Steam verzeichnet täglich 33 Millionen aktive Nutzer

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Valve hat bekanntgegeben, dass Steam aktuell auf Hochtouren läuft, was Nutzerzahlen angeht. So befinden sich täglich 33 Millionen User auf der Plattform, im Monat sind es bis zu 67 Millionen. 14 Millionen Nutzer sind dann täglich gleichzeitig online.

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AW: Steam verzeichnet täglich 33 Millionen aktive Nutzer

Na, dann werde ich mir gleich mal ein paar "Steam-Aktien" kaufen, oder warum sollte mich das interessieren ?

Und von dem Geld was ich davon verdient habe, kaufe ich mir dann jede Menge "Bibel und Koran-Aktien", die gehen ja weg wie warme Semmeln

Trump wechselt im übrigen 3 mal am Tag seine Unterhose, das finde ich persönlich viel interessanter, könnte natürlich auch sein das er inkontinent ist, ROFL !
Da sollte ich gleich mal auch ein paar Aktien von der Firma kaufen, wo Trump seine Unterhosen kauft !

Bloß wohin mit all dem Geld was ich dann habe ?

Steam aufkaufen !
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AW: Steam verzeichnet täglich 33 Millionen aktive Nutzer

Vergessen wir hier nicht das viele einen Smurf oder mehrere hat besonders bei CSGO. Die Zahl liegt bestimmt im 7 stelligen Bereich. Ich selbst habe einen Smurf und weitere Freunde und Kollegen mindestens einen oder mehrere die Regelmäßig gespielt werden.

AW: Steam verzeichnet täglich 33 Millionen aktive Nutzer

Aktive Nutzer sagt zu Zeiten eines Sales mit täglich wechselnden Angebotenen doch eher wenig aus...

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Bevier schrieb:

Aktive Nutzer sagt zu Zeiten eines Sales mit täglich wechselnden Angebotenen doch eher wenig aus...

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Nur gibt es die täglich wechselnden Angebot schon seit ein paar Sales nicht mehr. Das einzige was sich ändert sind die auf der Hauptseite angezeigten Spiel ... Die Preise bleiben den ganzen Sale über gleich.

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Das sind doch mal News. Die Nutzer Zahlen bei Steam steigen (Wer hätte das gedacht?) und es werden immer mehr Spiele heruntergeladen weil es zu mühsam ist sich zu einem Geschäft zu begeben. Wenn die Preise extrem billig sind (bei einem Summer/ Winter/Spring/New Year,... Sale) gibt es auch logischerweise mehr Interessenten als sonst. Die normalen Preise sind doch auch jenseits von Gut und Böse. Da wird für ein 3 bis 5 Jahre altes Spiel schon mal ganz ungeniert das 3 bis 5 fache verlangt.

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mkm2907 schrieb:

Das sind doch mal News. Die Nutzer Zahlen bei Steam steigen (Wer hätte das gedacht?) und es werden immer mehr Spiele heruntergeladen weil es zu mühsam ist sich zu einem Geschäft zu begeben.

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Und wenn Spieler sich den "mühsamen" Weg zum Geschäft erlauben, dann haben sie nachher doch nur ein Steamspiel und müssen sich direkt vor dem Spielen den/die letzten Patch/es herunterladen, um überhaupt anfangen können zu spielen. Also der vermeintlich mühsame Weg zum Geschäft ändert gar nichts an der Situation, außer Du hast Interesse an Hidden Object/Wimmelbildspielen, ich glaube da gibt es noch viele ohne Accountzwang.

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mkm2907 schrieb:

Das sind doch mal News. Die Nutzer Zahlen bei Steam steigen (Wer hätte das gedacht?) und es werden immer mehr Spiele heruntergeladen weil es zu mühsam ist sich zu einem Geschäft zu begeben.

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Um dann anschließend in der Retail-Box einen Download-Code zu finden oder eine DVD die nur 1/5 des Spiels enthält. Den Rest darf man dann doch laden.
Außerdem habe ich dann noch etwas Plastikmüll mehr (Case).

AW: Steam verzeichnet täglich 33 Millionen aktive Nutzer

Steam ist das beste, was dem PC Gaming passieren konnte.

Ohne Steam würden wir wahrscheinlich heutzutage von jedem einzelnen Entwickler oder Publisher nen eigenen Downloadclient + Konto haben. Oder alternativ noch immer von DVDs installieren und uns sorgen darüber machen, dass wir die Installationsdateien unserer Spiele oder unsere Savegames nicht verlieren.

Ständige Verfügbarkeit aller jemals gekauften Spiele + Savegame Cloud Sync ist einfach nur herrlich. Vor allem weil man dann auch Problemlos spiele deinstallieren und später wieder installieren kann, ohne mit Savegames herumzufrickeln. Zudem kann ich ein Spiel auf mehreren Rechnern spielen und habe das Savegame immer auf dem jeweils aktuellen Stand, sobald ich das Spiel starte. Das sind für mich die Kernaspekte, die Steam unverzichtbar machen.

Ich kann aus heutiger Sicht gar nicht glauben, dass es diese fast schon essenziellen Funktionen erst seit "ein paar" Jahren gibt.

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FortuneHunter schrieb:

Nur gibt es die täglich wechselnden Angebot schon seit ein paar Sales nicht mehr. Das einzige was sich ändert sind die auf der Hauptseite angezeigten Spiel ... Die Preise bleiben den ganzen Sale über gleich.

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Ganz ehrlich, ich habe nur aufgrund der Artikel auf PCGH darauf geschlossen, dass es wieder welche geben könnte. Auf Steam selbst war ich schon ewig nicht mehr. "Heutige Angebote" klang halt so und ich war auch etwas verwundert über diesen Gesinnung Wechsel.
Naja, schade aber so verpasse ich auch keine Gelegenheit, solange mein Rechner nicht läuft...

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Laggy.NET schrieb:

Steam ist das beste, was dem PC Gaming passieren konnte.

Ohne Steam würden wir wahrscheinlich heutzutage von jedem einzelnen Entwickler oder Publisher nen eigenen Downloadclient + Konto haben. Oder alternativ noch immer von DVDs installieren und uns sorgen darüber machen, dass wir die Installationsdateien unserer Spiele oder unsere Savegames nicht verlieren.

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Ich musste mir eigentlich nie Gedanken machen dass meine Installationsdateien (DVDs) ,,wegkommen''. Außer du meintest den schlichten physischen Verschleiß. Da man für sich selbst aber Sicherheitskopieren machen durfte und darf, kommt das für mich aufs selbe raus wie alle paar Jahre die neue Festplatte. Savegames sind bei meinen Backups damals wie heute dabei gewesen.

Laggy.NET schrieb:

Ständige Verfügbarkeit aller jemals gekauften Spiele + Savegame Cloud Sync ist einfach nur herrlich. Vor allem weil man dann auch Problemlos spiele deinstallieren und später wieder installieren kann, ohne mit Savegames herumzufrickeln. Zudem kann ich ein Spiel auf mehreren Rechnern spielen und habe das Savegame immer auf dem jeweils aktuellen Stand, sobald ich das Spiel starte. Das sind für mich die Kernaspekte, die Steam unverzichtbar machen.

Ich kann aus heutiger Sicht gar nicht glauben, dass es diese fast schon essenziellen Funktionen erst seit "ein paar" Jahren gibt.

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Ständige Verfügbarkeit: Nur in deiner Steam-Region und nur bei aktivem Internet. Von schwankenden Downloadraten ganz zu schweigen.

Statt mir Sorgen zu machen dass die Savegames auf meiner Platte kaputtgehen, mach ich mir jetzt Sorgen, dass sie in der Cloud kaputtgehen. Beides kommt selten vor, aber einen Fortschritt sehe ich hier nicht.

Natürlich hat Steam seine Vorteile, einen zentralen Ort für meine Spiele, Komfortfunktionen wie Kategorien, Erkennung bereits installierter Spiele nach BS-Neuinstallation, Installationsdateien verschieben usw. (Diese werden uns auch nicht aus Menschenliebe geschenkt, sondern sollen den Shop attraktiv machen, allein um die Communityfunktionen wie ,,Freunde adden'' zu nutzen muss man Spiele im Wert von 10$ aus dem Steam-Shop besitzen - trotzdem viele praktische Funktionen). Das sind aber, wie der Name Komfortfunktion schon sagt, keine essentiellen Dinge.

Essentiell ist für mich die Frage des tatsächlichen Besitzes am gekauften Objekt. Also der Verfügungsgewalt darüber. Da gibt es jetzt eine Firma, die mir den Zugang zu fast all meinen Spielen verwehren könnte. Ob nun eine technische Panne passiert, jemand Server mit Benutzerdaten hackt, Steam pleite geht, Steam aufgekauft wird und die Firmenpolitik umgekrempelt wird. Selbst die Möglichkeit nachträglicher Zensur ist so technisch gegeben (genau wie bei E-Books übrigens). Meine DVDs konnte mir, wie meine Bücher, Niemand so einfach wieder nehmen.
Und wer glaubt Steam könnte nicht pleite gehen, hat wahrscheinlich auch noch AOL und Nokia-Aktien.

In technischer Hinsicht ist eine weitere mögliche Fehlerquelle vor jedes meiner Spiele geschaltet worden. Hat Steam ein Problem, starten ja auch meine Spiele nicht.

Also jedenfalls sehe ich nicht nur Vorteile bei Steam und anderen Clients.

AW: Steam verzeichnet täglich 33 Millionen aktive Nutzer

Täglich 33 Mio. Nutzer. Aber so Analysten wie z.b. der Pachter erzählt uns immer wieder der PC ist tot..

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FortuneHunter schrieb:

Nur gibt es die täglich wechselnden Angebot schon seit ein paar Sales nicht mehr. Das einzige was sich ändert sind die auf der Hauptseite angezeigten Spiel ... Die Preise bleiben den ganzen Sale über gleich.

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Also ich finde die Sales bei Steam schon lange nicht mehr gut, genau gesagt eben seit dem sie damit aufgehört haben das Angebot täglich zu wechseln. Abgesehen davon ist im Prinzip das ganze Jahr über Sale. Man findet immer wieder Titel bei Steam, die reduziert sind. Wenn man ein paar Wochen wartet, bekommt man auch ohne Sale was man will. Und wenn man nicht warten möchte, in den Keystores sind die Preise oft auf Steam-Sale-Niveau, wenn nicht darunter.

Und mal ganz nebenbei: Die Auswahl an Spielen bei Steam, aber auch anderen Plattformen, finde ich langsam immer erdrückender. Es kommen so viele Indie- und Gelegenheitsspiele auf den Markt, so viel Zeugs, dass man komplett den Durchblick verliert. Ich habe von der Spielebranche immer mehr den Eindruck dass Masse statt Klasse zählt. Richtig gute Spiele sieht man nur noch äußerst selten, Mittelmäßige dagegen wie Sand am Meer. Man kann sich heute auf nichts mehr verlassen, die großen Namen wie Bioware, Blizzard, DICE, usw. usf. die einst bekannt waren für gute Spiele, liefern heute meist auch nur noch Durchschnitt ab.

Und damit diese ganze Fülle an Spielen, die eigentlich keiner "braucht" auch verkauft wird, gibt es immer wieder Sales. Bei den Sales wird man dazu verleitet, sich Spiele zu kaufen weil sie reduziert sind. Man kauft sich Dinge, die man eigentlich nicht will oder braucht und lässt sie dann in der Bibliothek verrotten. Ich meine, jeder hat doch eine mehr oder weniger großen Pile of Shame, oder nicht?

Aber um noch mal zum Thema zu kommen: Diese Zahlen kommen wohl von Multi-Accounts und Dergleichem. Ich logge mich auch jedes mal automatisch ein, wenn ich den PC starte, obwohl ich dann gar nicht zocke. Wenn man das alles herausrechnet, bleibt von den 33 Millionen vielleicht noch ein Viertel übrig.

AW: Steam verzeichnet täglich 33 Millionen aktive Nutzer

Schinken schrieb:

Ich musste mir eigentlich nie Gedanken machen dass meine Installationsdateien (DVDs) ,,wegkommen''. Außer du meintest den schlichten physischen Verschleiß. Da man für sich selbst aber Sicherheitskopieren machen durfte und darf, kommt das für mich aufs selbe raus wie alle paar Jahre die neue Festplatte. Savegames sind bei meinen Backups damals wie heute dabei gewesen.



Ständige Verfügbarkeit: Nur in deiner Steam-Region und nur bei aktivem Internet. Von schwankenden Downloadraten ganz zu schweigen.

Statt mir Sorgen zu machen dass die Savegames auf meiner Platte kaputtgehen, mach ich mir jetzt Sorgen, dass sie in der Cloud kaputtgehen. Beides kommt selten vor, aber einen Fortschritt sehe ich hier nicht.

Natürlich hat Steam seine Vorteile, einen zentralen Ort für meine Spiele, Komfortfunktionen wie Kategorien, Erkennung bereits installierter Spiele nach BS-Neuinstallation, Installationsdateien verschieben usw. (Diese werden uns auch nicht aus Menschenliebe geschenkt, sondern sollen den Shop attraktiv machen, allein um die Communityfunktionen wie ,,Freunde adden'' zu nutzen muss man Spiele im Wert von 10$ aus dem Steam-Shop besitzen - trotzdem viele praktische Funktionen). Das sind aber, wie der Name Komfortfunktion schon sagt, keine essentiellen Dinge.

Essentiell ist für mich die Frage des tatsächlichen Besitzes am gekauften Objekt. Also der Verfügungsgewalt darüber. Da gibt es jetzt eine Firma, die mir den Zugang zu fast all meinen Spielen verwehren könnte. Ob nun eine technische Panne passiert, jemand Server mit Benutzerdaten hackt, Steam pleite geht, Steam aufgekauft wird und die Firmenpolitik umgekrempelt wird. Selbst die Möglichkeit nachträglicher Zensur ist so technisch gegeben (genau wie bei E-Books übrigens). Meine DVDs konnte mir, wie meine Bücher, Niemand so einfach wieder nehmen.
Und wer glaubt Steam könnte nicht pleite gehen, hat wahrscheinlich auch noch AOL und Nokia-Aktien.

In technischer Hinsicht ist eine weitere mögliche Fehlerquelle vor jedes meiner Spiele geschaltet worden. Hat Steam ein Problem, starten ja auch meine Spiele nicht.

Also jedenfalls sehe ich nicht nur Vorteile bei Steam und anderen Clients.

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Während ich praktische Vorteile aufgezählt habe, von denen ich täglich profitiere, nennst du Nachteile, die rein theoretischer Natur sind und bisher noch nie eingetreten sind.

Und ja, Steam kann Probleme haben (die haben sie sicherlich täglich), aber es liegt in deren und nicht in meiner Verantwortung diese zu beheben. Gegen Datenverlust oder Ausfall von Datenträgern ist jedes größere Unternehmen sehr gut geschützt.
Für mich privat bedeutet das Zeitaufwand und Kosten ich muss a) die Daten vom Datenträger kopieren und b) muss sie zusätzlich sichern und c) wenn da mal was schief geht, interessiert es keine Sau, da ich die Verantwortung und auch die Kosten selbst übernommen habe.

Und wie du cloud sync von Savegames so einfach realisieren willst, musst du mir mal verraten. Da musst du für jedes einzelne Spiel manuell die Pfade konfigurieren. Wems gefällt....


Abgesehen davon geht Steam nicht von heute auf morgen pleite. Sowas kündigt sich lange im Voraus an. Zu erst einmal gehen die Nutzerzahlen massiv in den Keller und selbst dann kann es noch Jahre dauern bis das Unternehmen verschwindet, wenn es nicht einfach aufgekauft wird und der Service somit weiterhin am leben gehalten wird. So eine große Nutzerbasis verschwindet nicht einfach, wenn der Dienst konkurrenzlos ist.

Und nur ganz nebenbei. Es gibt einen Steam Offline Modus, bei dem du deine installierten Games auch ohne Internetverbindung spielen kannst.
Von schwankenden Downloadraten hab ich bisher bis auf den zweiten Tag jedes Steam sales noch nichts bemerkt. Egal wann ich lade, es sind immer mindestens 10 MB/sec.


Und ja mir ist durchaus bewusst, dass vieles im Internet vergänglich ist. Dienste kommen und gehen. Aber wie gesagt, nicht von heute auf morgen. Ne HDD geht aber von heute auf morgen kaputt und verursacht somit unnötige Kosten.

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Laggy.NET schrieb:

Während ich praktische Vorteile aufgezählt habe, von denen ich täglich profitiere, nennst du Nachteile, die rein theoretischer Natur sind und bisher noch nie eingetreten sind.

Und ja, Steam kann Probleme haben (die haben sie sicherlich täglich), aber es liegt in deren und nicht in meiner Verantwortung diese zu beheben. Gegen Datenverlust oder Ausfall von Datenträgern ist jedes größere Unternehmen sehr gut geschützt.
Für mich privat bedeutet das Zeitaufwand und Kosten ich muss a) die Daten vom Datenträger kopieren und b) muss sie zusätzlich sichern und c) wenn da mal was schief geht, interessiert es keine Sau, da ich die Verantwortung und auch die Kosten selbst übernommen habe.

Und wie du cloud sync von Savegames so einfach realisieren willst, musst du mir mal verraten. Da musst du für jedes einzelne Spiel manuell die Pfade konfigurieren. Wems gefällt....


Abgesehen davon geht Steam nicht von heute auf morgen pleite. Sowas kündigt sich lange im Voraus an. Zu erst einmal gehen die Nutzerzahlen massiv in den Keller und selbst dann kann es noch Jahre dauern bis das Unternehmen verschwindet, wenn es nicht einfach aufgekauft wird und der Service somit weiterhin am leben gehalten wird. So eine große Nutzerbasis verschwindet nicht einfach, wenn der Dienst konkurrenzlos ist.

Und nur ganz nebenbei. Es gibt einen Steam Offline Modus, bei dem du deine installierten Games auch ohne Internetverbindung spielen kannst.
Von schwankenden Downloadraten hab ich bisher bis auf den zweiten Tag jedes Steam sales noch nichts bemerkt. Egal wann ich lade, es sind immer mindestens 10 MB/sec.


Und ja mir ist durchaus bewusst, dass vieles im Internet vergänglich ist. Dienste kommen und gehen. Aber wie gesagt, nicht von heute auf morgen. Ne HDD geht aber von heute auf morgen kaputt und verursacht somit unnötige Kosten.

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Nein, meine Nachteile sind genauso handfest wie deine Vorteile. Ich hatte schon alle beschriebenen Problemchen. Steam zickt rum, startet nicht und schon kann ich meine Bibliothek nicht nutzen. Falsch snchronisierte Cloud-Savegames oder auch verschwundene habe ich auch schon selbst erlebt.Das interessiert beim Steam-Support übrigens auch ,,keine Sau''. D.h. ich krieg schon freundliche Antworten, aber mit Standardkram wie ,,Internetverbindung checken'' und Steam/Windows neu installieren. Danke für den Tip Steam, davon repariert sich eure Cloud .

Der Offlinemodus ist kein Argument, da haben wir uns aber denk ich falsch verstanden. Du hattest die ständige Verfügbarkeit angeführt. Das aber eben nur bei aktiver Internetverbindung oder wenn ich die Spiele schon installiert habe. Wenn ich sie installiert habe, sind aber auch Spiele die ursprünglich von DVD kommen ,,ständig verfügbar''. Ich dachte du beziehst dich da eher darauf, dass man seine Spiele durch Anmeldung auf einem anderen PC quasi mitnehmen kann und überall darauf zugreifen kann. Und diese Möglichkeit ist halt durch die Regionen und die nötige schnelle und aktive Internetverbindung eingeschränkt. (Ich will auch keine 200 DVDs mit mir rumschleppen, da ist Steam also immerhin noch praktischer, das gebe ich zu, nur ,,ständig verfügbar'' find ich nicht korrekt)

Ich meinte auch keine eigene Cloud für Savegames, sondern das pupsnormale Backup meiner Festplatten, was ich sowieso seit Jahren mache. Da sind selbstverständlich Savegames mit dabei .

Wie schnell oder nicht Steam pleite gehen könnte, na da lässt sich drüber streiten . Ich kann mir sehr gut vorstellen kann, dass ein Verkauf oder einschneidende Veränderungen (selbst eine Pleite) bis zur letzten Minute geheim gehalten würde um eben ,,die Nutzer'' nicht zu verschrecken. Davon abgesehen, kann ich meine Steam-Bibliothek ja trotzdem nicht mit zu (bspw.) Origin nehmen, wenn sich abzeichnet dass Steam pleite geht .

Dass die ,,Verantwortung'' für Probleme jetzt bei Steam liegt ist für mich kein Fortschritt. Ich habs schon ab und an erlebt, dass das Programm Steam halt Probleme gemacht hat/nicht starten wollte. Und dann kann ich nicht viel machen als abwarten, da das Problem nicht von mir sondern nur von Steam behoben werden kann. Und solange kann ich keines meiner Spiele spielen, obwohl das Spiel problemlos laufen würde.

Kommt jetzt auch nicht dauernd vor, aber theoretisch ist keiner dieser Nachteile. Ob sich Vor- und Nachteile aufwiegen ist wohl auch garnicht so entscheidend (und von jedem selbst zu entscheiden), ich meine, ich nutze Steam ja auch.

Ich sehe aber nicht alles an dieser Entwicklung so positiv, ich sehe es eher so, dass ich für ein paar Komforfunktionen auf die Verfügungsgewalt über meine Spiele verzichte und mir damit ein paar neue/andere Risiken und mögliche Fehlerquellen auf den PC hole.

AW: Steam verzeichnet täglich 33 Millionen aktive Nutzer

Echte Zahlen oder FAKE wie bei Blizzard und Anderen ?

Als Beispiel Blizzards Hearthstone mit seinen angeblich 70 Mio. aktiven Spielern .. davon 50% 2. Accounts und 10% BOTS

Wobei .. bei Steam kann man von echten Statistiken ausgehen also BEEINDRUCKEND !
Jetzt brauchen die nur noch mehr kompetente Supportmitarbeiter und weniger Google Translator benutzende outgesourcte Call/Help center.

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BestNoob schrieb:

Echte Zahlen oder FAKE wie bei Blizzard und Anderen ?

Als Beispiel Blizzards Hearthstone mit seinen angeblich 70 Mio. aktiven Spielern .. davon 50% 2. Accounts und 10% BOTS

Wobei .. bei Steam kann man von echten Statistiken ausgehen also BEEINDRUCKEND !
Jetzt brauchen die nur noch mehr kompetente Supportmitarbeiter und weniger Google Translator benutzende outgesourcte Call/Help center.

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Bitte bitte beachten: Betonen und SCHREIEN.

Danke .

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Wenn man grade mal kein Internet hat oder nur sehr geringe Bandbreite ist Steam die Hölle. Wie`s richtig geht zeigt immer wieder GOG...

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Do Berek schrieb:

Wenn man grade mal kein Internet hat oder nur sehr geringe Bandbreite ist Steam die Hölle. Wie`s richtig geht zeigt immer wieder GOG...

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Und was genau macht GOG besser, wenn der User (!) kein Internet oder nur wenig Bandbreite hat?

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Sagen wir mal,Steam will den Client oder das Spiel updaten und du hast nur sehr geringe Bandbreite, heißt warten bis fertig runtergeladen, sonst kein spielen.
Selbst Origin macht das besser.