Steam-Reviews: Studie analysiert das interessante Wertungsverhalten der Spieler

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Eine Studie hat das Wertungsverhalten der Spieler auf Steam analysiert und kommt zu einigen interessanten Erkenntnissen, die auch für Entwickler wertvoll sein können.

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Interessante Untersuchung, nur bei dem hier halte ich den Mittelwert für sehr ungeeignet
Die Reviews werden im Schnitt anhand von 13 Stunden Spielerfahrung geschrieben
Da wäre ein Median oder so besser, denn Leute die schlechte Bewertungen vergeben werden wohl nicht mehr sonderlich viel Spielen. Taugt das Spiel bauen sich gerne bei den einem oder anderen hunderte oder sogar tausende Stunden auf.
Es gibt auch genug kleine Spiele, die gar keine 13h Gameplay haben.
 
Interessante Untersuchung, nur bei dem hier halte ich den Mittelwert für sehr ungeeignet

Da wäre ein Median oder so besser, denn Leute die schlechte Bewertungen vergeben werden wohl nicht mehr sonderlich viel Spielen. Taugt das Spiel bauen sich gerne bei den einem oder anderen hunderte oder sogar tausende Stunden auf.
Es gibt auch genug kleine Spiele, die gar keine 13h Gameplay haben.

Das sehe ich auch so. Bei manchen Spielern stehen tausende Stunden Counter Strike oder ähnliches im Profil, wohingegen andere SPiele vielleicht nur eine Stunde (oder sogar weniger) angespielt wurden, bevor erkannt wurde, dass einem das Spiel nicht wirklich gefällt. Das dürfte solche Statistiken schon etwas verlagern. Speziell, weil es sicherlich auch viele Accounts gibt, über die nur CS gespielt wird oder die als Zweit-Accounts von Cheatern herhalten müssen.
 
Grundsätzlich wäre es schön, wenn sich steam mal von dieser Schwarz/Weiß-Bewertungsgeschichte verabschieden würde. Zwar sind heutzutage Systeme mit 5 Sternen total in, besser sind jedoch Bewertungssysteme, die mit geraden Zahlen arbeiten, da - vielleicht nicht gerade bei Spielebewertungen - Nutzer zur goldenen Mitte tendieren. 6 fände ich gut, schließlich heißt es ja nicht ohne Grund: Sex - Entschuldigung "sechs" - sells!^^
 
In der Statistik fehlt, dass z.B. SPAM Spiele nachweisbar mehr positive Spaßbewertungen bekommen, je schlechter diese sind.
Das fängt bei einfachen Reviews an, wie z.B. "Best game ever! 11/10 (Spielzeit 0,4 Stunden)", andere schreiben witzige Kommentare drunter.
Kann man gerne machen, aber warum dann einen Daumen hoch geben, wenn ein Spiel dadurch gepusht wird?
Ich werde übrigens irgendwann irgendwo einmal schreiben: "Sogar Mr. Trump macht seinen Job besser!" - aber mit Daumen runter. :-))
 
Spielerreviews lesen ist zwar kostenlos, aber zeitaufwändig. Ich lese lieber Gamestar, M!Games und die PC Games. Ich glaube an die Unabhängigkeit der Spielepresse. Bei Indiegames muss ich leider die Steamreviews lesen, aber es wäre schöner, dies nicht zu müssen.
 
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