Steam Summer Sale: Berechnung des "Spaß-Faktors" von 1.250 günstigen Titeln

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Wenn bei Steam der Summer Sale läuft, ist es für einen einzelnen Nutzer kaum möglich, einen echten Überblick über all die Angebote zu erlangen, geschweige denn, zu beurteilen, welche Spiele sich in Sachen Spaß wirklich lohnen. Ein Reddit-Nutzer hat eine Tabelle aus 1.250 Titeln erstellt und dabei auch versucht, deren "Fun"-Faktor auf verschiedene Weise zu berechnen.

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AW: Steam Summer Sale: Berechnung des "Spaß-Faktors" von 1.250 günstigen Titeln

?ch habe zwar nichts verstanden und verstehe nicht wieso man sich sowas antut, aber Respekt für die Arbeit.

AW: Steam Summer Sale: Berechnung des "Spaß-Faktors" von 1.250 günstigen Titeln

Die einen gehen zur Fortbildung, andere studieren oder gehen zur Abendschule - und "Der Reddit-Nutzer uberjum" macht sowas
Muss man nicht verstehen

AW: Steam Summer Sale: Berechnung des "Spaß-Faktors" von 1.250 günstigen Titeln

Am Ergebnis bemessen sind seine Berechnungen doch gar nicht so schlecht. Dieser Hang zum analytischen Denken ist in meinen Augen bemerkenswert.

AW: Steam Summer Sale: Berechnung des "Spaß-Faktors" von 1.250 günstigen Titeln

Verstehe die Rechnung / Sinn nicht.
Wenn ich heute ein Spiel kaufe was 90% "Fun" macht ist es egal ob das 1€ oder 100€ kostet; der "Fun" ist überall gleich.
Man könnte ggf. eher sagen ich könnte X Spiele mit 90% "Fun" kaufen die günstiger sind anstelle von dem einem einzigen Spiel was auch 90% "Fun" hat.

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Starcraft fehlt! OMG! Verrechnet?

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Ion schrieb:

Die einen gehen zur Fortbildung, andere studieren oder gehen zur Abendschule - und "Der Reddit-Nutzer uberjum" macht sowas
Muss man nicht verstehen

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Bleibt wohl jedem selbst überlassen was er mit seiner Freizeit macht würde ich mal sagen .

AW: Steam Summer Sale: Berechnung des "Spaß-Faktors" von 1.250 günstigen Titeln

Ion schrieb:

Die einen gehen zur Fortbildung, andere studieren oder gehen zur Abendschule - und "Der Reddit-Nutzer uberjum" macht sowas
Muss man nicht verstehen

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Vielleicht ist es eine Mischung aus den drei Dingen in Deiner Aufzählung.
Auch mein Chef machte (vor 35 Jahren) sein "Hobby" zum Beruf, und ist damit
ausgesprochen erfolgreich.

Ebenso meine Frau, die aus ihrem Excel-Wahn (3 Stunden regungslos auf eine
Zahlenwüste starren als "Zeitvertreib") eine gut bezahlte Finanz-Analystin wurde.

Ui, der letzte Satz is a bissl holprig..

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Ion schrieb:

Die einen gehen zur Fortbildung, andere studieren oder gehen zur Abendschule - und "Der Reddit-Nutzer uberjum" macht sowas
Muss man nicht verstehen

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Und wieder andere schreiben 12.764 Beiträge im pcgh-Forum. Wie du schon sagst, muss man nicht verstehen .

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Okay.. ich musste den Link gerade fünf mal öffnen, ehe ich das Dokument editieren konnte. Komisch.

Ansonsten muss ich sagen, das Ergebnis ist ganz passabel, aber mir fehlt hier der mit Einbezug der Anzahl der Bewertungen. Ob hier ein Spiel mit 50 Bewertungen eine Userwertung von 95% erreicht, oder ob eines mit 10.000 Bewertungen 95% erreicht wird nicht berücksichtigt und genau das stört mich bei sämtlichen dieser Analysen.

Eine wirkliche Aussage, welche Spiele am besten und beliebtesten sind lässt sich so nicht wirklich treffen. Denn für mich muss ein sehr gut bewertetes Spiel auch möglichst viele Bewertungen haben. Denn erst durch die Tatsache, dass es sehr viele Menschen Spielen und für gut befinden kann ich zu dem Schluss kommen, dass das Spiel kein Nischenspiel ist, sondern ein sehr Breites Publikum anspricht und deshalb zu einem Must Have für "jeden" wird. Genau sowas würde mich z.B. interessieren.

Andererseits fällt es so trotzdem noch sehr schwer, die Qualität des Spiels mit einzubeziehen. Ein unausgereiftes Early Access Spiel voller Bugs kann durch den Hype auch 50.000 Bewertungen erreichen und meinetewegen auf 90 oder 95% kommen, während ein Handwerklich extrem gut gemachtes und ausgereiftes Spiel, mit einem herausragendem Merkmal auf die selbe Wertung kommt, aber nur 10.000 Bewertungen erhält. Würde man dann die User fragen, welches Spiel sie nun besser finden, würden sie wohl zweiteres als das ganz klar bessere Spiel ansehen.

Zudem: Würde man die Anzal der Bewertungen wie eingangs erwähnt mit einbeziehen, müsste man die Anzahl der Wertungen auch mit dem Alter des Spiels vergleichen, so dass ein altes Spiel, das über die Zeit mehr Bewertungen sammeln konnte nicht übermäßig bevorteilt wird.

Spielzeit taugt leider auch nicht als indikator für gute, beliebte Spiele... Schwierig...

Statistiken und Auswertungen sind schon eine Kunst für sich.

AW: Steam Summer Sale: Berechnung des "Spaß-Faktors" von 1.250 günstigen Titeln

UT würde ich mir glatt nochmal kaufen

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Schade, das man die Tabelle nicht sortieren kann

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X-CosmicBlue schrieb:

Schade, das man die Tabelle nicht sortieren kann

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Kann man! Oben in der Spalte am rechten Rand der Felder draufklicken.

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Mazrim_Taim schrieb:

Verstehe die Rechnung / Sinn nicht.
Wenn ich heute ein Spiel kaufe was 90% "Fun" macht ist es egal ob das 1€ oder 100€ kostet; der "Fun" ist überall gleich.
Man könnte ggf. eher sagen ich könnte X Spiele mit 90% "Fun" kaufen die günstiger sind anstelle von dem einem einzigen Spiel was auch 90% "Fun" hat.

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Der Punkt den er sich dabei gedacht hat geht glaube eher in die Richtung das du höhere Erwartungen hast an ein teureres Spiel. Man verlangt von einem 50€ Spiel einfach mehr als von einem 10€ Spiel für den gleichen Grad an Spaß.

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scorplord schrieb:

Man verlangt von einem 50€ Spiel einfach mehr als von einem 10€ Spiel für den gleichen Grad an Spaß.

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Das ist doch Unsinn. Ich kann dir gar nicht sagen, wie viel Spaß ich mit Indie Games habe. Und die kosten nur einen Bruchteil von den ach so tollen AAA Titeln. Spaß lässt sich in Zahlen nicht ausdrücken oder berechnen, deswegen halte ich diese Liste für so unsinnig.

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

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Ion schrieb:

Das ist doch Unsinn. Ich kann dir gar nicht sagen, wie viel Spaß ich mit Indie Games habe. Und die kosten nur einen Bruchteil von den ach so tollen AAA Titeln. Spaß lässt sich in Zahlen nicht ausdrücken oder berechnen, deswegen halte ich diese Liste für so unsinnig.

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Ich sage auch nicht das Indies schlecht sind^^ Wollte ich nicht damit ausdrücken.
Nur erwartet man meist von teureren Spielen nunmal eben mehr, das heißt die müssen meist bessere Grafik bieten, mehr Story und mindestens 20h + Gameplay ansonsten gilt es als Schrott bei vielen. Den Ansatz finde ich gut aber man kann das nicht verallgemeinern für jeden.

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scorplord schrieb:

Ich sage auch nicht das Indies schlecht sind^^ Wollte ich nicht damit ausdrücken.
Nur erwartet man meist von teureren Spielen nunmal eben mehr, das heißt die müssen meist bessere Grafik bieten, mehr Story und mindestens 20h + Gameplay ansonsten gilt es als Schrott bei vielen. Den Ansatz finde ich gut aber man kann das nicht verallgemeinern für jeden.

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Korrekt. Aus mathematischer Sicht finde ich diesen Ansatz sehr interessant. Der Initiator dieser Rechnung mag wohl gerne Statistik. Solange hier aber nicht noch der Median und Modus mit ungewogenem oder gewogenem arithmetischem Mittel dazu kommen...dann wird es krank (ja, ich habe mal an der Uni den Statistik-Schein gemacht)

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teachmeluv schrieb:

Korrekt. Aus mathematischer Sicht finde ich diesen Ansatz sehr interessant. Der Initiator dieser Rechnung mag wohl gerne Statistik. Solange hier aber nicht noch der Median und Modus mit ungewogenem oder gewogenem arithmetischem Mittel dazu kommen...dann wird es krank (ja, ich habe mal an der Uni den Statistik-Schein gemacht)

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Physiklaboranten Ausbildung, also auch sehr viel Statistik wenn auch nicht intensiv^^