anbietet, um Objekte in Bildern zu erkennen, denn ich hab bei manchen Apps Updates bekommen, in denen sowas beschrieben wurde (glaube war irgend ein Dokumenten Scanner). Auch dafür dürfte die Neural Engine geeignet sein.

Ich sag mal so. Wenn so viel Chipfläche geopfert wird, dass man sogar noch auf zusätzliche CPU Cores verzichtet, dann dürfte das schon sehr sehr wichtig sein... ;)

Ist halt ähnlich wie mit dem Motion-Coprozessor, der ständig mitläuft.
Früher haben die ganzen Fitness Apps, unmengen an Energie benötigt, da sie ständig im Hintergrund z.B: die Schritte zählen mussten. Heute macht das der kleine Coprozessor, der pausenlos läuft, alle möglichen Bewegungsdaten bereitstellt und die Apps brauchen nur noch den Nutzer fragen, ob sie die Daten auswerten dürfen. Die Apps sind also von richtigen Energiefressern zu Apps mutiert, die quasi keinen merkbaren Einfluss auf die Laufzeiten haben. Das ändert auch das Nutzungsvcerhalten ziemlich stark. Früher wäre mir das zählen der schritte nichtmal 10% Laufzeit wert gewesen. Heute starte ich hin und wieder mal die Health App um zu sehen, wie viel ich mich bewegt habe. Die Daten sind ja so oder so da... und der Chip läuft auch pausenlos für systemrelevante Prozesse, egal ob ich die iOS interne Protokollierung der Daten aktiviert oder deaktiviert habe.

Bei der neural Engine dürfte sich ein ähnlicher effekt einstellen. Alles was mit Bildanalyse arbeitet wird wohl deutlich weniger Energie verbrauchen.
 
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Ich sag mal so. Wenn so viel Chipfläche geopfert wird, dass man sogar noch auf zusätzliche CPU Cores verzichtet, dann dürfte das schon sehr sehr wichtig sein... ;).
Wobei Apple ja dafür bekannt ist, sehr sorgsam mit den Kundendaten umzugehen. :devil:
 
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Ich bin ja immer noch der Meinung, dass da eng mit der NSA zusammen gearbeitet wird. ;)
 
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Mal schauen wie groß das ganze bei Huawai ausfällt.
 
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Also braucht FaceID ziemlich viel Rechenpower.

Wozu so viele Ressourcen für das entsperren eines Bildschirm verwenden!? Laut Apple sei die Herstellung und Entwicklung sehr aufwendig. Wozu das ganze!? Alles nur für das entsperren eines Bildschirmes!? Ihr ernst!? :what:
 
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Also braucht FaceID ziemlich viel Rechenpower.

Wozu so viele Ressourcen für das entsperren eines Bildschirm verwenden!? Laut Apple sei die Herstellung und Entwicklung sehr aufwendig. Wozu das ganze!? Alles nur für das entsperren eines Bildschirmes!? Ihr ernst!? :what:
Text lesen. Es wird nicht nur für Face ID genutzt (das kann das iPhone 8 (Plus) ja gar nicht), sondern auch für Siri, lokale Bildverarbeitung und einiges mehr. Und vergiss bitte nicht die animierten Emojis. :ugly:

Ich schätze mal die sogenannte "Neural Engine" ist so ähnlich aufgebaut wie die Tensor-Cores in nVidias V100 - natürlich viel Rechenschwächer. Optimiert auf neuronale Netze, aber durchaus universal programmierbar und kein reiner Face ID Chip. Ich bin aber mal gespannt, wie viel Zugriff Apple den Entwicklern von Drittprogrammen auf diese Chipteile erlaubt.
Ich bin ja immer noch der Meinung, dass da eng mit der NSA zusammen gearbeitet wird. ;)
Einer solch gut argumentierten, und mit Indizien/Belegen untermauerten Meinung kann man sich natürlich nur anschließen.

Ich bin ja immer noch der Meinung, dass der Mond aus Käse ist.
 
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Einer solch gut argumentierten, und mit Indizien/Belegen untermauerten Meinung kann man sich natürlich nur anschließen.

Ich bin ja immer noch der Meinung, dass der Mond aus Käse ist.

Meine Vermutung kann niemand widerlegen.
Deine Vermutung kann man problemlos widerlegen.

Und wer glaubt, dass es hier nicht auch um Überwachung geht, lebt in einem Parallelwelt.
 
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Ist schon nett so eine Gesichtsekennung die dann 24/7 läuft, zusammen mit der Tonauswertung und den Positionierungsdiensten hat man dann wirkliche eine 100% lückenlose Überwachung XD
Man, die Stasi war einfach nur 20 jahre zu früh da - die hätten sich da viel Zeit und Geld ersparen können.


Ne aber mal zum chip selbst:
Nett wenn es in Hardware umgesetzt wird, aber der Flächenverbrauch ist dann auch wieder sehr fragwürdig - ob es da nciht dann doch besser wäre die cpu/Cache Architektur zu ändern um sie sparsamer/schneller zu machen.
Aber anscheinend ist die kompletüberwachung und Medienmanipulation lukrativ genug.
 
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Meine Vermutung kann niemand widerlegen.
Deine Vermutung kann man problemlos widerlegen.
Stimmt, aber nur weil eine These nicht wiederlegbar ist, ist sie noch lange nicht wahr. Denn die Gegenthese ist ja in der Regel genauso unwiderlegbar, und beide schließen einander aus.

Aber um meine These unwiderlegbar zu machen: Ich glaube, dass wenn ich 300 Jahre lebe der Mond zu Käse wird. Viel Glück beim Widerlegen...
Und wer glaubt, dass es hier nicht auch um Überwachung geht, lebt in einem Parallelwelt.
Oh, ich denke durchaus, dass Smartphones ein hervorragendes Überwachungswerkzeug sind. Ich glaube bloß nicht, dass man dafür ein 1200€ Smartphone mit Neural Engine und zig Sensoren braucht. Ein ganz Normales, das einfach immer Mikrofon und GPS mitlaufen lässt scheint mir da wesentlich nützlicher. Und die Technik ist auch schon in jedem Smartphone, selbst den 80€ Chinaböllern, vorhanden.

Für flächendeckende Überwachung muss die Technik entsprechend weit verbreitet sein. Nicht die besten Vorraussetzungen für eine Technik, die proprietär von einer einzigen Firma in einem einzigen sündhaft teuren Produkt vertrieben wird. Und dann auch noch nur wenig gehaltvolle Informationen liefert. Wie gesagt, ein Audiomitschnitt, Live Position, oder selbst Diagnosedaten wie Displayschaltvorgänge (hallo OnePlus), Appvorlieben und Kontakte sind wesentlich wertvoller, einfacher massenhaft zu verarbeiten und praktisch von jedem Smartphone zu kriegen.

Warum sollte sich die NSA dann mit Face ID rumplagen?
 
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Oh, ich denke durchaus, dass Smartphones ein hervorragendes Überwachungswerkzeug sind. Ich glaube bloß nicht, dass man dafür ein 1200€ Smartphone mit Neural Engine und zig Sensoren braucht. Ein ganz Normales, das einfach immer Mikrofon und GPS mitlaufen lässt scheint mir da wesentlich nützlicher. Und die Technik ist auch schon in jedem Smartphone, selbst den 80€ Chinaböllern, vorhanden.

Darum geht es nicht. Es geht um die Person, die es hat.
Ein 100€ Chinesen Handy wirst du kaum in Chefetagen von Unternehmen oder in hohen politischen Ämtern vorfinden.
Ein Top Apple Telefon aber deutlich eher.
Denn hier gibt es ja das zu holen, was man haben will -- wer auch immer das dann ist.
Aber wer glaubt, dass die NSA ganze Bevölkerungen ausspionieren, nur weils um Terrorismus geht, glaubt auch an den Weihnachtsmann oder an Käse aufm Mond.
Es geht immer um wirtschaftliche vorteile und wenn Apple ein Telefon bringt, mit dem du rundherum ausspionieren kannst, wird man das auch einsetzen.
Ich sag ja nicht, dass Apple das unterstützt. Aber Geheimdienste werden sich der Technologie bemächtigen.
 
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Meine Vermutung kann niemand widerlegen.
Deine Vermutung kann man problemlos widerlegen.

Und wer glaubt, dass es hier nicht auch um Überwachung geht, lebt in einem Parallelwelt.
Man könnte meinen, nach Snowden hat man was gelernt :(
Außerdem ist das von dir keine Vermutung, sondern Gesetz. Die Amis müssen mit der NSA zusammen arbeiten
 
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Darum geht es nicht. Es geht um die Person, die es hat.
Ein 100€ Chinesen Handy wirst du kaum in Chefetagen von Unternehmen oder in hohen politischen Ämtern vorfinden.
Ein Top Apple Telefon aber deutlich eher.
Ok. Und weil es vom CEO von Betrieb XYZ kaum Blider gibt (der hat keinen Ausweis, war nie am Flughafen und es existieren weder berufliche noch private Bilder im Netz...?) braucht man eine super duper Face ID Technik mit Neural Engine um was genau damit zu machen? Potraitfotos?
Denn hier gibt es ja das zu holen, was man haben will -- wer auch immer das dann ist.
Aber wer glaubt, dass die NSA ganze Bevölkerungen ausspionieren, nur weils um Terrorismus geht, glaubt auch an den Weihnachtsmann oder an Käse aufm Mond.
Es geht immer um wirtschaftliche vorteile und wenn Apple ein Telefon bringt, mit dem du rundherum ausspionieren kannst, wird man das auch einsetzen.
Ich sag ja nicht, dass Apple das unterstützt. Aber Geheimdienste werden sich der Technologie bemächtigen.
Ja, aber besonders für Industriespionage ist doch ein offenes Mikro und ein GPS-Peilsender der nach Hause funkt deutlich nützlicher als eine aufgebohrte Frontkamera. Oder glaubst du, dass der CEO mit seinem iPhone X anfängt Selfies mit vertraulichen Dokumenten zu machen? Ich halte es für wesentlich wahrscheinlicher, dass er sein Telefon in ein Meeting mitbringt, bei dem vertrauliche Dinge besprochen werden. Und im Gegensatz zu Face ID funktioniert das Mikro auch wenn das Telefon falschrum auf dem Tisch liegt oder in der Anzugtasche steckt.

Das Mikrofon im iPhone ist also der eigentliche Skandal!
Man könnte meinen, nach Snowden hat man was gelernt :(
Ja, hat man ja auch. Aber eben nicht, dass jedes Weltverschwörungsblablabla wahr ist. Wenn du dir die Snowden Dokumente anguckst wirst du sehen, dass die immer auf vergleichsweise primitiven Methoden zurückgegriffen haben. Echtzeit Bewegungsprofile per Mobilfunk. Offene Mikrofone dank Sicherheitslücken. Netzwerke über Kontaktinformationen.

Es wurden hingegen nicht die Daten der Wii-Sensoren ausgewertet um rauszufinden wie dick die Oberarme von CEO Blablub nun eigentlich sind. Auch wenn das technisch möglich gewesen wäre. Weil hier ein relativ großer Aufwand einem kaum verwertbaren Ergebnis gegenübersteht. Mit Face ID sehe ich es ähnlich: Selbst wenn Apple denen uneingeschränkten Zugriff gewährt, wird sich daraus kaum mehr Info rauskitzeln lassen als aus einer normalen Frontkamera.
 
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Ok. Und weil es vom CEO von Betrieb XYZ kaum Blider gibt (der hat keinen Ausweis, war nie am Flughafen und es existieren weder berufliche noch private Bilder im Netz...?) braucht man eine super duper Face ID Technik mit Neural Engine um was genau damit zu machen? Potraitfotos?

Und wer sagt, dass die Kamera nur fotos vom Gesicht macht? Die kann auch Fotos von der Umgebung machen.
Du musst weiter denken.

Ja, aber besonders für Industriespionage ist doch ein offenes Mikro und ein GPS-Peilsender der nach Hause funkt deutlich nützlicher als eine aufgebohrte Frontkamera. Oder glaubst du, dass der CEO mit seinem iPhone X anfängt Selfies mit vertraulichen Dokumenten zu machen? Ich halte es für wesentlich wahrscheinlicher, dass er sein Telefon in ein Meeting mitbringt, bei dem vertrauliche Dinge besprochen werden. Und im Gegensatz zu Face ID funktioniert das Mikro auch wenn das Telefon falschrum auf dem Tisch liegt oder in der Anzugtasche steckt.

Ein Mikrofon kann nichts sehen.
Erst die Kombinationen von allem macht das eben so perfide.

Es wurden hingegen nicht die Daten der Wii-Sensoren ausgewertet um rauszufinden wie dick die Oberarme von CEO Blablub nun eigentlich sind. Auch wenn das technisch möglich gewesen wäre. Weil hier ein relativ großer Aufwand einem kaum verwertbaren Ergebnis gegenübersteht. Mit Face ID sehe ich es ähnlich: Selbst wenn Apple denen uneingeschränkten Zugriff gewährt, wird sich daraus kaum mehr Info rauskitzeln lassen als aus einer normalen Frontkamera.

Ach so. Und das bleibt in Zukunft dann auch so?
Leb du mal weiter auf deinem Ponyhof. ;)
 
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Und wer sagt, dass die Kamera nur fotos vom Gesicht macht? Die kann auch Fotos von der Umgebung machen.
Du musst weiter denken.
Stimmt! Und das kann auch nur Face ID, eine normale Frontkamera ist dazu nicht in der Lage weil...?
Ein Mikrofon kann nichts sehen.
Erst die Kombinationen von allem macht das eben so perfide.
Meh. Bildverarbeitung ist gegenüber Audioverarbeitung immens aufwändig, und wie schon gesagt dürfte es in vielen Fällen gar nicht funktionieren. Selbst das tolle Face ID kann nicht durch Hosentaschen durchgucken. Und das alles in der Hoffnung, dass die vertraulichen Dinge dann mal ins Blickfeld geraten und vernünftig auswertbar sind?


Ach so. Und das bleibt in Zukunft dann auch so?
Ich glaube durchaus, dass die NSA auch in Zukunft nicht die Wii-Daten anzapfen wird um die Oberarmstärke von bestimmten Personen herauszufinden, ja.
Leb du mal weiter auf deinem Ponyhof. ;)
:D
Und dir viel Spaß mit deinem "Smartphone" ohne Kamera, Mikrofon, GPS und Mobilfunk.
 
AW: iPhone X und Phone 8 (Plus): Neural-Engine für Face-ID fast so groß wie mehrere CPU-Kerne

Ich hoffe es wird demnach einen großen Vorteil geben.
 
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Wobei Apple ja dafür bekannt ist, sehr sorgsam mit den Kundendaten umzugehen. :devil:

Ja Apple ist dafür bekannt und deshalb zahlen viele auch gerne den Aufpreis, weil Apple nicht wie google mit den Nutzerdaten hausieren gehen muss, weiss jeder der sich etwas auskennt auf diesem Gebiet.

Ich bin ja immer noch der Meinung, dass da eng mit der NSA zusammen gearbeitet wird. ;)

Komisch, dass du sowas immer nur bei Apple schreibst, aber nie zu News zu den Samsung oder Google-Geräten die auch Gesichtsentsperrung haben.

Apple ist eher dafür bekannt ziemlich renitent ggü. den Behörden zu sein, siehe San Bernadino iPhone und FBI.
Und vor allem unter der Regierung Trump werden die sich garantiert nicht so leicht in die Karten schauen lassen.

Die Fingerabdruck und FaceID Daten sind nur lokal auf dem Gerät und bis heute wurde auch nichts gegenteiliges bewiesen - solche Behauptungen sind also eher in den Bereich der Verschwörungstheorien zu verbannen.
 
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