Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

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Tim1974

Guest
Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Hallo,

da die Sticks ja günstiger geworden sind und ich überlege mal auf einem Linux zu installieren, stellt sich die Frage, welcher die maximale Geschwindigkeit beim Booten und Programmstarts bieten kann und wie weit sowas an die Geschwindigkeit einer HDD oder gar SSD heran kommen kann?

USB3.1 sollte es wohl schon sein, dort stehen auf den Packungen manchmal drauf 130 MB/s, teils auch 150 MB/s auf manchen glaub ich sogar auch 200 MB/s, ist das entscheidend wichtig, oder geht es im wesentlichen nur um die Zugriffszeiten und würde ein normaler USB 3.0 Stick hier auch nicht spürbar langsamer sein?

Gruß
Tim
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Es geht mir ja nicht gleich um die Wahl des Herstellers usw. sondern erstmal grundlegend um die Frage, ob 3.1 sich wirklich gegenüber 3.0 lohnt und ob es bei 3.1 einen spürbaren Unterschied beim Booten und Programmstarts zwischen Sticks mit 130, 150 oder 200 MB/s gibt?
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Natürlich gibt es einen Unterschied. Deswegen verbauen wir ja SSDs. Die Sata SSDs holen gegenüber zu den HDDS eine Menge raus. Die Zugriffszeiten sind dann auch mit wichtig.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Also am besten den schnellst möglichen 3.1 Stick kaufen?

Welcher Hersteller macht denn die besten Sticks von der Langlebigkeit her und welche Größe empfiehlt sich für eine Linux Installation mit Daten und Programmen?
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Ich dachte so an etwa 30-50 Euro.

Also eine Budget Lösung für den schmalen Geldbeutel.

Ist schon witzig, eine Beratung zu einem USB-Stick der nix können muss außer USB3.1. Gib ja keinen Verwendungszweck und benötigte Größe an. Sonst ist der Thread zu schnell beendet.

Auch ganz wichtig sollte dir das Gehäuse des USB-Sticks sein, zwecks EMV- Richtlinien usw. :lol:

Auch darf man nicht vergessen, dass eine Linux Installation mit einem USB-Stick unter USB3.1 bestimmt 3 oder 4 Sekunden länger dauert.
 
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Mit Sicheheit wird man auch Sticks mit 200 MB/s Schreib- und Leseleistung (real, nciht nur lauit Werbung und Geizhals, daher bingt das Filrern dort reichlich wenig() finden, die trotzdem miserabele Zugriffszeiten (kleine IOPS) haben. Nichtzuletzt deshalb wurde bei Speicherkarten noch ein paar zusätzlich Bezeichnungen eingeführt.

Genauso, wie einem die Angabe von USB_C oder USB 3.1 (ohne gen 1 oder 2) nichts bringtk, dafür haben die Hersteller sdchno gesort. Die sind nämlich an einer offnene und verständlichen Angane der Leistungsfäzhigkeit nicht interessiert (und waren es schon bei USB2 und USB3 nicht).

würde ein normaler USB 3.0 Stick hier auch nicht spürbar langsamer sein?
Was soll das sein? Ein Stick,, der mit 100 MB/s liest und mit 10 MB/s schreibt (so einen SchrottStick mit USB3 habe ich hier liegen). Da ist mein Uralt 2GB USB2-Stick von Sony um Welten schneller. Außer halt um große Dateien vom Stick auf den Rechner zu kopieren.

Eine vernünftige Testseite zu aktuellen USB3 (oder USB 3.1 gen 2) Stciks kenne ich leider nicht.

Was günstige USB3 Sticks mit versprochenen 300 MB/s Schreibleistung wirklich taugen, sieht man ja nicht nur hier
Patriot 128 GB Supersonic Rage 2 Serie USB: Amazon.de: Computer & Zubehoer

HIGHEND! ENTSCHEIDE DICH! Ich kann mir mit 100€ auch keine Highend-Grafikkarte kaufen. Es geht leider einfach nicht.
Aber für 130 € eine 1TB SSD, die ich im Praxisbetrieb nur schwer von einer 1TB SSD für 300 Euro unterscheiden kann, so lange beide die selbe Schnittstelle haben.

Anscheinend nutzt aber niemand normal große USB3-Sticks (mit 64-128 GB) und testet sie dann auch mal auf Zugriffsgeschwindigkeit.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Es geht nur um eine unbekannte Linux Installation, wenn er jetzt für diesen Stick mehr ausgibt als für seine Grafikkarte fall ich vom Stuhl.
 
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@EyRaptor: kannst du die denn so ohne weiteres Bootfähig machen? Also funktionieren die auch schon im UEFI/Bios?

Zur Abwechslung ernst gemeint, weil ichs wirklich nicht weiß aber gern erfahren würde. :P
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

USB3.1 sollte es wohl schon sein, dort stehen auf den Packungen manchmal drauf 130 MB/s, teils auch 150 MB/s auf manchen glaub ich sogar auch 200 MB/s, ist das entscheidend wichtig, oder geht es im wesentlichen nur um die Zugriffszeiten und würde ein normaler USB 3.0 Stick hier auch nicht spürbar langsamer sein?
Bist Du immer noch unfähig, eine Suchmaschine zu bedienen?

Einen High-End-USB-Stick hatte ich noch nie in der Hand.
Es gibt keinen.

USB 3.1 erst recht nicht.

Empfehlenswerte Modelle mit schneller Datenübertragung sieht man in jeder zweiten PC-Zeitung:
USB-Stick Test: Schnell, schneller, USB-3.0-Speicher - CHIP,
Der perfekte USB-Stick & Portable-Tools - COMPUTER BILD,
Die besten USB-3.0-Sticks mit 16 GB - PC-WELT.
Aber das weißt Du ja.
Du bist nur zu bequem zu suchen.


In deinem Bereich könnte man nur einen nehmen:
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Denke aber ja nicht, daß die angegebenen Übertragungswerte erreicht werden.
Wenn Du viel Glück hast, die Hälfte bis ein Drittel.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

@EyRaptor: kannst du die denn so ohne weiteres Bootfähig machen? Also funktionieren die auch schon im UEFI/Bios?

Zur Abwechslung ernst gemeint, weil ichs wirklich nicht weiß aber gern erfahren würde. :P

Ich hab es selbst noch nie gemacht, aber es scheint wie bei normalen USB-Sticks zu sein.
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AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Na nicht das man für die Verwendung außerhalb von Windows (UEFI/BIOS) nur mit diesen NVME-SSD's weiter kommt.
 
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