Star Citizen: Crowdfunding-Millionen und Chris Roberts als wissenschaftliche Studienobjekte

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Star Citizen, die bislang mehr als 150 Millionen US-Dollar von Unterstützern und auch Chris Roberts stehen im Mittelpunkt eines Forschungsseminars mit dem Titel "Star Citizen: The Art of Going Beyond Crowdfunding in the Video Gaming Business", das drei deutsche Wirtschaftswissenschaftler demnächst veranstalten.

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Ändert aber nichts daran, dass das eine Spiel seit 3 Jahren fertig ist und das andere nicht...

das "fertige" Spiel hat aber auch den Abwechslungsreichtum eines leeren Kühlschranks. Die handvoll verschiedener Sterne oder Raumstationen wiederholt sich ständig, das Spielprinzip ist ein völlig anderes, es geht im großen und ganzen nur um Handel und 95% der Spielzeit verbringt man mit beschleunigen und bremsen.
 
Und du weißt schon um den Abwechslungsreichtum bei SC?
Wie wird der Handel bei SC aussehen?
Wie wird die Spielgeschwindigkeit?
Es ist einfach das eine zu kritisieren wenn das andere diese Mechanik noch gar nicht oder nur eingeschränkt bietet.

Wir wissen nicht wie all diese Feautures die versprochen werden am Ende sich ins Spiel einbinden lassen.


Und E: D ist ganz sicher nicht nur Handel. Ganz im Gegenteil ist es sogar einer der kleinsten Bereiche.
Zu sagen es wäre primäres Spielprinzip, hat das Spiel nie oder nur sehr oberflächlich angekrazt.
 
das "fertige" Spiel hat aber auch den Abwechslungsreichtum eines leeren Kühlschranks. Die handvoll verschiedener Sterne oder Raumstationen wiederholt sich ständig, das Spielprinzip ist ein völlig anderes, es geht im großen und ganzen nur um Handel und 95% der Spielzeit verbringt man mit beschleunigen und bremsen.

War auch nie anders bei David Braben, und der hatte ein deutlich kleineres Budget und deutlich weniger Menschen.

Chris Roberts sollte sich lieber an das Paretoprinzip halten
 
Und E: D ist ganz sicher nicht nur Handel. Ganz im Gegenteil ist es sogar einer der kleinsten Bereiche.
Zu sagen es wäre primäres Spielprinzip, hat das Spiel nie oder nur sehr oberflächlich angekrazt.

es ist zumindest das einzig sinnvolle was man die ersten kein plan 20 oder 30 spielstunden tun kann. mir wurde es dann jedenfalls irgendwann langweilig mich zwischen zwei legoklotzartigen raumstationen hoch zu grinden bis man sich ein schiff leisten kann mit dem man was interessantes machen kann.

War auch nie anders bei David Braben, und der hatte ein deutlich kleineres Budget und deutlich weniger Menschen.
ist ja auch kein Vorwurf. Das Spiel hat mit Sicherheit seine Fans, trotzdem finde ich es langweilig und spielerisch nicht mit SC zu vergleichen.

Chris Roberts sollte sich lieber an das Paretoprinzip halten
tut er doch, er steckt die anderen 80% Aufwand eben auch noch rein ;)
 
Und du weißt schon um den Abwechslungsreichtum bei SC?
Wie wird der Handel bei SC aussehen?
Wie wird die Spielgeschwindigkeit?
Es ist einfach das eine zu kritisieren wenn das andere diese Mechanik noch gar nicht oder nur eingeschränkt bietet.

Wir wissen nicht wie all diese Feautures die versprochen werden am Ende sich ins Spiel einbinden lassen.


Und E: D ist ganz sicher nicht nur Handel. Ganz im Gegenteil ist es sogar einer der kleinsten Bereiche.
Zu sagen es wäre primäres Spielprinzip, hat das Spiel nie oder nur sehr oberflächlich angekrazt.

Du sagst, man kann es nicht vergleichen, machst das aber in deinem ersten Kommentar. Und tatsächlich ist hier ein Vergleich so sinnvoll, wie zwischen links und rechts.
Zum Thema Entwicklungszeit ist zu sagen, dass die Basis für ED schon vor der Kickstarter Kampagne fertig war. Diese wurde über mehrere Jahre parallel zu anderen Projekten geschaffen.

I’ll be frank - we have had a couple of false starts on this over the years, where progress wasn’t as good as I wanted. Also, understandably, other projects have been prioritised – projects with announced dates or other commitments. Up to now “Elite” has been worked upon by a small team as a ‘skunk-works’ activity in the background as availability permits. Nevertheless, we have been preparing; laying the technology and design foundations for when the time is right. And that time is now."
David Braben

Chris und David pflegen übrigens ein freundschaftliches Verhältnis und haben sich gegenseitig unterstützt.

Quelle

 
das "fertige" Spiel hat aber auch den Abwechslungsreichtum eines leeren Kühlschranks. Die handvoll verschiedener Sterne oder Raumstationen wiederholt sich ständig, das Spielprinzip ist ein völlig anderes, es geht im großen und ganzen nur um Handel und 95% der Spielzeit verbringt man mit beschleunigen und bremsen.

Richtig, man weis zwar noch nicht viel über Star Citizen, aber dort wird jede Station einzigartig sein, es wird keine Reisezeiten geben sondern Schnellreisen wie in jeden anderen MMO, man wird auch auf Sonnen landen können und statt immer den gleichen, öden kugelförmigen Planeten wird es auch Scheibenwelten und quadratische Welten geben !
Und jede Spielminute in SC wird wie ein Michael Bay Film sein, mit nicht weniger als 3 Explosionen pro Minute ! ;-)
 
Richtig, man weis zwar noch nicht viel über Star Citizen, aber dort wird jede Station einzigartig sein, es wird keine Reisezeiten geben sondern Schnellreisen wie in jeden anderen MMO, man wird auch auf Sonnen landen können und statt immer den gleichen, öden kugelförmigen Planeten wird es auch Scheibenwelten und quadratische Welten geben !
Und jede Spielminute in SC wird wie ein Michael Bay Film sein, mit nicht weniger als 3 Explosionen pro Minute ! ;-)

Was den Realismus in SC angeht, liegst du damit gar nicht mal so falsch :lol:

Ne mal im Ernst, ich hab selber ne Weile ED gezockt und das Spiel macht viele Sachen gut. Insbesondere die Steuerung ist ziemlich gut gelungen, das Navigieren im Cockpit ist sehr schön an ein HOTAS angepasst und wenn man alle Flughilfen abschaltet, kommt auch ein authentisches Fluggefühl rüber - zumindest empfinde ich das Fliegen und den Kampf als deutlich besser als in SC und als guten Kompromiss zwischen Arcade und Sim.

Dass man in Reisegeschwindigkeit die halbe Zeit beschleunigt und die andere abbremst ist im Weltraum nun mal so, ist ja nichts anderes als Geschwindigkeitsänderung in die entgegengesetzte Richtung. Soll ja halbwegs authentisch wirken. Schnellreiseportale und Teleportation kann man genügend bei Fantasyspielen finden, das Reisen gehört nun mal dazu bei so einem Spiel.

Was den Umfang angeht, siehe oben - es fehlt halt an Geld und Manpower. Mir ist es aber allemal lieber wenn zumindest das Grundgerüst gut ist - denn darauf kann man immer aufbauen und Content nachliefern, wenn man willens ist. So hab ich zumindest eine Weile Spaß gehabt und kann in ein paar Jahren nochmal reinschauen, wenn genügend nachgekommen ist. Andersherum brauche ich kein Umfang , wenn das Spiel selber keinen Spaß macht und SC steuert (für mich zumindest) definitiv dahin. Da können die Raumstationen noch so unterschiedlich sein.

Mittlerweile kommts mir eh so vor als sei das Spiel ein FPS und das Fliegen eine Dreingabe nebenher. Die Prioritäten komplett gewandelt...
 
Zuletzt bearbeitet:
@IiIHectorIiI
Ich weiß dass sich die beiden mögen.
Deshalb schrieb ich ja, hätte Chris Roberts damals mal Braben eingestellt.

Und das einzige was ich verglichen habe ist, das einer der beiden Fertig wurde während der andere immer noch in einer Alpha festhängt. Wie lange wartet man nun schon auf 3.0? Ich kann mich an die GC letztes Jahr erinnern - und wo ist sie? Ende dieses anfang nächstes Jahr...das kenne ich inzwischen schon irgendwoher.

Ich bin bei SC genau wie bei ED seit der ersten Stunde dabei und ich habe SC immer verteidigt und tue es in vielen Bereichen immer noch.
Aber irgendwo muss man dann auch eingestehen, dass das Mantra "Es ist noch Alpha" und "Wird schon" irgendwann zu einer leeren Phrase wird.
Und dazu braucht man sich nur die derzeitige Alpha anzusehen. Sorry aber wenn das alles ist was sie in 5 Jahren zusammen bekommen haben dann verstehe ich manche vollkommen die nicht mehr daran glauben, dass das Spiel jemals fertig wird.


@P2063
Das kannst du machen ändert aber nichts daran, dass es eben nicht das einzige ist was man im Spiel machen kann.
Und zu beginn ist Handel ja wohl das Unproduktiveste was man machen kann (abgesehen von Mining und Powerplay aber das ist ein anderes Thema). Die Winder hat 8t Frachtraum (oder 12 wenn man den Schild wegläßt).
Ist ja klar dass du so nicht voran kommst. Ich mein was kommt da bei rum? 800-1000Cr. pro Tonne und Loop?

Wie wäre es mal, wenn du mit deiner Start-Winder in ein Ressourcenabbaugebiet mit Gefahrenstufe "hoch" fliegst.
In zwei von 3 Startsystemen gibts so eines.
Dort Schiffe der Systembehörden suchst und wartest bis die ein gesuchtes Schiff angreifen. Wenn die Schilde des Schiffes runter sind, feuerst du auch ein paar mal auf das Schiff (die Laser der Winder sind ja sogar gimbald) bis es rot wird und hältst dich dann auf Abstand bis die Systembehörden es erledigt haben.
Glückwunsch wenn das Schiff eine Fer-deLance, ein Dropship, Clipper, Python o.ä. war hast du jetzt eine Kopfgeldbescheinigung von 100-200k abgesahnt.

Das macht man ein bischen und hat innerhalb von 2-5h mehr als genug Geld zusammen um jedes Schiff bis rauf zur Dimondback Explorer kaufen zu können inkl. Ausrüstung.
Egal ob jetzt Passagiermission mit einer Dolphin, Mining mit einer Cobra, Erkundung mit der Explorer oder dem Typ6, Handel ebenfalls mit Typ6, Kampf mit einer Viper III oder was auch immer man lust hat.
Das ganze Spiel steht einem nach 5h offen, also erzähl mir nicht, die meiste Zeit würde man nur von A nach B fliegen.
Denn wer das macht der will es entweder so - und der darf das gerne weiterhin machen und glücklich sein.
Oder er hätte sich einfach mal ein paar Minuten mit dem Spiel näher beschäftigen sollen bevor er etwas kiritsiert was eindeutig sein eigenes Verschulden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ändert aber nichts daran, dass das eine Spiel seit 3 Jahren fertig ist und das andere nicht...

Star Citizen und Elite Dangerous verfolgen grundsätzlich unterschiedliche Ansätze in puncto Entwicklung. Chris Roberts hat das 2016 in einem Interview mit PC Games ganz gut auf den Punkt gebracht (Ab Min. 15:08): YouTube
Welche Vorgehensweise nun die bessere ist, muss jeder für sich selbst entscheiden und wird die Zeit sicherlich zeigen. Beide Games bedienen jedenfalls das Nischen-Genre "Weltraum-Simulation" und das ist doch schon mal gewinnbringend für uns Gamer. :)


Nachtrag:

"Don't forget. We're stronger together."
starcitizen&elitedangerous.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Special Nachrichten-News:
Wissenschaftler wollen Chris Roberts sezieren, um herauszufinden welches Gen für den Hype-Train verantwortlich ist.

Politiker sollen dann mit dem CR-Hype-Gen geimpft werden um Spendengelder (Stretch-Goals) während der Legislaturperiode zu sammeln.
Bei 10.000.000 € Spenden, um für bessere Straßen zu sorgen + LTI.
Bei 25.000.000 € Spenden, um für das Bildungssystem mehr Finanzen zur Verfügung zu stellen + Science-Package (Real life Game-Package).
...
;)
 
@IiIHectorIiI
...Wie wäre es mal, wenn du mit deiner Start-Winder in ein Ressourcenabbaugebiet mit Gefahrenstufe "hoch" fliegst.
In zwei von 3 Startsystemen gibts so eines.
Dort Schiffe der Systembehörden suchst und wartest bis die ein gesuchtes Schiff angreifen. Wenn die Schilde des Schiffes runter sind, feuerst du auch ein paar mal auf das Schiff (die Laser der Winder sind ja sogar gimbald) bis es rot wird und hältst dich dann auf Abstand bis die Systembehörden es erledigt haben.
Glückwunsch wenn das Schiff eine Fer-deLance, ein Dropship, Clipper, Python o.ä. war hast du jetzt eine Kopfgeldbescheinigung von 100-200k abgesahnt.....
Naja, zugegeben dein Vorschlag ist vielleicht gut gemeint aber klingt für mich stark nach einem Exploit und weniger nach Leistung.
 
Also als ich damals angefangen hatte, hab ich nach einigen Stunden schon ganz gut was zusammenbekommen, ganz ohne Exploits. Einige Planetenringe haben Asteroiden mit extrem wertvollen Erzen (Gold, Palladium) glaub ich. Im Internet nachgeschaut wos diese Systeme gibt, Schiff mit Bergbaulasern ausgerüstet, higefolgen und bisschen gemindert und abgesahnt. Hat sogar ziemlich Spaß gemacht, weil man auch ein bisschen Flugskills drauf haben muss, wenn man die Erze mit dem Laderaum einfangen muss. Fand das gut gelungen.

Alternativ einfach Kopfgeldmissionen machen oder eben NPC's abschießen in Anomalien oder Belts. Ich hatte insgesamt nach einigen Tagen wo ich jeweils ein paar Stunden gespielt hab, schon ne Cobra samt Ausrüstung womit ich schon alles Mögliche machen konnte.

Es ist wie mit allem, einfach mal ein bisschen informieren hilft. Diese Aussage dass man tagelang nur von A nach B fliegen muss für ein paar Pfennige ist einfach Grütze. Dann geht man in Foren und macht das Spiel schlecht, obwohl man völlig falsch angefangen hat. Bei Eve ists genau das Gleiche, die Leute fangens an, peilen nichts und dann machen sies schlecht und verpassen eins der besten MMO's überhaupt - dabei hätte man nur einer Corp beitreten müssen , die einen an die Hand nimmt und an das Spiel ranführt, wenn man schon selber nicht informieren will.
 
@P2063
Das kannst du machen ändert aber nichts daran, dass es eben nicht das einzige ist was man im Spiel machen kann.
Und zu beginn ist Handel ja wohl das Unproduktiveste was man machen kann (abgesehen von Mining und Powerplay aber das ist ein anderes Thema). Die Winder hat 8t Frachtraum (oder 12 wenn man den Schild wegläßt).
Ist ja klar dass du so nicht voran kommst. Ich mein was kommt da bei rum? 800-1000Cr. pro Tonne und Loop?

Wie wäre es mal, wenn du mit deiner Start-Winder in ein Ressourcenabbaugebiet mit Gefahrenstufe "hoch" fliegst.
Dort Schiffe der Systembehörden suchst und wartest bis die ein gesuchtes Schiff angreifen. Wenn die Schilde des Schiffes runter sind, feuerst du auch ein paar mal auf das Schiff (die Laser der Winder sind ja sogar gimbald) bis es rot wird und hältst dich dann auf Abstand bis die Systembehörden es erledigt haben.
Glückwunsch wenn das Schiff eine Fer-deLance, ein Dropship, Clipper, Python o.ä. war hast du jetzt eine Kopfgeldbescheinigung von 100-200k abgesahnt.

Das macht man ein bischen und hat innerhalb von 2-5h mehr als genug Geld zusammen um jedes Schiff bis rauf zur Dimondback Explorer kaufen zu können inkl. Ausrüstung.
Egal ob jetzt Passagiermission mit einer Dolphin, Mining mit einer Cobra, Erkundung mit der Explorer oder dem Typ6, Handel ebenfalls mit Typ6, Kampf mit einer Viper III oder was auch immer man lust hat.
Das ganze Spiel steht einem nach 5h offen, also erzähl mir nicht, die meiste Zeit würde man nur von A nach B fliegen.

interessanter trick danke. als ich das letzte mal e:d angezockt habe gabs das alles noch nicht. vor allem kein tutorial in dem einem gesagt wird, dass das ein lukrativer weg wäre. das spiel war damals einfach alles andere als einsteigerfreundlich und die Gefahr direkt über seinen eigenen haufen geschossen zu werden will man als neuer spieler ja auch nicht direkt eingehen. natürlich kann man auch mining oder was auch immer machen, aber wie gesagt, ich hab kein draht dazu gefunden. ich persönlich finds langweilig und mir gefällt sc besser.
 
Und du weißt schon um den Abwechslungsreichtum bei SC?
Wie wird der Handel bei SC aussehen?
Wie wird die Spielgeschwindigkeit?
Es ist einfach das eine zu kritisieren wenn das andere diese Mechanik noch gar nicht oder nur eingeschränkt bietet.

Wir wissen nicht wie all diese Feautures die versprochen werden am Ende sich ins Spiel einbinden lassen.

...

Und genau hier erkennen wir, das DU Dich mit Star Citizens nur sehr wenig am Rande beschäftigt hast. Du weisst von SC eigentlich nichts- aber davon wohl eine ganze Menge.

Im Unterschied zu Elite: Dangerous gibt es in SC eine sehr breite Palette an Berufen: Söldner, Kopfgeldjäger, Soldat, Pilot von Passagiermaschinen, Reporter, Entdecker, Forscher, Bergarbeiter, Steward/Stewardes, Politiker, Händler, Industrieller, Barbesitzer...
Im Unterschied zu Elite wirst Du in SC Deine Fracht selber verladen/verladen lassen. Den Platz optimal ausnutzen, nicht jede Fracht geht in jedes Schiff, zum Gewicht kommen bei SC auch Abmaße der Fracht zum Tragen. DU wirst selber Fracht innerhalb Deines Frachtraumes auch umplazieren, hin- und herrücken. Fracht muß auch gegen Verrutschen gesichert werden.
Im Unterschied zu Elite hast Du in SC eine riesige Menge von Schiffen, derzeit schon weit mehr als 50 im Spiel. Viele davon extrem rieseige. Kannst Du in Elite mit 10, mit 20 Mann ein Schiff benutzen, verschiedene Stationen besetzen? Hier sieht man den gewaltigsten Unterschied zu Elite!
Dazu kommt noch der Shooterpart. Nichts für mich, für viele andere dagegen schon. Wie sehen die Stationen, die Planeten, die Landeflächen aus? Elite:Dangerous erinnert mich da an eine Simulation aus den 90ern. Sehe ich dagegen die gigantischen, extrem detailierten Landezonen von SC, dann weiß ich auch, was dieses Spiel vom Langweiler David Brabens abhebt.

Aus meinem Spielefreundekreis haben sechs Mann Elite gekauft und gespielt, nach wenigen Wochen war auch der letzte weg.

SC hat von den versprochenen Inhalten bei weitem noch nicht alles drin, die Masse wird nach und nach ins Spiel mit reingebracht. Aber das, was derzeit schon drin ist, lässt Elite: Dangerous wirklich stark verblassen!
 
Elite Dangerous ist mehr an 2D angelegt und darin geht es mehr um die Größe des Weptraums + die Entfernungen.

Bei Star Citizen liegt der Fokus auf 3D (Inklusive des Schiffsinnenlebens und der Stationen).
Daher fühlt sich Star Citizen auch lebendiger an, als Elite Dangerous.
Dafür hat Elite Dangerous das deutlich größere Universum.

Man kann beide Spiele nicht vergleichen, weil die zu unterschiedlich sind.
 
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