Steam: Verkäufe nach Discovery-Updates fast verdoppelt

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Die sogenannten Discovery-Updates, die Valve seiner Steam-Webseite und damit auch seinem Steam-Client spendiert hat, waren aus wirtschaftlicher Sicht offenbar ein Erfolg. Spielern werden mehr einzigartige Titel angezeigt, die Verkäufe von "Packages" mit mindestens einem Spiel haben sich fast verdoppelt und mehr Entwickler können mit einem Release mehr als 200.000 US-Dollar einnehmen, so Valve.

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AW: Steam: Verkäufe nach Discovery-Updates fast verdoppelt

Bin nicht erfreut über dieses Update des Steam-Shop-Clients. Fühle mich in eine "Echo Chamber" gesperrt. Man zeigt mir vorzugsweise nur noch was mein Spielprofil vermuten lässt, dabei hab ich immer gerne mal über den Tellerrand geschaut. Auch wenn ich es nicht gespielt habe, war ich doch gerne informiert was allgemeine gerade neu und angesagt ist auf Steam.
 
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jo, das geht doch aber immer noch, .... unter den reitern: beliebte neuerscheinungen, neuerscheinungen und topseller.

also ich finde die entwicklung gut, ....
 
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Also ich kaufe genau das, was auf meiner Wunschliste steht. Nicht mehr und nicht weniger.
Nur weil mir da jetzt irgendwelche anderen Sachen breit aufgefächert oder in Bundles angeboten werden, erwecken sie auch nicht mein Interesse :D
 
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kann keinen unterschied spüren, da steam den Fehlercode - 102 der früher mit den client-updates kam und ging nun wohl als feature fest integriert hat
 
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Ich habe locker 90% weniger auf Steam ausgegeben als noch vor 2014. Früher ist man halt total idiotensicher und absolut übersichtlich auf Angebote, hat nach Metakritik sortiert und dann wurde ab ~75% gekauft oder es war noch zu teuer. :)
Heute ist es eher so 'ne Art Basar mit tausend Ständen, die alle den gleichen Ramsch verhökern, so übersichtlich wie ein Wühltisch bei Karstadt in den 1990'ern mit 300 Schlager- und Volksmusikkassetten aber aus Versehen zehn falsch einsortierten Perlen mit echter Musik.
Was ich gut finde, sind die zusätzlichen Ermäßigungen, wenn man schon Komplettversionen der Vorgängergenerationen "besitzt" also GOTY, GoldEdition, alle DLC's usw.. Da gab es 2016 zwei drei Schnäppchen für rund 3 Euro, die dann insgesamt '~95% Off' waren. Und was ist die Moral? Mainstream sux! :ugly:
 
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Ich gehe auch eher nach Wunschliste.
Und kaufte außer 2 Ausnahmen nie unter 60%, und generell wurde für ein Spiel unabhängig von Rabatt oder nicht maximal 20 Euro ausgegeben.
I.dr. wurden aber mit 20 Euro gleich 3-5 Spiele gekauft.
 
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freut mich, dann können wir ja jetzt mit gefüllten Kassen weiter an Half Life 3 arbeiten : )
 
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freut mich, dann können wir ja jetzt mit gefüllten Kassen weiter an Half Life 3 arbeiten : )

Was heißt denn "weiter"? Ich bezweifle stark dass sie daran arbeiten, unter anderem auch weil die Kassen so voll sind.

Ich kaufe mittlerweile deutlich weniger auf Steam, was aber nicht am System liegt sondern daran, dass ich versuche meine ungespielten Spiele abzuarbeiten. Geht nur nicht wenn ständig neues dazu kommt.
 
AW: Steam: Verkäufe nach Discovery-Updates fast verdoppelt

Ich habe locker 90% weniger auf Steam ausgegeben als noch vor 2014. Früher ist man halt total idiotensicher und absolut übersichtlich auf Angebote, hat nach Metakritik sortiert und dann wurde ab ~75% gekauft oder es war noch zu teuer. :)
Heute ist es eher so 'ne Art Basar mit tausend Ständen, die alle den gleichen Ramsch verhökern, so übersichtlich wie ein Wühltisch bei Karstadt in den 1990'ern mit 300 Schlager- und Volksmusikkassetten aber aus Versehen zehn falsch einsortierten Perlen mit echter Musik.
Was ich gut finde, sind die zusätzlichen Ermäßigungen, wenn man schon Komplettversionen der Vorgängergenerationen "besitzt" also GOTY, GoldEdition, alle DLC's usw.. Da gab es 2016 zwei drei Schnäppchen für rund 3 Euro, die dann insgesamt '~95% Off' waren. Und was ist die Moral? Mainstream sux! :ugly:

besser kann man es nicht ausdrücken)
 
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Valve / Steam haben es einfach drauf.

Gabe Newell muss doch in Geld nur so schwimmen...

// Edit, grad mal gegooglet. Gabe ist tatsächlich schon Milliardär... krass.
 
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Vllt baut er Dagoberts Geldspeicher nach. :)

Naja das System hat wohl Fehler, nen Kumpel bekommt Panzerdating Sim vorgeschlagen. Das passt Null in seine Gernes
 
AW: Steam: Verkäufe nach Discovery-Updates fast verdoppelt

Naja das System hat wohl Fehler, nen Kumpel bekommt Panzerdating Sim vorgeschlagen. Das passt Null in seine Gernes

Ich finde es sowieso irgendwie blöd, dass für Empfehlungen jeweils nur ein Genre hinzugezogen wird. Heißt, spielt man beispielsweise ein Spiel mit den Tags "Shooter" und "Zombie", weil man auf Spiele wie L4D steht, so bekommt man anschließend haufenweise Spiele vorgeschlagen, die entweder Shooter oder irgendwas mit Zombies sind. Würde sich Steam an mehr als einem Tag orientieren, würde das deutlich besser funktionieren. So führt es teilweise zu sehr, naja, fragwürdigen Empfehlungen...
 
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Je2016 hat ein Nutzer durchschnittlich 8,3 Überweisungen an Valve getätigt.
Letztes Jahr, und die Jahre davor gab es von mir nicht eine einzige Überweisung an Steam.
Dafür habe ich dieses Jahr zugeschlagen, und mir Final Fantasy IX gekauft.

Steam und Co boykottieren bringt heute nichts mehr, aber ich konnte mich an den DRM-Wahnsinn anpassen.
Jetzt gibt es hauptsächlich nur noch Humble Bundles, wo mich einzelne Games 1-2$ kosten.
Unter der Bedingung lebe ich auch gerne mit DRM und anderen Einschränkungen.
In der guten alten Zeit ohne DRM habe ich dagegen oft über 1000€ allein für Games pro Jahr ausgegeben.
 
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Das shop design gefällt mir nicht
man kann nicht mehr nach publisher sortieren
und bei Neuerscheinungen kommen nur sachen die ähnlich sind zur bibliothek Wunschliste
dadurch bin ich gezwungen zu suchen
das ist besonders zu sales wo ich die Aktionen vermisse ärgerlich
ich mochte die Summer sales winter sales Aktionen mit Karten sammeln oder ingame ziele erreichen
Das hatte was
zudem war es immer erfreulich das täglich neue angebote gab
So wie die letzten sales liefen wars langweilig
 
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Das letzte Update fand ich sogar (zumindest für mich) Kontraproduktiv, seitdem habe ich gar nichts mehr gekauft.
Was auch daran liegt, dass vermehrt Angebote gezeigt werden, aufgrund der schon vorhandenen Games.
Das ist für mich nicht wirklich hilfreich, da ich meine eigenen Geschmack habe und auch offen für neues bin.
Daher werden interessante Titel gar nicht mehr aufgezeigt, sondern ich muss jetzt Mühsam herumwühlen. Schlimmer als vor dem Update.

Zudem ist die Optik und die Ordnung absolut mies.
 
AW: Steam: Verkäufe nach Discovery-Updates fast verdoppelt

... Daher werden interessante Titel gar nicht mehr aufgezeigt, sondern ich muss jetzt Mühsam herumwühlen. Schlimmer als vor dem Update.. .

Da kann ich nur zustimmen. Ich war über die Änderung total entsetzt, zumal mir bspw. seit Dezember, immer und immer wieder Gothic 1 - 3 angeboten werden. Habe diese Spiele aber schon xD Dazu nur so schöne, gut entwickelte und grafisch ausgereifte Indie Titel, die keiner braucht -_- Wirkliche Neuerscheinungen finde ich so nicht mehr und suche mir diese über verschiedene Games Seiten zusammen. Aber so lang die Lemminge auf diese Marketing-Tricks hereinfallen wird sowas leider Bestand haben...
 
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Also mich regt sowas nicht zum Kauf an, das einzige was mich dazu bringt ein paar mehr Games zu kaufen sind die Sales aber dort bremse ich mich auch schon sehr weil sonst hat man irgendwann 1000 Titel die man eh niemals Spielt.
 
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Für jeden der so wie ich die Nase gestrichen voll hat von dem scheinbar nicht enden wollenden 'Early-Access'-Boom, unter dessen Vorwand mit unfertigen (und viel zu vielen niemalsfertigen) Spielen Geld gesammelt wird, habe ich rein zufällig bei Steam eine kleine Entdeckung gemacht, die ich allen die es noch nicht kennen nicht vorenthalten möchte:

In den Account-Einstellungen gibt es ein paar kleine Häkchen die man entfernen kann:

Dort kann man beispielsweise 'Early-Access-Titel anzeigen' abwählen (womit der Shop schon um viiiiiieles kleiner wird).
Oder 'Angebote für Vorbesteller anzeigen' abwählen, wenn man wie ich auch nicht interessiert ist viel zu früh Geld auszugeben, nur um am ersten Tag als Massen-Beta-Tester herzuhalten und/oder exklusive, nutzlose und sinnfrei Spielinhalte zu erhalten.

Weiters hat man auch ganz unten die Möglichkeit mit Plattformeinstellungen Windows, Max OS X und SteamOS+Linux aus- oder abzuwählen wenn man möchte.

Das ganze findet sich hier.
 
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AW: Steam: Verkäufe nach Discovery-Updates fast verdoppelt

Also mich regt sowas nicht zum Kauf an, das einzige was mich dazu bringt ein paar mehr Games zu kaufen sind die Sales aber dort bremse ich mich auch schon sehr weil sonst hat man irgendwann 1000 Titel die man eh niemals Spielt.


Das Gefühl mit den Tausend Games hab ich auf der PS4 und Xbox One gehabt, daher darf Sie diese Woche gehen. Muss Platz machen für den neuen PC. Ich kaufen wenn ich ehrlich bin lieber bei GOG, nicht nur weil es ein polnisches Unternehmen ist. Und ich gebürtig daher komme, sondern, weil es ein Europäisches Unternehmen ist. Und wenn irgend jemand ein OS entwickeln würde, dass Windows das Wasserreichen kann so würde ich das auch kaufen.
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